die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften die Paranoia (Passagen Philosophie) [Hardcover] and
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die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften die Paranoia (1932)
DE HC NW
ISBN: 9783851654066 bzw. 3851654064, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, gebundenes Buch, neu.
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über die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften über die Paranoia: Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Buch.
über die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften über die Paranoia: Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Buch.
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Symbolbild
die paranoische Psychose und ihre Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften die Paranoia (Passagen Philosophie) Gebundene Ausgabe von (2002)
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ISBN: 9783851654066 bzw. 3851654064, in Deutsch, Passagen Verlag, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste.
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die paranoische Psychose und ihre Beziehungen zur Persönlichkeit. Frühe Schriften die Paranoia (1932)
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ISBN: 9783851654066 bzw. 3851654064, in Deutsch, neu.
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Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich.
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Paranoische Psychose (2001)
DE NW
ISBN: 9783851654066 bzw. 3851654064, in Deutsch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2001, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Über die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften über die Paranoia, Autor: Lacan, Jacques, Redaktion: Engelmann, Peter, Übersetzung: Gondek, Hans-Dieter, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen Verlag Ges.m.b.H., Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Lacan // Jacques // Paranoia // paranoid // Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie, Rubrik: Psychoanalyse, Seiten: 403, Reihe: Passagen Philosophie, Gewicht: 944 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2001, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Über die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften über die Paranoia, Autor: Lacan, Jacques, Redaktion: Engelmann, Peter, Übersetzung: Gondek, Hans-Dieter, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen Verlag Ges.m.b.H., Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Lacan // Jacques // Paranoia // paranoid // Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie, Rubrik: Psychoanalyse, Seiten: 403, Reihe: Passagen Philosophie, Gewicht: 944 gr, Verkäufer: averdo.
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die paranoische Psychose und ihre Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften die Paranoia Passagen Philosophie [Gebundene Ausgabe] Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rappo (2002)
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ISBN: 9783851654066 bzw. 3851654064, vermutlich in Deutsch, Passagen Verlag, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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Symbolbild
die paranoische Psychose und ihre Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften die Paranoia Passagen Philosophie [Gebundene Ausgabe] Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rappo (2002)
~DE HC
ISBN: 9783851654066 bzw. 3851654064, vermutlich in Deutsch, Passagen Verlag, gebundenes Buch.
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Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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Passagen Verlag, 2002. 2002. Hardcover. 24,7 x 17,2 x 4,3 cm. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066 Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an die phänomenologische Philosophie und Psychologie und an die Freudsche Psychoanalyse eine mutige und avancierte Position einnahm, die den Weg aus der Psychiatrie herauswies. Die Übersetzung folgt der von Jacques Lacan in seiner Reihe Le Champ freudien herausgegebenen Ausgabe, die durch die Ersten Schriften zur Paranoia ergänzt wird. Nicht zuletzt ist dieses Werk auch für die Kenntnis des Lacanschen Werdegangs unerlässlich. Jacques Lacan (1901–1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953–1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste. Reihe/Serie: Passagen Philosophie Übersetzer Hans D Gondek Sprache deutsch Original-Titel De la psychose paranoiaque dans ses rapports avec la personalité suivi de Premiers écrits sur la paranoia Maße 155 x 235 mm Einbandart Leinen Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Paranoia Persönlichkeitspsychologie Phänomenologie Psychoanalyse Psychose Strukturalismus Strulturalismus ISBN-10 3-85165-406-4 / 3851654064 ISBN-13 978-3-85165-406-6 / 9783851654066.
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