Postmoderne Moralitäten. Herausgegeben von Aus dem Französischen von Gabriele Ricke und Ronald Voullié. Passagen Philosophie.
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Postmoderne Moralitäten (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783851653205 bzw. 3851653203, in Deutsch, Passage-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Hrsg. v. Peter Engelmann, Jede Geschichte hat ihre Moral. Doch ist diese lokal, flüchtig, ohne Ambitionen. Diese Moral mag anderen widersprechen, jedoch widerlegt oder stört sie diese nicht unbedingt. Zusammen ergeben sie ein Gemurmel der Maximen, einen fröhlichen Aufschrei: so gehts im Leben. Schnelles Leben, verdampfte Moral. Die Flüchtigkeit passt gut zur Postmoderne, zum Phänomen ebenso wie zum Begriff. Sie verhindert jedoch nicht, dass man sich Fragen stellt, nach dem guten Leben zum Beispiel. Dieses Mal scheint man doch zu wissen, dass das Leben alles bietet. Man stellt es sich zumindest vor. Das Angebot des Lebens wird angepriesen, vermarktet, und wie ein Gourmet erfreut man sich an seiner Vielfalt. Die Moral der Moral wäre ein ästhetisches Vergnügen. Der Band bringt also fünfzehn Anmerkungen zur Ästhetisierung der Postmoderne. Und gegen sie. Die Überlegungen des Autors streifen thematisch Vorstädte (als Metapher für die Philosophie), zeitgenössische Ausstellungskonzeptionen oder amerikanische Philosophie. Sie zeigen die postmoderne Vielseitigkeit des Philosophen Jean-François Lyotard. Taschenbuch, 1998.
Hrsg. v. Peter Engelmann, Jede Geschichte hat ihre Moral. Doch ist diese lokal, flüchtig, ohne Ambitionen. Diese Moral mag anderen widersprechen, jedoch widerlegt oder stört sie diese nicht unbedingt. Zusammen ergeben sie ein Gemurmel der Maximen, einen fröhlichen Aufschrei: so gehts im Leben. Schnelles Leben, verdampfte Moral. Die Flüchtigkeit passt gut zur Postmoderne, zum Phänomen ebenso wie zum Begriff. Sie verhindert jedoch nicht, dass man sich Fragen stellt, nach dem guten Leben zum Beispiel. Dieses Mal scheint man doch zu wissen, dass das Leben alles bietet. Man stellt es sich zumindest vor. Das Angebot des Lebens wird angepriesen, vermarktet, und wie ein Gourmet erfreut man sich an seiner Vielfalt. Die Moral der Moral wäre ein ästhetisches Vergnügen. Der Band bringt also fünfzehn Anmerkungen zur Ästhetisierung der Postmoderne. Und gegen sie. Die Überlegungen des Autors streifen thematisch Vorstädte (als Metapher für die Philosophie), zeitgenössische Ausstellungskonzeptionen oder amerikanische Philosophie. Sie zeigen die postmoderne Vielseitigkeit des Philosophen Jean-François Lyotard. Taschenbuch, 1998.
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Postmoderne Moralitäten (1998)
DE PB NW FE
ISBN: 9783851653205 bzw. 3851653203, in Deutsch, 224 Seiten, Passagen, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1998, Taschenbuch, Neuware, 439g, 1., Aufl. 224.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1998, Taschenbuch, Neuware, 439g, 1., Aufl. 224.
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