Ankara: Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit (Hardback)
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Ankara (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783851611328 bzw. 3851611322, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 17.12.2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ankara, Titelzusatz: Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit, Autor: Peschlow, Urs, Verlag: Phoibos Verlag // Phoibos-Vlg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // Türkei // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Recht // Archäologie // Archäologe // 1000 v. Chr. bis Christi Geburt // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Ur // und Frühgeschichte, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 486, Abbildungen: Mit Abbildungen, Gewicht: 1993 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 17.12.2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ankara, Titelzusatz: Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit, Autor: Peschlow, Urs, Verlag: Phoibos Verlag // Phoibos-Vlg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // Türkei // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Recht // Archäologie // Archäologe // 1000 v. Chr. bis Christi Geburt // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Ur // und Frühgeschichte, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 486, Abbildungen: Mit Abbildungen, Gewicht: 1993 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Ankara (2015)
DE HC NW
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Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen ´themas´ und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen. 17.12.2015, gebundene Ausgabe.
Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen ´themas´ und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen. 17.12.2015, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Ankara (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783851611328 bzw. 3851611322, vermutlich in Deutsch, Phoibos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit, Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen ´themas´ und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschliessend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen. gebundene Ausgabe, 17.12.2015.
Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit, Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen ´themas´ und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschliessend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen. gebundene Ausgabe, 17.12.2015.
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Ankara - Die bauarchäologischen Hinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit (1923)
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ISBN: 9783851611328 bzw. 3851611322, in Deutsch, Phoibos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ankara: Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen `themas` und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen. Buch.
Ankara: Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen `themas` und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen. Buch.
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| Ankara | Phoibos | 2015
DE NW
ISBN: 9783851611328 bzw. 3851611322, in Deutsch, Phoibos, neu.
Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen 'themas' und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen.
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Ankara (1923)
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ISBN: 9783851611328 bzw. 3851611322, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen "themas" und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben.Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen.
Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen "themas" und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde sie 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben.Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und neu zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen.
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