No more Partys in se ÖBB-Halls? - Eine Dokumentation aus Interviews und Fotos. Mit einem Nachwort Christian Höller
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No More Partys in se ÖBB-Halls? (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783851601428 bzw. 3851601424, in Deutsch, Schlebrügge.Editor Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller) 115 pp. Deutsch.
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller) 115 pp. Deutsch.
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No More Partys in se ÖBB-Halls? (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783851601428 bzw. 3851601424, in Deutsch, Schlebrügge.Editor, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller) -, Taschenbuch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller) -, Taschenbuch.
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No More Partys in se ÖBB-Halls?
DE PB NW
ISBN: 9783851601428 bzw. 3851601424, in Deutsch, Schlebrügge.Editor, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller), Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller), Taschenbuch.
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No More Partys in se ÖBB-Halls? (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783851601428 bzw. 3851601424, in Deutsch, Schlebrügge.Editor, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller), Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Behutsam dokumentarisch nähert sich Kerstin von Gabain der Free-Party-Szene an. Als teilnehmende Beobachterin oder besser gesagt: Als beobachtende Teilnehmerin hat sie jahrelang illegale Raves besucht, ja, war Teil eines Ereignisses geworden, aus dem sie nachträglich - denn nur so ist eine Art 'Geschichtswerdung' möglich - zwei Ebenen herausfiltert. Da ist zum einen das Narrativ, das aus den Bildern - Schnappschüssen und Momentaufnahmen auf, vor, nach oder rund um die Partys - heraus spricht. Ein Sprechen, das mehr den Selbstauskünften bzw. der Zeugenschaft der abgelichteten Personen, Locations und Kulissen geschuldet ist, als dass es diesen von außen eine Stimme einhauchen würde. Eine Sichtbarmachung, die mehr den Charakter des Von-sich-aus-ans-Licht-Tretens hat, als dass sie etwas ans Licht zerren würde, was partout nicht sichtbar sein will oder sollte. Zum anderen sind da die Selbstauskünfte der ProtagonistInnen - unschätzbare Dokumente von teils höchst privaten Er- und Entmächtigungsfantasien, dem Leben in einer Jugendkultur, die morgen schon wieder Vergangenheit sein kann. Die Oral History, mit der die 17 PartygängerInnen und -mitorganistorInnen auf die sich wiederholenden Fragen antworten, ist alleine deshalb schon hochwertige Geschichtsarbeit, weil selten solch ausführliche Einblicke in das Innere von Subkulturen gewährt werden - noch dazu, wenn es zu deren Wesen gehört, klandestin zu sein. (Christian Höller), Taschenbuch.
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No more Partys in se ÖBB-Halls? Eine Dokumentation aus Interviews und Fotos. Mit einem Nachwort Christian Höller (2009)
DE PB US FE
ISBN: 9783851601428 bzw. 3851601424, in Deutsch, 116 Seiten, Schlebrügge.Editor, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
8°. Mit zahlreichen Fotos, Orig.-kart. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Schlebrügge.Editor, Schlebrügge.Editor, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-09, Studio: Schlebrügge.Editor, Verkaufsrang: 1072265.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
8°. Mit zahlreichen Fotos, Orig.-kart. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Schlebrügge.Editor, Schlebrügge.Editor, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-09, Studio: Schlebrügge.Editor, Verkaufsrang: 1072265.
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