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9783850931915 - Wilhelm E. Hofer: Die Floitenschlagstaude
Wilhelm E. Hofer

Die Floitenschlagstaude (2018)

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ISBN: 9783850931915 bzw. 3850931919, in Deutsch, Berenkamp, neu.

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Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die „Floitenschlagstaude“ wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik) Elisabeth Lackner, die „Staude“, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft. Durch ihre „Taten“ ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht – und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht. In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb. Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen. gebundene Ausgabe, 16.04.2018.
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Wilhelm E. Hofer

Die Floitenschlagstaude (2018)

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Das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die Floitenschlagstaude wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik) Elisabeth Lackner, die Staude, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft. Durch ihre Taten ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht. In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb. Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen. 16.04.2018, gebundene Ausgabe.
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9783850931915 - Wilhelm E Hofer: Die Floitenschlagstaude - Das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal
Wilhelm E Hofer

Die Floitenschlagstaude - Das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal

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Die Floitenschlagstaude: Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die `Floitenschlagstaude` wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik)Elisabeth Lackner, die `Staude`, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft. Durch ihre `Taten` ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht - und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht. In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb. Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen. Buch.
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Die Floitenschlagstaude

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Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die ´´Floitenschlagstaude´´ wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik) Elisabeth Lackner, die ´´Staude´´, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die ´´Floitenschlagstaude´´ wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik) Elisabeth Lackner, die ´´Staude´´, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft. Durch ihre ´´Taten´´ ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht - und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht. In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb. Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783850931915 - Die Floitenschlagstaude

Die Floitenschlagstaude

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Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die "Floitenschlagstaude" wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik)Elisabeth Lackner, die "Staude", war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft.Durch ihre "Taten" ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht - und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht.In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb.Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen.
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Wilhelm E. Hofer

Die Floitenschlagstaude (2018)

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Das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal, Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die Floitenschlagstaude wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubusse. (Ginzlinger Dorfchronik) Elisabeth Lackner, die Staude, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft. Durch ihre Taten ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht. In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Grosseltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb. Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom aussergewöhnlichen Leben einer aussergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen. gebundene Ausgabe, 16.04.2018.
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Die Floitenschlagstaude

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Die Floitenschlagstaude ab 16.9 € als gebundene Ausgabe: Das Leben der einzigen und legendären Wildschützin aus dem Zillertal. 6., Aufl. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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