Das Evangelium der Freiheit - 8 Angebote vergleichen
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Das Evangelium der Freiheit (2017)
DE NW
ISBN: 9783850733717 bzw. 3850733718, Band: 199, in Deutsch, Evang. Presseverband, neu.
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Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt? Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist „typisch evangelisch“? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus? Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er „Wissenschaftler des Jahres“. gebundene Ausgabe, 27.03.2017.
Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt? Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist „typisch evangelisch“? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus? Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er „Wissenschaftler des Jahres“. gebundene Ausgabe, 27.03.2017.
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| Das Evangelium der Freiheit | Evang. Presseverband | 2017
DE NW
ISBN: 9783850733717 bzw. 3850733718, Band: 2017, in Deutsch, Evang. Presseverband, neu.
Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt? Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist 'typisch evangelisch'? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus? Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er 'Wissenschaftler des Jahres'.
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Das Evangelium der Freiheit (2016)
~DE NW
ISBN: 9783850733717 bzw. 3850733718, vermutlich in Deutsch, Evang. Presseverband / Evangelischer Presseverband in Österreich, neu.
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Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt? Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist "typisch evangelisch"? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus? Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er "Wissenschaftler des Jahres".
Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt? Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist "typisch evangelisch"? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus? Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er "Wissenschaftler des Jahres".
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Das Evangelium der Freiheit (2016)
DE NW AB
ISBN: 9783850733717 bzw. 3850733718, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt?Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist „typisch evangelisch“? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus?Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen.Zum Autor:Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er „Wissenschaftler des Jahres“.
Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen? Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält? Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt?Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert? Was bedeutet Rechtfertigung heute? Was ist „typisch evangelisch“? Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander? Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus?Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen.Zum Autor:Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er „Wissenschaftler des Jahres“.
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Das Evangelium der Freiheit - Potentiale der Reformation (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783850733717 bzw. 3850733718, in Deutsch, Evang. Presseverband, gebundenes Buch, neu.
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Das Evangelium der Freiheit: Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert Was bedeutet Rechtfertigung heute Was ist `typisch evangelisch` Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er `Wissenschaftler des Jahres`. Buch.
Das Evangelium der Freiheit: Das Evangelium ist und bleibt eine Botschaft der Freiheit. Als solches ist es in der Reformation neu zum Klingen und Leuchten gebracht worden. Lässt sich das Evangelium der Freiheit auch ganz anders lesen und verstehen Spricht es vielleicht von einer Freiheit, die sich zum modernen Freiheitsgedanken durchaus kritisch verhält Oder mündet die protestantische Religion der Freiheit mit innerer Konsequenz im Verfall des Glaubens und in einem Individualismus, der jede Gemeinschaft untergräbt Wie steht es um eine reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert Was bedeutet Rechtfertigung heute Was ist `typisch evangelisch` Wie verhalten sich Glaube und Wissenschaft zueinander Welche Impulse gehen vom Erbe der Reformation aus Im ökumenischen Zeitalter fragt man aktuell stärker nach dem Verbindenden als dem Trennenden. Dabei darf nicht das Profil reformatorischen Glaubens verschwimmen, fordert Ulrich H.J. Körtner. Seine Beiträge möchten das evangelische Profil schärfen und die Botschaft der Freiheit weiterhin klingen und leuchten lassen. Zum Autor: Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie (reformiert) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin. Der mehrfach ausgezeichnete Theologe und Medizinethiker erhielt 2016 den Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001 wurde er `Wissenschaftler des Jahres`. Buch.
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