Sonaten für Violoncello und Klavier: Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17. Violoncello und Klavier. (Wiener Urtext Edition)
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Sonaten für Violoncello und Klavier
DE NW
ISBN: 9783850556415 bzw. 3850556417, in Deutsch, Universal Edition AG, neu.
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Mit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u. A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der 5 Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Der Band, Beethovens Erweiterung der KammermusikMit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u.A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der 5 Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet einen aus dem kritischen Vergleich der Quellen gewonnen Notentext, der es jedoch vermeidet an problematischen Stellen absolute Gewissheit zu suggerieren. Hier wird vielmehr die plausibelste Lösung als Haupttext vorgeschlagen, Alternativen aber für den Musiker in Fußnoten und Anmerkungen verfügbar gemacht - und dies bei wichtigen Divergenzen auch in der separaten Cellostimme, so dass diese Informationen für den Cellisten auch ohne Blick in den Kritischen Bericht ersichtlich sind. Der Band enthält zusätzlich die Cellofassung der Hornsonate op. 17, deren Alternativbesetzung nach neueren Forschungen durchaus als authentisch gelten kann. Durch Ausklappseiten und optimierte Wendestellen wird ferner ein besonders praxisgerechtes Aufführungsmaterial bereit gestellt. Die Einrichtung der Violoncellostimme durch Heinrich Schiff berücksichtigt nicht nur individuelle Spieltechniken der Musiker, sondern auch die Verschiedenheit der einzelnen Instrumente.Schwierigkeitsgrad: 4-5.
Mit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u. A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der 5 Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Der Band, Beethovens Erweiterung der KammermusikMit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u.A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der 5 Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet einen aus dem kritischen Vergleich der Quellen gewonnen Notentext, der es jedoch vermeidet an problematischen Stellen absolute Gewissheit zu suggerieren. Hier wird vielmehr die plausibelste Lösung als Haupttext vorgeschlagen, Alternativen aber für den Musiker in Fußnoten und Anmerkungen verfügbar gemacht - und dies bei wichtigen Divergenzen auch in der separaten Cellostimme, so dass diese Informationen für den Cellisten auch ohne Blick in den Kritischen Bericht ersichtlich sind. Der Band enthält zusätzlich die Cellofassung der Hornsonate op. 17, deren Alternativbesetzung nach neueren Forschungen durchaus als authentisch gelten kann. Durch Ausklappseiten und optimierte Wendestellen wird ferner ein besonders praxisgerechtes Aufführungsmaterial bereit gestellt. Die Einrichtung der Violoncellostimme durch Heinrich Schiff berücksichtigt nicht nur individuelle Spieltechniken der Musiker, sondern auch die Verschiedenheit der einzelnen Instrumente.Schwierigkeitsgrad: 4-5.
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Symbolbild
Beethoven, Ludwig van; Wiesenfeldt, Christiane (Hrsg.); Schiff, Heinrich / Ubber, Christian (Bearb.)
Sonaten für Violoncello und Klavier Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17, (Serie: Wiener Urtext Edition) (2008)
DE
ISBN: 9783850556415 bzw. 3850556417, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Noten-Shop, 55116 Mainz.
Urtextausgabe Besetzung: Violoncello und Klavier, 258 S., Broschur, 4-5 Mit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u. A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der fünf Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet einen aus dem kritischen Vergleich der Quellen gewonnen Notentext, der es jedoch vermeidet an problematischen Stellen absolute Gewissheit zu suggerieren. Hier wird vielmehr die plausibelste Lösung als Haupttext vorgeschlagen, Alternativen aber für den Musiker in Fußnoten und Anmerkungen verfügbar gemacht - und dies bei wichtigen Divergenzen auch in der separaten Cellostimme, so dass diese Informationen für den Cellisten auch ohne Blick in den Kritischen Bericht ersichtlich sind. Der Band enthält zusätzlich die Cellofassung der Hornsonate op. 17, deren Alternativbesetzung nach neueren Forschungen durchaus als authentisch gelten kann.Durch Ausklappseiten und optimierte Wendestellen wird ferner ein besonders praxisgerechtes Aufführungsmaterial bereit gestellt. Die Einrichtung der Violoncellostimme durch Heinrich Schiff berücksichtigt nicht nur individuelle Spieltechniken der Musiker,sondern auch die Verschiedenheitheit der einzelnen Instrumente. Versand D: 3,00 EUR.
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Urtextausgabe Besetzung: Violoncello und Klavier, 258 S., Broschur, 4-5 Mit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u. A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der fünf Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet einen aus dem kritischen Vergleich der Quellen gewonnen Notentext, der es jedoch vermeidet an problematischen Stellen absolute Gewissheit zu suggerieren. Hier wird vielmehr die plausibelste Lösung als Haupttext vorgeschlagen, Alternativen aber für den Musiker in Fußnoten und Anmerkungen verfügbar gemacht - und dies bei wichtigen Divergenzen auch in der separaten Cellostimme, so dass diese Informationen für den Cellisten auch ohne Blick in den Kritischen Bericht ersichtlich sind. Der Band enthält zusätzlich die Cellofassung der Hornsonate op. 17, deren Alternativbesetzung nach neueren Forschungen durchaus als authentisch gelten kann.Durch Ausklappseiten und optimierte Wendestellen wird ferner ein besonders praxisgerechtes Aufführungsmaterial bereit gestellt. Die Einrichtung der Violoncellostimme durch Heinrich Schiff berücksichtigt nicht nur individuelle Spieltechniken der Musiker,sondern auch die Verschiedenheitheit der einzelnen Instrumente. Versand D: 3,00 EUR.
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Sonaten für Violoncello und Klavier
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Mit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u. A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der 5 Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Der Band, With his sonatas for violoncello and piano, Beethoven laid the foundations for a totally new chamber music genre which inspired subsequent composers such as Johannes Brahms and Richard Strauss among others. The extent of what has survived of the five works by Beethoven is quite different. Whereas all original manuscripts of the two early sonatas Op. 5 are missing, unusually comprehensive source material is extant of the late opus 102 which, however, leaves no less serious questions unsettled. The new edition of the Wiener Urtext Edition provides a musical text obtained from the critical comparison of the sources which, however, avoids suggesting absolute certainty at problematic passages. Here, the editor rather suggests the most plausible solution as main text, but alternatives are made available to the musician in footnotes and remarks - and, in the case of major divergences, even in the separate cello part so that the cellist can see such information without having to look in the Critical Report. This volume also contains the cello version of the Horn Sonata Op. 17 the alternative instrumentation of which can be regarded as absolutely authentic according to recent research.Thanks to fold-out pages and optimized page-turns, the performance material is extremely practical. The arrangement of the violoncello part by Heinrich Schiff takes into account not only the musicians' individual playing techniques but also the differences between the individual instruments. Instrumentation:cello and piano.
Mit seinen Sonaten für Violoncello und Klavier begründete Beethoven eine völlig neue kammermusikalische Gattung, die nach ihm u. A. Komponisten wie Johannes Brahms und Richard Strauss inspirierte. Die Überlieferung der 5 Werke Beethovens ist sehr unterschiedlich. Fehlen zu den beiden frühen Sonaten op. 5 die gesamten Originalmanuskripte, so ist zum späten Opus 102 ein ungewöhnlich umfangreiches Quellenmaterial erhalten, das jedoch nicht minder schwerwiegende Fragen offen lässt. Der Band, With his sonatas for violoncello and piano, Beethoven laid the foundations for a totally new chamber music genre which inspired subsequent composers such as Johannes Brahms and Richard Strauss among others. The extent of what has survived of the five works by Beethoven is quite different. Whereas all original manuscripts of the two early sonatas Op. 5 are missing, unusually comprehensive source material is extant of the late opus 102 which, however, leaves no less serious questions unsettled. The new edition of the Wiener Urtext Edition provides a musical text obtained from the critical comparison of the sources which, however, avoids suggesting absolute certainty at problematic passages. Here, the editor rather suggests the most plausible solution as main text, but alternatives are made available to the musician in footnotes and remarks - and, in the case of major divergences, even in the separate cello part so that the cellist can see such information without having to look in the Critical Report. This volume also contains the cello version of the Horn Sonata Op. 17 the alternative instrumentation of which can be regarded as absolutely authentic according to recent research.Thanks to fold-out pages and optimized page-turns, the performance material is extremely practical. The arrangement of the violoncello part by Heinrich Schiff takes into account not only the musicians' individual playing techniques but also the differences between the individual instruments. Instrumentation:cello and piano.
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Sonaten für Violoncello und Klavier: Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17. Violoncello und Klavier (Wiener Urtext) (2008)
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Cello Sonatas Beethoven Ludwig Va 9783850556415
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