Spuren einer Tänzerin im Widerstand. Von Andrea Amort. Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
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Berger, Hanna

Spuren einer Tänzerin im Widerstand. Von Andrea Amort. Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln. 1. Aufl. (2010)

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1. Aufl. 183 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar. - Hanna Berger; eigentlich Johanna Elisabeth Hochleitner-Köllchen; (* 23. August 1910 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Januar 1962 in Ost-Berlin) war eine österreichische Tänzerin, Choreografin, Pädagogin, Regisseurin, Theaterleiterin, Autorin und Nazigegnerin. ... (wiki) // ... Im Berlin der 1930er Jahre künstlerisch geprägt, muss Berger 1937 wegen ihres Tanzes „Krieger" aus Deutschland flüchten. 1942 wird sie im Zuge der Gestapo-Aktion „Rote Kapelle" verhaftet. Im Nachkriegs-Wien am Wiederaufbau mit einem heute legendären Kindertheater beteiligt, gerät Berger in den 1950er Jahren zunehmend zwischen die politischen und künstlerischen Fronten. Ein kämpferisches, vielseitiges und sehr intensives Leben, an dem Künstler wie Fritz Cremer, Paul Kont, Walter Felsenstein und Marcel Marceau Anteil hatten. (Verlagstext) / INHALT : Hanna Berger. Eine Spurensuche Frank-Manuel Peter - Vorwort und Dank - Kapitel I - Die Unbekannte aus der Seine. Der wiedergefundene Tanz - Die Maske des ertrunkenen Mädchens als Inspiration - Hanna Bergers großes Manuskript der Werkbeschreibungen - Wo blieb der erste Teil? - Kapitel II - Die politische Idee - "Arbeiten und Warten auf eine Zeit, die mir gerecht wird." - Jahre in Berlin - Kritik an der Kulturpolitik des Nationalsozialismus - Das Tanzsolo "Krieger" - Lebensjahre mit Fritz Cremer. Widerstand und Verhaftung - Haftzeit und Erzählungen von Flucht und Freikommen - Kapitel III -Wiederaufbau in Wien 1945 bis 1952 - Hanna Bergers "Arbeitsbericht 1945/46" - Kommunistin im Nachkriegs-Wien und Unterstützung von Viktor Matejka - Im Umfeld der großen Tänzerinnen Grete Wiesenthal und Rosalia Chladek: Kollegialität und Rivalität - Gründung und Ende des Wiener Kindertheaters - Hanna Bergers politische Tänze - Kapitel IV- Italienische Reisen und Anmerkungen zum Selbstverständnis als Künstlerin - Der Tanzzyklus "Italienische Reise" - Zum Selbstverständnis der Tänzerin und Choreografin - Kapitel V- "Ich will endlich in Wien Fuß fassen." - Paris. Zuerst der Komponist Paul Kont. Dann der Pantomime Marcel Marceau - Die Idealistin und die DDR - Arbeiten mit Kont für den ORF und die Wiener Kammertanzgruppe - Erfolg in Ost-Berlin mit Walter Felsenstein - Krankheit und Tod - Meine Erinnerungen an Hanna Berger Johannes Buzik - Anhang : Anmerkungen - Chronologie - Personenregister. - Literatur und Quellen. ISBN 9783850331883 Versand D: 4,50 EUR Berger, Hanna ; Biografie, Theater, Tanz; Geschichte; Kulturgeschichte, Angelegt am: 18.01.2022.
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3850331881 - Amort, Andrea: Hanna Berger Spuren einer Tänzerin im Widerstand. Hrsg. v. Deutschen Tanzarchiv Köln
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Amort, Andrea

Hanna Berger Spuren einer Tänzerin im Widerstand. Hrsg. v. Deutschen Tanzarchiv Köln (2010)

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2010. 183 S. m. zahlr. Abb. 23,5 cm.Einband gebunden; Gewicht 695g. ISBN 3850331881 . Neupreis 29,90. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Hanna Berger zhlt aus heutiger Sicht neben Rosalia Chladek und Grete Wiesenthal zu den drei großen österreichischen Tnzerinnen und Choreografinnen der Moderne. Erstmals widmet sich eine umfangreiche Publikation ihrem von kommunistischen Üb erzeugungen geprgten Leben und Schaffen. Nach ihrem Studium (u. A. bei Vera Skor onel) tanzte Hanna Berger für Mary Wigman und Trudi Schoop, 1937... Versand D: 2,00 EUR.
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9783850331883 - Berger, Hanna: Spuren einer Tänzerin im Widerstand. Von Andrea Amort. Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
Berger, Hanna

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183 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar. - Hanna Berger; eigentlich Johanna Elisabeth Hochleitner-Köllchen; (* 23. August 1910 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Januar 1962 in Ost-Berlin) war eine österreichische Tänzerin, Choreografin, Pädagogin, Regisseurin, Theaterleiterin, Autorin und Nazigegnerin. ... (wiki) // ... Im Berlin der 1930er Jahre künstlerisch geprägt, muss Berger 1937 wegen ihres Tanzes „Krieger" aus Deutschland flüchten. 1942 wird sie im Zuge der Gestapo-Aktion „Rote Kapelle" verhaftet. Im Nachkriegs-Wien am Wiederaufbau mit einem heute legendären Kindertheater beteiligt, gerät Berger in den 1950er Jahren zunehmend zwischen die politischen und künstlerischen Fronten. Ein kämpferisches, vielseitiges und sehr intensives Leben, an dem Künstler wie Fritz Cremer, Paul Kont, Walter Felsenstein und Marcel Marceau Anteil hatten. (Verlagstext) / INHALT : Hanna Berger. Eine Spurensuche Frank-Manuel Peter - Vorwort und Dank - Kapitel I - Die Unbekannte aus der Seine. Der wiedergefundene Tanz - Die Maske des ertrunkenen Mädchens als Inspiration - Hanna Bergers großes Manuskript der Werkbeschreibungen - Wo blieb der erste Teil? - Kapitel II - Die politische Idee - "Arbeiten und Warten auf eine Zeit, die mir gerecht wird." - Jahre in Berlin - Kritik an der Kulturpolitik des Nationalsozialismus - Das Tanzsolo "Krieger" - Lebensjahre mit Fritz Cremer. Widerstand und Verhaftung - Haftzeit und Erzählungen von Flucht und Freikommen - Kapitel III -Wiederaufbau in Wien 1945 bis 1952 - Hanna Bergers "Arbeitsbericht 1945/46" - Kommunistin im Nachkriegs-Wien und Unterstützung von Viktor Matejka - Im Umfeld der großen Tänzerinnen Grete Wiesenthal und Rosalia Chladek: Kollegialität und Rivalität - Gründung und Ende des Wiener Kindertheaters - Hanna Bergers politische Tänze - Kapitel IV- Italienische Reisen und Anmerkungen zum Selbstverständnis als Künstlerin - Der Tanzzyklus "Italienische Reise" - Zum Selbstverständnis der Tänzerin und Choreografin - Kapitel V- "Ich will endlich in Wien Fuß fassen." - Paris. Zuerst der Komponist Paul Kont. Dann der Pantomime Marcel Marceau - Die Idealistin und die DDR - Arbeiten mit Kont für den ORF und die Wiener Kammertanzgruppe - Erfolg in Ost-Berlin mit Walter Felsenstein - Krankheit und Tod - Meine Erinnerungen an Hanna Berger Johannes Buzik - Anhang : Anmerkungen - Chronologie - Personenregister. - Literatur und Quellen. ISBN 9783850331883, 2010. gebraucht; gut, 675g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783850331883 - Berger, Hanna: Spuren einer Tänzerin im Widerstand. Von Andrea Amort. Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
Berger, Hanna

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183 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar. - Hanna Berger; eigentlich Johanna Elisabeth Hochleitner-Köllchen; (* 23. August 1910 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Januar 1962 in Ost-Berlin) war eine österreichische Tänzerin, Choreografin, Pädagogin, Regisseurin, Theaterleiterin, Autorin und Nazigegnerin. . (wiki) // . Im Berlin der 1930er Jahre künstlerisch geprägt, muss Berger 1937 wegen ihres Tanzes „Krieger" aus Deutschland flüchten. 1942 wird sie im Zuge der Gestapo-Aktion „Rote Kapelle" verhaftet. Im Nachkriegs-Wien am Wiederaufbau mit einem heute legendären Kindertheater beteiligt, gerät Berger in den 1950er Jahren zunehmend zwischen die politischen und künstlerischen Fronten. Ein kämpferisches, vielseitiges und sehr intensives Leben, an dem Künstler wie Fritz Cremer, Paul Kont, Walter Felsenstein und Marcel Marceau Anteil hatten. (Verlagstext) / INHALT : Hanna Berger. Eine Spurensuche Frank-Manuel Peter - Vorwort und Dank - Kapitel I - Die Unbekannte aus der Seine. Der wiedergefundene Tanz - Die Maske des ertrunkenen Mädchens als Inspiration - Hanna Bergers großes Manuskript der Werkbeschreibungen - Wo blieb der erste Teil? - Kapitel II - Die politische Idee - "Arbeiten und Warten auf eine Zeit, die mir gerecht wird." - Jahre in Berlin - Kritik an der Kulturpolitik des Nationalsozialismus - Das Tanzsolo "Krieger" - Lebensjahre mit Fritz Cremer. Widerstand und Verhaftung - Haftzeit und Erzählungen von Flucht und Freikommen - Kapitel III -Wiederaufbau in Wien 1945 bis 1952 - Hanna Bergers "Arbeitsbericht 1945/46" - Kommunistin im Nachkriegs-Wien und Unterstützung von Viktor Matejka - Im Umfeld der großen Tänzerinnen Grete Wiesenthal und Rosalia Chladek: Kollegialität und Rivalität - Gründung und Ende des Wiener Kindertheaters - Hanna Bergers politische Tänze - Kapitel IV- Italienische Reisen und Anmerkungen zum Selbstverständnis als Künstlerin - Der Tanzzyklus "Italienische Reise" - Zum Selbstverständnis der Tänzerin und Choreografin - Kapitel V- "Ich will endlich in Wien Fuß fassen." - Paris. Zuerst der Komponist Paul Kont. Dann der Pantomime Marcel Marceau - Die Idealistin und die DDR - Arbeiten mit Kont für den ORF und die Wiener Kammertanzgruppe - Erfolg in Ost-Berlin mit Walter Felsenstein - Krankheit und Tod - Meine Erinnerungen an Hanna Berger Johannes Buzik - Anhang : Anmerkungen - Chronologie - Personenregister. - Literatur und Quellen. ISBN 9783850331883 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675, Books.
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Berger, Hanna

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Neu Neuware, verlagsfrisch new item -----Hanna Berger zählt aus heutiger Sicht neben Rosalia Chladek und Grete Wiesenthal zu den drei großen österreichischen Tänzerinnen und Choreografinnen der Moderne. Erstmals widmet sich eine umfangreiche Publikation ihrem von kommunistischen Überzeugungen geprägten Leben und Schaffen. Nach ihrem Studium (u. A. bei Vera Skoronel) tanzte Hanna Berger für Mary Wigman und Trudi Schoop, 1937 begann sie ihre solistische Karriere in Berlin. Ihr politisches Engagement im Widerstand ("Rote Kapelle") führte 1942 zur Inhaftierung durch die Nazis. Bei der Überstellung ins KZ Ravensbrück 1943 gelang ihr die Flucht. Die Nachkriegsjahre in Wien markierten einen Höhepunkt ihrer Arbeit: Neben Solo-Auftritten von Paris - wo sie auch bei Marcel Marceau studierte - bis Polen und choreographischen Arbeiten unterrichtete sie an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst und arbeitete filmisch und schriftstellerisch. Sie gründete ein Kindertheater und engagierte sich für den "Wiederaufbau" (für Kulturstadtrat Viktor Matejka). In den 1950er Jahren verlagerte sich Bergers Wirkungsfeld nach Ostberlin, wo sie mit Walter Felsenstein Erfolge feierte. Hanna Berger, die mit dem Bildhauer Fritz Cremer liiert war, starb 51jährig an einem Gehirntumor und wurde in Wien begraben. - Hanna Berger zählt aus heutiger Sicht neben Rosalia Chladek und Grete Wiesenthal zu den drei großen österreichischen Tänzerinnen und Choreografinnen der Moderne. Erstmals widmet sich eine umfangreiche Publikation ihrem von kommunistischen Überzeugungen geprägten Leben und Schaffen. Nach ihrem Studium (u. A. bei Vera Skoronel) tanzte Hanna Berger für Mary Wigman und Trudi Schoop, 1937 begann sie ihre solistische Karriere in Berlin. Ihr politisches Engagement im Widerstand ('Rote Kapelle') führte 1942 zur Inhaftierung durch die Nazis. Bei der Überstellung ins KZ Ravensbrück 1943 gelang ihr die Flucht. Die Nachkriegsjahre in Wien markierten einen Höhepunkt ihrer Arbeit: Neben Solo-Auftritten von Paris - wo sie auch bei Marcel Marceau studierte - bis Polen und choreographischen Arbeiten unterrichtete sie an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst und arbeitete filmisch und schriftstellerisch. Sie gründete ein Kindertheater und engagierte sich für den 'Wiederaufbau' (für Kulturstadtrat Viktor Matejka). In den 1950er Jahren verlagerte sich Bergers Wirkungsfeld nach Ostberlin, wo sie mit Walter Felsenstein Erfolge feierte. Hanna Berger, die mit dem Bildhauer Fritz Cremer liiert war, starb 51jährig an einem Gehirntumor und wurde in Wien begraben. Gebundene Ausgabe, Neuware, 682g.
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