My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien , Museum, 28. Februar bis 11. Mai
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9783850331739 - Text von Margit Zuckriegl u.a. Katalog, Wien 2008.: Christian Skrein. My Way. Photographs of the 60ies.
Text von Margit Zuckriegl u.a. Katalog, Wien 2008.

Christian Skrein. My Way. Photographs of the 60ies. (1970)

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Christian Skrein gehörte in den 60er Jahren zur Elite der Mode- und Gesellschaftsfotografen. Seine Aufnahmen von Schauspielern, Models und Künstlern wurden in zahlreichen Publikationen veröffentlicht. Doch bereits Anfang der 70er Jahre verabschiedete er sich von der Fotografie und begann eine neue Karriere als Werbefilmer. Der Look der 60er Jahre in Wien, London und New York, Streetphotography aus einer Zeit, in der das Private öffentlich, die Straße zum Wohnraum wurde, Künstlerportraits von Joseph Beuys, Christo oder Friedensreich Hundertwasser, Oswald Wiener oder Arnulf Rainer, Celebrities wie Catherine Deneuve und Gina Lollobrigida, Sean Connery und Grace Kelly, Mick Jagger oder die Beatles - in seiner nur knapp zehn Jahre dauernden Schaffensperiode als Fotograf hat Christian Skrein ein pointiertes, eindrückliches Bild der bewegten Jahre zwischen 1961 und 1970 geschaffen. 24,5 x 31 cm, 144 S., 120 Abb., geb.
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9783850331739 - Skrein, Christian: My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien von , Wien-Museum, 28. Februar bis 11. Mai 2008.
Skrein, Christian

My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien von , Wien-Museum, 28. Februar bis 11. Mai 2008. (2008)

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Wien, Brandstätter, 1. Aufl. 143 S. : überw. Ill. Gebundene Ausgabe. Sehr gutes Ex. - Margit Zuckriegl -- Auf der anderen Seite der Normen. -- Christian Skreins Bilderwelten der 1960er Jahre. -- Wien -- Schaffende -- Streetscenes -- New York -- Sixties` Look -- Celebrities -- Progress -- Sprechende Bilder -- Manipulierte Bilder -- Verrückte Fotografie -- Susanne Winkler -- "Sehen und gesehen werden." -- Christian Skrein. Eine Fotografenkarriere der 1960er Jahre. - Viel von dem, was er in Wien, in New York, in anderen Städten auf der Straße antraf, fand Eingang in seine Bildsprache für die inzwischen berühmten Werbe-und Modefotos, viele Personen, denen er begegnete, waren stilbildend für die Psychologie seiner Bildszenarien. Oft werden in den Modefotos die Models in städtisches Ambiente oder in Architekturfragmente integriert, werden in Quasi-Ensembles hineinkomponiert, sodass sie gleichsam eine Geschichte erzählen. So ähnlich funktioniert die "streetphotography" von Christian Skrein: Der Schatten eines Radfahrers huscht über das Kopfsteinpflaster - gleichsam ein Kader aus einem geheimnisvollen Film; ein Porsche protzt vor der Karlskirche -stummer Dialog zweier Statussymbole; eine kess gekleidete Passantin schiebt einen Leckerbissen in ihren Mund - voyeuristisches Glanzstück oder inszenierter Modegig? Die Straße als Folie für fashion-photography ist auch in den 1960er Jahren nicht mehr neu, dennoch bietet sie einem Fotografen mit dem analytischen Scharfblick und dem Hang zur poetisch-dramatischen Überhöhung ganz neue Möglichkeiten: Skreins Figuren sind jeweils wie einer Science-Fiction-Filmszene entsprungen, seltsam fremd und gestrandet in ihrer Isoliertheit und nur zufällig in etwas gewandet, das sie nicht vorführen, sondern das höchstens dazu angetan ist, ihre Persönlichkeit zu unterstreichen. Dazu gehört selbstverständlich der "Look der Sixties", der die Frau zwischen Barbie-Puppe und Diva, zwischen unangepasstem Hippie-Girl und extravaganter Femme fatale ansiedelt. Hier zeigt sich wiederum Skreins gleichsam subversives Vorgehen gegen jedes starre Regelkorsett und gegen genrespezifische Grenzziehungen: Straßenfotografie wechselt ins Modefach, Werbung borgt sich Parameter der inszenierten Fotografie aus, Momentaufnahme und "entscheidender Augenblick" wirken im Porträt mit, Kriterien der arrangierten Studiofotografie finden sich in Künstlerdokumentationen wieder. Und zusätzlich gibt es immer noch eine subkutane Ironie, mit der das gesamte fotografische Schaffen von Christian Skrein umgeben ist. Er kreiert einmal in den oft aberwitzigen Bildinszenierungen, zum anderen Mal in den Bildkommentaren und Titeln eine Atmosphäre des Unwirklichen und Unernsten. Kaum kann man glauben, dass jemand, der so leichtfüßig mit dem eigenen Oeuvre und dessen Rezeption umgeht, so uneingeschränkten Erfolg bei Firmen und Magazinen, bei Art-Direktoren und Auftraggebern haben konnte und dass seine unglaublichen Bildfindungen zu stilbildenden Elementen einer Umbruchzeit werden konnten. Es gelang ihm eine - vielleicht nur in Österreich denkbare - Mischung aus Zeitgeist und Sentimentalität, aus sozialpolitischem Kalkül und fantasiebegabtem Spieltrieb. Dazu kam die nötige Freiheit, sich über das eigene Tun auch noch genügend amüsieren zu können und der Szene mit all den irrwitzigen Ambitionen und den scheiternden Halsstarrigkeiten immer noch genügend kreatürliches Potenzial abgewinnen zu können. (S. 8) ISBN 9783850331739Fotografie [Skrein, Christian, Photographie] 2008.
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9783850331739 - Skrein, Christian: My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien von , Wien-Museum, 28. Februar bis 11. Mai 2008.
Skrein, Christian

My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien von , Wien-Museum, 28. Februar bis 11. Mai 2008. (2008)

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143 S. : überw. Ill. Sehr gutes Ex. - Margit Zuckriegl -- Auf der anderen Seite der Normen. -- Christian Skreins Bilderwelten der 1960er Jahre. -- Wien -- Schaffende -- Streetscenes -- New York -- Sixties' Look -- Celebrities -- Progress -- Sprechende Bilder -- Manipulierte Bilder -- Verrückte Fotografie -- Susanne Winkler -- "Sehen und gesehen werden." -- Christian Skrein. Eine Fotografenkarriere der 1960er Jahre. - Viel von dem, was er in Wien, in New York, in anderen Städten auf der Straße antraf, fand Eingang in seine Bildsprache für die inzwischen berühmten Werbe-und Modefotos, viele Personen, denen er begegnete, waren stilbildend für die Psychologie seiner Bildszenarien. Oft werden in den Modefotos die Models in städtisches Ambiente oder in Architekturfragmente integriert, werden in Quasi-Ensembles hineinkomponiert, sodass sie gleichsam eine Geschichte erzählen. So ähnlich funktioniert die "streetphotography" von Christian Skrein: Der Schatten eines Radfahrers huscht über das Kopfsteinpflaster - gleichsam ein Kader aus einem geheimnisvollen Film; ein Porsche protzt vor der Karlskirche -stummer Dialog zweier Statussymbole; eine kess gekleidete Passantin schiebt einen Leckerbissen in ihren Mund - voyeuristisches Glanzstück oder inszenierter Modegig? Die Straße als Folie für fashion-photography ist auch in den 1960er Jahren nicht mehr neu, dennoch bietet sie einem Fotografen mit dem analytischen Scharfblick und dem Hang zur poetisch-dramatischen Überhöhung ganz neue Möglichkeiten: Skreins Figuren sind jeweils wie einer Science-Fiction-Filmszene entsprungen, seltsam fremd und gestrandet in ihrer Isoliertheit und nur zufällig in etwas gewandet, das sie nicht vorführen, sondern das höchstens dazu angetan ist, ihre Persönlichkeit zu unterstreichen. Dazu gehört selbstverständlich der "Look der Sixties", der die Frau zwischen Barbie-Puppe und Diva, zwischen unangepasstem Hippie-Girl und extravaganter Femme fatale ansiedelt. Hier zeigt sich wiederum Skreins gleichsam subversives Vorgehen gegen jedes starre Regelkorsett und gegen genrespezifische Grenzziehungen: Straßenfotografie wechselt ins Modefach, Werbung borgt sich Parameter der inszenierten Fotografie aus, Momentaufnahme und "entscheidender Augenblick" wirken im Porträt mit, Kriterien der arrangierten Studiofotografie finden sich in Künstlerdokumentationen wieder. Und zusätzlich gibt es immer noch eine subkutane Ironie, mit der das gesamte fotografische Schaffen von Christian Skrein umgeben ist. Er kreiert einmal in den oft aberwitzigen Bildinszenierungen, zum anderen Mal in den Bildkommentaren und Titeln eine Atmosphäre des Unwirklichen und Unernsten. Kaum kann man glauben, dass jemand, der so leichtfüßig mit dem eigenen Oeuvre und dessen Rezeption umgeht, so uneingeschränkten Erfolg bei Firmen und Magazinen, bei Art-Direktoren und Auftraggebern haben konnte und dass seine unglaublichen Bildfindungen zu stilbildenden Elementen einer Umbruchzeit werden konnten. Es gelang ihm eine - vielleicht nur in Österreich denkbare - Mischung aus Zeitgeist und Sentimentalität, aus sozialpolitischem Kalkül und fantasiebegabtem Spieltrieb. Dazu kam die nötige Freiheit, sich über das eigene Tun auch noch genügend amüsieren zu können und der Szene mit all den irrwitzigen Ambitionen und den scheiternden Halsstarrigkeiten immer noch genügend kreatürliches Potenzial abgewinnen zu können. (S. 8) ISBN 9783850331739 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550.
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9783850331739 - Skrein, Christian: My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien von , Wien-Museum, 28. Februar bis 11. Mai 2008. 1. Aufl.
Skrein, Christian

My way. Photographs of the 60ies. Ausstellung "Late Sixties. Fotografien von , Wien-Museum, 28. Februar bis 11. Mai 2008. 1. Aufl. (2008)

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9783850331739 - Skrein,Christian: My Way. Photographs of the 60ies. Ausstellungskatalog des Wien Museums
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My Way. Photographs of the 60ies. Ausstellungskatalog des Wien Museums (2008)

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