Eisenbahn Bilder BAHNHOF ERFURT 1847-1970 - Band 7 - 7 Angebote vergleichen
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Verletzte Schienen (2014)
DE NW
ISBN: 9783850286688 bzw. 3850286681, in Deutsch, Verlag Ferdinand Berger, neu.
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Verletzte Schienen Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit größerer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Größe der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen. 01.09.2014, Kunststoff-Einband.
Verletzte Schienen Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit größerer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Größe der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen. 01.09.2014, Kunststoff-Einband.
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Verletzte Schienen (2014)
~DE NW
ISBN: 9783850286688 bzw. 3850286681, vermutlich in Deutsch, Verlag Ferdinand Berger, neu.
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Verletzte Schienen, Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit grösserer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Grösse der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen. Kunststoff-Einband, 01.09.2014.
Verletzte Schienen, Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit grösserer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Grösse der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen. Kunststoff-Einband, 01.09.2014.
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Verletzte Schienen
DE HC NW
ISBN: 9783850286688 bzw. 3850286681, in Deutsch, Ferdinand Verlag Berger, gebundenes Buch, neu.
Verletzte Schienen: Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit größerer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte `Nordost` und `Südwest` genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Größe der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen. Buch.
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DE NW
ISBN: 9783850286688 bzw. 3850286681, in Deutsch, neu.
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Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit größerer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte "Nordost" und "Südwest" genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Größe der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen.
Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist. Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit größerer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen. Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn. Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten. Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte "Nordost" und "Südwest" genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Größe der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben. Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen.
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Verletzte Schienen, Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist.Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit größerer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen.Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn.Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten.Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Größe der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben.Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen.
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ISBN: 9783850286688 bzw. 3850286681, in Deutsch, neu.
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Verletzte Schienen, Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist.Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit grösserer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen.Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn.Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten.Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Grösse der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben.Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen.
Verletzte Schienen, Der Erste Weltkrieg war für die Geschichte Österreichs prägend. Nach seinem Ende war aus einer Weltmacht im Herzen Europas ein Kleinstaat geworden, dessen weitere wechselvolle Geschichte im 20. Jahrhundert noch heute für jeden spürbar ist.Die militärische Auseinandersetzung zwischen 1914 und 1918 wurde auf militärischer Seite einerseits noch vom Denken der weit zurückliegenden Kriege getragen, andererseits brachte er einen technischen Modernisierungsschub auf vielen Gebieten. Erstmals wurde in militärischen Auseinandersetzungen auf automatisierte Waffen und zahlreiche technische Errungenschaften wie Panzer und Flugzeuge zurückgegriffen. Noch beherrschte aber neben dem Versuch, einen technischen Vorteil gegenüber dem Feind zu erzielen, auch die Überlegung, mit grösserer Mannstärke den Gegner überwinden zu können, die strategischen Planungen.Daher wurden Armeen in Marsch gesetzt und seitens der Strategen war rasch klar, dass nur das damals schnellste Landverkehrsmittel, das derartige Massen bewegen konnte, dafür in Frage kam: die Eisenbahn.Der umgekehrte Schluss war natürlich den Feind am Aufmarsch und am Truppentransport zu hindern. Daher musste man danach trachten, Eisenbahnlinien gezielt anzugreifen, um die Verbindungen zu unterbrechen. Vor diesen Versuchen waren auch die österreichischen Strecken nicht geschützt. Schon bald, nachdem die ersten Schadensmeldungen in Wien eintrafen, sah man sich im Eisenbahnministerium veranlasst, ein eigenes Komitee zur Erhebung und Wiederherstellung der beschädigten Strecken einzurichten.Ausgehend von der Einsetzung eines Ministerial-Komitees und dessen leitenden Personen werden die beiden Frontabschnitte Nordost und Südwest genauer beleuchtet. Hier werden neben Beispielen über Schadensmeldungen vor allem die Art und die Grösse der Schäden sowie deren Behebung wie die seit 1914 vorgekommenen Unfälle und Unglücke auf Eisenbahnstrecken beschrieben.Die vorliegende Broschüre soll einen Überblick über die Arbeit des Komitees sowie über die Einwirkungen von kriegerischen Ereignissen auf die Eisenbahnstrecken der Monarchie bieten und einen Beitrag zur Geschichte des Ersten Weltkriegs darstellen.
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