Walter Benjamin und Wilhelm Speyer: Freundschaft und Zusammenarbeit (Moderne-Studien)
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9783849812317 - Ebert: | Walter Benjamin und Wilhelm Speyer | Aisthesis | 2017
Ebert

| Walter Benjamin und Wilhelm Speyer | Aisthesis | 2017

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ISBN: 9783849812317 bzw. 3849812316, in Deutsch, Aisthesis Verlag, neu.

Inhalt Vorwort ............................................................................ Verwendete Siglen .............................................................. Einleitung ......................................................................... 1. Rekonstruktion einer Freundschaft .............................. 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage ........... 1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer .................. 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller ........................................... 1.2.2 Berlin: »bekannt, aber mondän« ................................... 1.2.3 Flucht und Exil ......................................................... 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin ............ 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter 2.1 Popularisierung von unten ........................................... 2.2 Popularisierung als »heuristisches Prinzip« ....................... 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst ............. 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken .............................. 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung .................................... 2.3.2.1 Johann Peter Hebel ................................................... 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten fu¿r Kinder ........ 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen ........................... 2.4.1 Einverleiben und Einhu¿llen .......................................... 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane und Das Illustrierte Blatt ............................................. 2.4.3 Träumen und Erwachen .............................................. 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen ........................................... 2.4.5 Montage und Experiment ............................................ 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter ..................... 3. Das Rundfunkgespräch Rezepte fu¿r Komödienschreiber (1930) 3.1 Benjamin als Kritiker ................................................. 3.2 »Kollaboration mit Speyer« ......................................... 3.3 Komödie der Gesellschaft ........................................... 3.4 Zusammenfassung ..................................................... 4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) .............. 4.1 Das Bild der Neuen Frau ............................................. 4.2 Der Roman eines Mannequins ........................................ 4.3 Rezeption ............................................................... 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten .......................... 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit ............ 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann .......................................... 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstu¿cke im Roman .... 4.5.1 Der Pelz als Fetisch ................................................... 4.5.2 Mode und Mythos ...................................................... 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen ..................................... 4.6 Filme im Roman ....................................................... 4.7 Ratgeberroman fu¿r Angestellte ..................................... 5. Die Komödien ......................................................... 5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) .......................... 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit ................................... 5.1.2 Wahlverwandtschaften ............................................... 5.1.3 Eine »magische Topographie von Berlin« .......................... 5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) ...................................... 5.2.1 Zeitbezu¿ge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise ..... 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung ...................................... 5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) ....................... 5.3.1 Rezeption .............................................................. 5.3.2 Mord als Fokus ........................................................ 5.3.3 Der Stolz der einfachen Leute ...................................... 5.3.4 Verbrecher und Detektiv ............................................. 5.3.5 Wie die Requisiten dem Menschen mitspielen .................... 5.3.5.1 Destruktion der Person ............................................... 5.3.5.2 Verdinglichung ......................................................... 5.3.5.3 Dinge als Masken ...................................................... Fazit ...............................................................................
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9783849812317 - Walter Benjamin und Wilhelm Speyer

Walter Benjamin und Wilhelm Speyer (1933)

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InhaltVorwort ............................................................................Verwendete Siglen ..............................................................Einleitung .........................................................................1. Rekonstruktion einer Freundschaft ..............................1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage ...........1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer ..................1.2.1 Anfänge als Schriftsteller ...........................................1.2.2 Berlin: "bekannt, aber mondän" ...................................1.2.3 Flucht und Exil .........................................................1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin ............2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter2.1 Popularisierung von unten ...........................................2.2 Popularisierung als "heuristisches Prinzip" .......................2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst .............2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken ..............................2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung ....................................2.3.2.1 Johann Peter Hebel ...................................................2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten für Kinder ........2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen ...........................2.4.1 Einverleiben und Einhüllen ..........................................2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromaneund Das Illustrierte Blatt .............................................2.4.3 Träumen und Erwachen ..............................................2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen ...........................................2.4.5 Montage und Experiment ............................................2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter .....................3. Das Rundfunkgespräch Rezepte für Komödienschreiber (1930)3.1 Benjamin als Kritiker .................................................3.2 "Kollaboration mit Speyer" .........................................3.3 Komödie der Gesellschaft ...........................................3.4 Zusammenfassung .....................................................4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) ..............4.1 Das Bild der Neuen Frau .............................................4.2 Der Roman eines Mannequins ........................................4.3 Rezeption ...............................................................4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten ..........................4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit ............4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann ..........................................4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstücke im Roman ....4.5.1 Der Pelz als Fetisch ...................................................4.5.2 Mode und Mythos ......................................................4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen .....................................4.6 Filme im Roman .......................................................4.7 Ratgeberroman für Angestellte .....................................5. Die Komödien .........................................................5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) ..........................5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit ...................................5.1.2 Wahlverwandtschaften ...............................................5.1.3 Eine "magische Topographie von Berlin" ..........................5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) ......................................5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise .....5.2.3 Verwechslung und Verkleidung ......................................5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) .......................5.3.1 Rezeption .
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9783849812317 - Sophia Ebert: Walter Benjamin und Wilhelm Speyer - Freundschaft und Zusammenarbeit
Sophia Ebert

Walter Benjamin und Wilhelm Speyer - Freundschaft und Zusammenarbeit (1933)

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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer: InhaltVorwort ............................................................................ Verwendete Siglen .............................................................. Einleitung ......................................................................... 1. Rekonstruktion einer Freundschaft .............................. 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage ........... 1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer .................. 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller ........................................... 1.2.2 Berlin: `bekannt, aber mondän` ................................... 1.2.3 Flucht und Exil ......................................................... 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin ............ 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter 2.1 Popularisierung von unten ........................................... 2.2 Popularisierung als `heuristisches Prinzip` ....................... 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst ............. 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken .............................. 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung .................................... 2.3.2.1 Johann Peter Hebel ................................................... 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten für Kinder ........ 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen ........................... 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen .......................................... 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane und Das Illustrierte Blatt ............................................. 2.4.3 Träumen und Erwachen .............................................. 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen ........................................... 2.4.5 Montage und Experiment ............................................ 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter ..................... 3. Das Rundfunkgespräch Rezepte für Komödienschreiber (1930) 3.1 Benjamin als Kritiker ................................................. 3.2 `Kollaboration mit Speyer` ......................................... 3.3 Komödie der Gesellschaft ........................................... 3.4 Zusammenfassung ..................................................... 4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) .............. 4.1 Das Bild der Neuen Frau ............................................. 4.2 Der Roman eines Mannequins ........................................ 4.3 Rezeption ............................................................... 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten .......................... 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit ............ 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann .......................................... 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstücke im Roman .... 4.5.1 Der Pelz als Fetisch ................................................... 4.5.2 Mode und Mythos ...................................................... 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen ..................................... 4.6 Filme im Roman ....................................................... 4.7 Ratgeberroman für Angestellte ..................................... 5. Die Komödien ......................................................... 5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) .......................... 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit ................................... 5.1.2 Wahlverwandtschaften ............................................... 5.1.3 Eine `magische Topographie von Berlin` .......................... 5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) ...................................... 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise ..... 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung ...................................... 5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) ....................... 5.3.1 Rezeption . Taschenbuch.
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Symbolbild
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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit (2017)

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Neuware - InhaltVorwort . Verwendete Siglen . Einleitung . 1. Rekonstruktion einer Freundschaft . 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage . 1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer . 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller . 1.2.2 Berlin: 'bekannt, aber mondän' . 1.2.3 Flucht und Exil . 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin . 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter 2.1 Popularisierung von unten . 2.2 Popularisierung als 'heuristisches Prinzip' . 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst . 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken . 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung . 2.3.2.1 Johann Peter Hebel . 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten für Kinder . 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen . 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen . 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane und Das Illustrierte Blatt . 2.4.3 Träumen und Erwachen . 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen . 2.4.5 Montage und Experiment . 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter . 3. Das Rundfunkgespräch Rezepte für Komödienschreiber (1930) 3.1 Benjamin als Kritiker . 3.2 'Kollaboration mit Speyer' . 3.3 Komödie der Gesellschaft . 3.4 Zusammenfassung . 4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) . 4.1 Das Bild der Neuen Frau . 4.2 Der Roman eines Mannequins . 4.3 Rezeption . 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten . 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit . 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann . 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstücke im Roman . 4.5.1 Der Pelz als Fetisch . 4.5.2 Mode und Mythos . 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen . 4.6 Filme im Roman . 4.7 Ratgeberroman für Angestellte . 5. Die Komödien . 5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) . 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit . 5.1.2 Wahlverwandtschaften . 5.1.3 Eine 'magische Topographie von Berlin' . 5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) . 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise . 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung . 5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) . 5.3.1 Rezeption . 322 pp. Deutsch.
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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer (2017)

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Neuware - InhaltVorwort . Verwendete Siglen . Einleitung . 1. Rekonstruktion einer Freundschaft . 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage . 1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer . 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller . 1.2.2 Berlin: 'bekannt, aber mondän' . 1.2.3 Flucht und Exil . 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin . 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter 2.1 Popularisierung von unten . 2.2 Popularisierung als 'heuristisches Prinzip' . 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst . 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken . 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung . 2.3.2.1 Johann Peter Hebel . 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten für Kinder . 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen . 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen . 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane und Das Illustrierte Blatt . 2.4.3 Träumen und Erwachen . 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen . 2.4.5 Montage und Experiment . 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter . 3. Das Rundfunkgespräch Rezepte für Komödienschreiber (1930) 3.1 Benjamin als Kritiker . 3.2 'Kollaboration mit Speyer' . 3.3 Komödie der Gesellschaft . 3.4 Zusammenfassung . 4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) . 4.1 Das Bild der Neuen Frau . 4.2 Der Roman eines Mannequins . 4.3 Rezeption . 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten . 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit . 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann . 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstücke im Roman . 4.5.1 Der Pelz als Fetisch . 4.5.2 Mode und Mythos . 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen . 4.6 Filme im Roman . 4.7 Ratgeberroman für Angestellte . 5. Die Komödien . 5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) . 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit . 5.1.2 Wahlverwandtschaften . 5.1.3 Eine 'magische Topographie von Berlin' . 5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) . 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise . 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung . 5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) . 5.3.1 Rezeption . 322 pp. Deutsch.
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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer (1933)

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Publisher/Verlag: Aisthesis | Freundschaft und Zusammenarbeit | InhaltVorwort .Verwendete Siglen .Einleitung .1. Rekonstruktion einer Freundschaft .1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage .1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer .1.2.1 Anfänge als Schriftsteller .1.2.2 Berlin: "bekannt, aber mondän" .1.2.3 Flucht und Exil .1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin .2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter2.1 Popularisierung von unten .2.2 Popularisierung als "heuristisches Prinzip" .2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst .2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken .2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung .2.3.2.1 Johann Peter Hebel .2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten für Kinder .2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen .2.4.1 Einverleiben und Einhüllen .2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromaneund Das Illustrierte Blatt .2.4.3 Träumen und Erwachen .2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen .2.4.5 Montage und Experiment .2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter .3. Das Rundfunkgespräch Rezepte für Komödienschreiber (1930)3.1 Benjamin als Kritiker .3.2 "Kollaboration mit Speyer" .3.3 Komödie der Gesellschaft .3.4 Zusammenfassung .4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) .4.1 Das Bild der Neuen Frau .4.2 Der Roman eines Mannequins .4.3 Rezeption .4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten .4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit .4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann .4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstücke im Roman .4.5.1 Der Pelz als Fetisch .4.5.2 Mode und Mythos .4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen .4.6 Filme im Roman .4.7 Ratgeberroman für Angestellte .5. Die Komödien .5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) .5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit .5.1.2 Wahlverwandtschaften .5.1.3 Eine "magische Topographie von Berlin" .5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) .5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise .5.2.3 Verwechslung und Verkleidung .5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) .5.3.1 Rezeption . | Format: Paperback | 480 gr | 322 pp.
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9783849812317 - Sophia Ebert: Walter Benjamin und Wilhelm Speyer
Sophia Ebert

Walter Benjamin und Wilhelm Speyer (2017)

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Freundschaft und Zusammenarbeit, Buch, Buch, Erstauflage.
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9783849812317 - Sophia Ebert: Walter Benjamin und Wilhelm Speyer: Freundschaft und Zusammenarbeit (Moderne-Studien)
Sophia Ebert

Walter Benjamin und Wilhelm Speyer: Freundschaft und Zusammenarbeit (Moderne-Studien) (2017)

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ISBN: 9783849812317 bzw. 3849812316, in Deutsch, 322 Seiten, Aisthesis, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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