Oslo, 31. August [Norwegen Import] [DVD] (2014) Ingrid Olava Borchgre.
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9783848870059 - Anders D. Lie: Oslo, 31. August
Anders D. Lie

Oslo, 31. August

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ISBN: 9783848870059 bzw. 3848870053, in Deutsch, Alive Ag, neu.

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Einst warst du der coolste Typ in ganz Oslo, erinnert sich Thomas im Gespräch mit seinem besten Freund Anders. Und Anders antwortet ihm lakonisch: Ich bin nur ein verzogener Bengel, der es vermasselt hat. Die beiden jungen Männer haben sich lange nicht mehr gesehen, denn Anders war im Drogenentzug in einer Klinik auf dem Land. Für einen Tag ist Anders nun zurück in Oslo, dessen Versuchungen er früher nicht widerstehen konnte. Zurück bei Freunden, die ihr Leben inzwischen ohne ihn weitergelebt, Familien gegründet haben. Anders, seit nunmehr fast einem Jahr in der Klinik, sucht seinen Platz in einer Welt, die gelernt hat, ohne ihn zu rechtzukommen.
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9783848870059 - Joachim Trier; Eskil Vogt: Oslo, 31. August (OmU)
Symbolbild
Joachim Trier; Eskil Vogt

Oslo, 31. August (OmU)

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Technische Angaben:Bildformat: 16:9Sprachen (Tonformat): Norwegisch (Dolby Digital 5.1/2.0)Untertitel: Deutsch, Französisch, Ein 34-jähriger Ex-Junkie versucht einen Neuanfang. Sensibles, innerhalb von 24 Stunden angesiedeltes Drama nach Pierre Drieu la Rochelles "Das Irrlicht". Ein Mann, eine Stadt, 24 Stunden. Zunächst sieht man flüssig montierte Bilder von Oslo aus vergangenen Tagen, TV-Aufnahmen von leeren Straßen, von einem Hochhaus, das nach einer Sprengung geradezu majestätisch in sich zusammenfällt. Aus dem Off räsonieren Menschen über die Metropole, erzählen wie sie einst vom Land in die Stadt gekommen sind. Dann schneidet der Film in ein schlichtes Hotelzimmer. Es wird vom 34-jährigen Anders bewohnt, einst Journalist, der erst dem süßen Leben und dann den Drogen verfallen ist. Mehrere Jahre hat er sich in einer Klinik einer Entziehungskur unterzogen, jetzt ist wegen eines Vorstellungsgesprächs nach Oslo zurückgekehrt, jene Stadt, die mit den Geistern seiner Vergangenheit bevölkert ist. "Oslo, 31. August" ist der zweite Spielfilm von Joachim Trier ("Auf Anfang", 2006), die Hauptrolle hat er erneut mit Anders Danielsen Lie besetzt, einem Arzt, der hobbymäßig schauspielert und nebenbei auch Musik macht. Reduziert, geradezu minimalistisch legt er seine Figur an, lebensecht und glaubwürdig. Einst war er der "coolste Typ" der Stadt, erinnert sich sein ehemals bester Kumpel Thomas, der inzwischen eine bürgerliche Existenz führt. Anders widerspricht: "Ich bin nur ein verzogener Bengel, der's verpfuscht hat". "Oslo, 31. August" zeigt Momentaufnahmen eines langen Tages Reise in die Nacht: Anders trifft alte Freunde und Bekannte, landet zufällig auf einer Geburtstagsfeier, lernt in einem Club ein Mädchen kennen mit dem er schließlich durch die Straßen radelt, ist ine Art norwegische Variante von Fellinis "La dolce vita". Ein Mann ist hier auf der Suche nach sich selbst, während der Film auch viel vom heutigen Zustand der Gesellschaft erzählt. Das von Eskil Vogt und Trier verfasste Drehbuch basiert auf Pierre Drieu la Rochelles Roman "Das Irrlicht", den Louis Malle 1963 schon einmal adaptiert hat. Wobei der dänische Regisseur das Material gekonnt "modernisiert". Die existenzialistische Furcht, die den französischen Film befeuerte, ist typischen Post-Millenniums-Phänomenen wie Lebensangst und Entfremdung gewichen. Kann man noch einmal von vorne beginnen, lautet die Frage, die im Raum steht. Die Antwort darauf ist, wie in der literarischen Vorlage, pessimistisch. Geradezu dokumentarisch mutet die Arbeit an. Manchmal beobachtet Trier seinen Protagonisten nur, dann taucht er in dessen Wahrnehmung ein. Mit Anders belauscht man etwa in einem Café die Gespräche am Nachbarstisch, hört ein paar Mädchen zu, die sich über Kurt Cobains Selbstmord unterhalten. Der Ton wird dabei auf- und zugezogen, genauso beiläufig bewegt sich manchmal die Kamera, die "zufällig" an Passanten hängenbleibt, nur um diese dann wieder mit einer Schärfeverlagerung "verschwinden" zu lassen: Film als Bewusstseinsstrom - emotional, irritierend, faszinierend. geh.Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag.
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9783848870059 - Joachim Trier; Eskil Vogt: Oslo, 31. August (OmU)
Symbolbild
Joachim Trier; Eskil Vogt

Oslo, 31. August (OmU)

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Technische Angaben:Bildformat: 16:9Sprachen (Tonformat): Norwegisch (Dolby Digital 5.1/2.0)Untertitel: Deutsch, Französisch, Ein 34-jähriger Ex-Junkie versucht einen Neuanfang. Sensibles, innerhalb von 24 Stunden angesiedeltes Drama nach Pierre Drieu la Rochelles "Das Irrlicht".Ein Mann, eine Stadt, 24 Stunden. Zunächst sieht man flüssig montierte Bilder von Oslo aus vergangenen Tagen, TV-Aufnahmen von leeren Straßen, von einem Hochhaus, das nach einer Sprengung geradezu majestätisch in sich zusammenfällt. Aus dem Off räsonieren Menschen über die Metropole, erzählen wie sie einst vom Land in die Stadt gekommen sind. Dann schneidet der Film in ein schlichtes Hotelzimmer. Es wird vom 34-jährigen Anders bewohnt, einst Journalist, der erst dem süßen Leben und dann den Drogen verfallen ist. Mehrere Jahre hat er sich in einer Klinik einer Entziehungskur unterzogen, jetzt ist wegen eines Vorstellungsgesprächs nach Oslo zurückgekehrt, jene Stadt, die mit den Geistern seiner Vergangenheit bevölkert ist."Oslo, 31. August" ist der zweite Spielfilm von Joachim Trier ("Auf Anfang", 2006), die Hauptrolle hat er erneut mit Anders Danielsen Lie besetzt, einem Arzt, der hobbymäßig schauspielert und nebenbei auch Musik macht. Reduziert, geradezu minimalistisch legt er seine Figur an, lebensecht und glaubwürdig. Einst war er der "coolste Typ" der Stadt, erinnert sich sein ehemals bester Kumpel Thomas, der inzwischen eine bürgerliche Existenz führt. Anders widerspricht: "Ich bin nur ein verzogener Bengel, der's verpfuscht hat"."Oslo, 31. August" zeigt Momentaufnahmen eines langen Tages Reise in die Nacht: Anders trifft alte Freunde und Bekannte, landet zufällig auf einer Geburtstagsfeier, lernt in einem Club ein Mädchen kennen mit dem er schließlich durch die Straßen radelt, ist ine Art norwegische Variante von Fellinis "La dolce vita". Ein Mann ist hier auf der Suche nach sich selbst, während der Film auch viel vom heutigen Zustand der Gesellschaft erzählt. Das von Eskil Vogt und Trier verfasste Drehbuch basiert auf Pierre Drieu la Rochelles Roman "Das Irrlicht", den Louis Malle 1963 schon einmal adaptiert hat. Wobei der dänische Regisseur das Material gekonnt "modernisiert". Die existenzialistische Furcht, die den französischen Film befeuerte, ist typischen Post-Millenniums-Phänomenen wie Lebensangst und Entfremdung gewichen. Kann man noch einmal von vorne beginnen, lautet die Frage, die im Raum steht. Die Antwort darauf ist, wie in der literarischen Vorlage, pessimistisch.Geradezu dokumentarisch mutet die Arbeit an. Manchmal beobachtet Trier seinen Protagonisten nur, dann taucht er in dessen Wahrnehmung ein. Mit Anders belauscht man etwa in einem Café die Gespräche am Nachbarstisch, hört ein paar Mädchen zu, die sich über Kurt Cobains Selbstmord unterhalten. Der Ton wird dabei auf- und zugezogen, genauso beiläufig bewegt sich manchmal die Kamera, die "zufällig" an Passanten hängenbleibt, nur um diese dann wieder mit einer Schärfeverlagerung "verschwinden" zu lassen: Film als Bewusstseinsstrom - emotional, irritierend, faszinierend. geh.Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag.
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9783848870059 - Joachim Trier: Oslo,31.August
Symbolbild
Joachim Trier

Oslo,31.August (2014)

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Neuware - Nach fast einem Jahr im Drogenentzug in einer Klinik auf dem Land kommt Anders für einen Tag zurück nach Oslo, dessen Versuchungen er früher nicht widerstehen konnte. Hier trifft er alte Freunde, die ihr Leben inzwischen ohne ihn weitergelebt, Familien gegründet haben. Anders sucht seinen Platz in einer Welt, die gelernt hat, ohne ihn zurechtzukommen. Regisseur Joachim Trier über die literarische Vorlage: 'Mein Ko-Drehbuchautor Eskil Vogt hat mich auf 'Le Feu Follet' von Pierre Drieu La Rochelle aus dem Jahre 1931 aufmerkam gemacht. Wir hatten das Gefühl, dass in der Geschichte etwas Zeitloses liegt, das in andere Städte, andere Kulturen übertragen werden kann, ohne dass sie an Relevanz einbüsst.' Das Buch 'Le Feu Follet' wurde bereits 1963 von Louis Malle für seinen gleichnamigen Film LE FEU FOLLET (dt. IRRLICHT) über einen Alkoholiker adaptiert. Norwegisch, Norwegisch.
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9783848870059 - Trier, Joachim / Lie, Anders D.: Oslo, 31. August, 1 DVD (norwegisches OmU)
Symbolbild
Trier, Joachim / Lie, Anders D.

Oslo, 31. August, 1 DVD (norwegisches OmU) (1963)

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Publisher/Verlag: absolut | Norwegen | Technische Angaben:Bildformat: 16:9Sprachen (Tonformat): Norwegisch (Dolby Digital 5.1/2.0)Untertitel: Deutsch, Französisch | Nach fast einem Jahr im Drogenentzug in einer Klinik auf dem Land kommt Anders für einen Tag zurück nach Oslo, dessen Versuchungen er früher nicht widerstehen konnte. Hier trifft er alte Freunde, die ihr Leben inzwischen ohne ihn weitergelebt, Familien gegründet haben. Anders sucht seinen Platz in einer Welt, die gelernt hat, ohne ihn zurechtzukommen.Regisseur Joachim Trier über die literarische Vorlage: "Mein Ko-Drehbuchautor Eskil Vogt hat mich auf 'Le Feu Follet' von Pierre Drieu La Rochelle aus dem Jahre 1931 aufmerkam gemacht. Wir hatten das Gefühl, dass in der Geschichte etwas Zeitloses liegt, das in andere Städte, andere Kulturen übertragen werden kann, ohne dass sie an Relevanz einbüsst."Das Buch "Le Feu Follet" wurde bereits 1963 von Louis Malle für seinen gleichnamigen Film LE FEU FOLLET (dt. IRRLICHT) über einen Alkoholiker adaptiert. | Format: DVD video | Language/Sprache: nor | 80 gr | 187x127x15 mm.
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