Novembertage - Stimmen und Wege - 6 Angebote vergleichen
| Preise | 2014 | 2015 | 2022 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | € 14,45 | € 17,81 | € 25,50 |
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Novembertage (1989)
DE NWISBN: 9783848840281 bzw. 3848840286, in Deutsch, Alive Ag, neu.
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'Ich glaube immer noch, dass der 9. November ein Freiheitsfest war. Dass schwere Zeiten auf Ostdeutschland zukommen, ist im Film spürbar. In gewisser Weise ist der Film eine Komödie. Aber eine schwarze!' Marcel Ophüls Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler - und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist. Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist 'Novembertage' auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien. 193 x 134 x 17 mm, film.
'Ich glaube immer noch, dass der 9. November ein Freiheitsfest war. Dass schwere Zeiten auf Ostdeutschland zukommen, ist im Film spürbar. In gewisser Weise ist der Film eine Komödie. Aber eine schwarze!' Marcel Ophüls Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler - und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist. Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist 'Novembertage' auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien. 193 x 134 x 17 mm, film.
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Novembertage
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November Days, "Ich glaube immer noch, dass der 9. November ein Freiheitsfest war. Dass schwere Zeiten auf Ostdeutschland zukommen, ist im Film spürbar. In gewisser Weise ist der Film eine Komödie. Aber eine schwarze!" Marcel Ophüls Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler - und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist. Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist "Novembertage" auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien.
November Days, "Ich glaube immer noch, dass der 9. November ein Freiheitsfest war. Dass schwere Zeiten auf Ostdeutschland zukommen, ist im Film spürbar. In gewisser Weise ist der Film eine Komödie. Aber eine schwarze!" Marcel Ophüls Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler - und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist. Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist "Novembertage" auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien.
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Novembertage - Stimmen und Wege
DE NWISBN: 9783848840281 bzw. 3848840286, in Deutsch, neu.
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Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist.Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist NOVEMBERTAGE auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien.
Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist.Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist NOVEMBERTAGE auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien.
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Novembertage - Stimmen und Wege
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Die Öffnung der Deutschland teilenden Mauer in Berlin am 9. November 1989 ist ein historisches wie weltpolitisches Ereignis ungeheuren Ausmaßes. Die damals im Bild festgehaltenen Szenen beeindrucken auch den französischen Dokumentarfilmer Marcel Ophüls. Einige Monate später macht er sich auf den Weg, um mit den verschiedensten Menschen zu sprechen, die in unmittelbarem Bezug zu jenem denkwürdigen Tag standen - auch mit Politikern der seinerzeit obersten Etage. Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist.Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist NOVEMBERTAGE auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien.
Die Öffnung der Deutschland teilenden Mauer in Berlin am 9. November 1989 ist ein historisches wie weltpolitisches Ereignis ungeheuren Ausmaßes. Die damals im Bild festgehaltenen Szenen beeindrucken auch den französischen Dokumentarfilmer Marcel Ophüls. Einige Monate später macht er sich auf den Weg, um mit den verschiedensten Menschen zu sprechen, die in unmittelbarem Bezug zu jenem denkwürdigen Tag standen - auch mit Politikern der seinerzeit obersten Etage. Neugierig geworden durch die Freude, die die Fernsehbilder am 9. November 1989 ausstrahlten, kehrte Marcel Ophüls ein Jahr später an den Ort des Geschehens zurück, um mit den damals gezeigten Menschen zu sprechen. In seiner unbeschwerten Annäherung an das Thema interviewt Ophüls konsequent Machthaber, Mitläufer, Funktionäre und Widerständler und solche, die zufällig dabei waren, als die deutsche Geschichte ins Rollen gekommen ist.Durch Ophüls scharfsinnige Art, Fragen zu stellen, werden ironisch die Antworten von Lügnern entlarvt. Also keine vorgeblich objektive Sicht, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Ansichten. Damit ist NOVEMBERTAGE auch heute eine Erfrischung im behäbigen Jahrestagsgeschäft der Medien.
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