Private Sportordnung und EU-Kartellrecht - 8 Angebote vergleichen
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Private Sportordnung und EU-Kartellrecht (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783848714575 bzw. 3848714574, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule im Profi-Fußball Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung – noch – mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen. 31.10.2014, Taschenbuch.
Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule im Profi-Fußball Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung – noch – mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen. 31.10.2014, Taschenbuch.
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Private Sportordnung und EU-Kartellrecht (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783848714575 bzw. 3848714574, vermutlich in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule im Profi-Fußball, Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung – noch – mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fussballs zu vernachlässigen. Taschenbuch, 31.10.2014.
Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule im Profi-Fußball, Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung – noch – mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der ´50+1´-Regel und der ´Break-even´-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fussballs zu vernachlässigen. Taschenbuch, 31.10.2014.
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Private Sportordnung und EU-Kartellrecht - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der '50+1'-Regel und der 'Break-even'-Rule im Profi-Fußball
DE PB NW
ISBN: 9783848714575 bzw. 3848714574, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
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Private Sportordnung und EU-Kartellrecht: Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung - noch - mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der `50+1`-Regel und der ` Break-even `-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen. Taschenbuch.
Private Sportordnung und EU-Kartellrecht: Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung - noch - mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der `50+1`-Regel und der ` Break-even `-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen. Taschenbuch.
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Private Sportordnung und EU-Kartellrecht (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783848714575 bzw. 3848714574, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 31.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Private Sportordnung und EU-Kartellrecht, Titelzusatz: Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der '50+1'-Regel und der 'Break-even'-Rule im Profi-Fußball, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Esposito, Vito, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Handelsrecht // Unternehmensrecht // Wettbewerbsrecht // Wettbewerbssache, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 472, Reihe: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht (Nr. 85), Gewicht: 701 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 31.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Private Sportordnung und EU-Kartellrecht, Titelzusatz: Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der '50+1'-Regel und der 'Break-even'-Rule im Profi-Fußball, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Esposito, Vito, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Handelsrecht // Unternehmensrecht // Wettbewerbsrecht // Wettbewerbssache, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 472, Reihe: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht (Nr. 85), Gewicht: 701 gr, Verkäufer: averdo.
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| Private Sportordnung und EU-Kartellrecht | Nomos | 2014 | Monographie
DE NW
ISBN: 9783848714575 bzw. 3848714574, in Deutsch, Nomos, neu.
Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung noch mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der '50+1'-Regel und der 'Break-even'-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen.
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Private Sportordnung und EU-Kartellrecht
DE NW AB
ISBN: 9783848714575 bzw. 3848714574, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung - noch - mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der "50+1"-Regel und der " Break-even "-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen.
Der professionelle Sportbetrieb hat sich zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig entwickelt. Zunehmend wird daher die Frage aufgeworfen, ob die historisch gewachsenen Gegebenheiten einer privaten Sportordnung - noch - mit dem EU-Kartellrecht vereinbar sind. Eine hervorgehobene Rolle spielt hier die Auseinandersetzung mit der Wechselbeziehung zwischen ökonomischen und sportlichen Bezügen, die angesichts der "50+1"-Regel und der " Break-even "-Rule deutlich werden. Nicht zuletzt unter Berücksichtigung des sogenannten Meca-Medina-Tests lässt sich mit Blick auf diese systemprägenden Verbandsregeln ein angemessener Ausgleich zwischen dem Interesse an der Funktionsfähigkeit sportlicher Wettbewerbe und dem Schutz wirtschaftlichen Wettbewerbs bewerkstelligen. Mithin gewinnt ein (Sport-)Kartellrecht an Kontur, das die Sicherung des im Zusammenhang mit den sportlichen Wettbewerben stehenden wirtschaftlichen Wettbewerbs bezweckt, ohne dabei die spezifischen Strukturen des Profi-Fußballs zu vernachlässigen.
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