C: Was bleibt? Recht und Postmoderne - 8 Angebote vergleichen
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C: Was bleibt? Recht und Postmoderne (2014)
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Ein rechtstheoretischer Essay Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb „die“ Bedeutung des Gesetzes, „der“ Normzweck oder „die“ Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind. Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells. 13.08.2014, Taschenbuch.
Ein rechtstheoretischer Essay Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb „die“ Bedeutung des Gesetzes, „der“ Normzweck oder „die“ Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind. Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells. 13.08.2014, Taschenbuch.
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Was bleibt? Recht und Postmoderne - Ein rechtstheoretischer Essay
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Was bleibt? Recht und Postmoderne: Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb `die` Bedeutung des Gesetzes, `der` Normzweck oder `die` Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind.Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells. Taschenbuch.
Was bleibt? Recht und Postmoderne: Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb `die` Bedeutung des Gesetzes, `der` Normzweck oder `die` Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind.Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells. Taschenbuch.
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C: Was bleibt? Recht und Postmoderne (2014)
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, vermutlich in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Ein rechtstheoretischer Essay, Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb „die“ Bedeutung des Gesetzes, „der“ Normzweck oder „die“ Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Massstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind. Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Massstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmassstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells. Taschenbuch, 13.08.2014.
Ein rechtstheoretischer Essay, Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb „die“ Bedeutung des Gesetzes, „der“ Normzweck oder „die“ Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Massstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind. Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Massstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmassstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells. Taschenbuch, 13.08.2014.
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Was bleibt? Recht und Postmoderne
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb "die" Bedeutung des Gesetzes, "der" Normzweck oder "die" Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind.Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells.
Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb "die" Bedeutung des Gesetzes, "der" Normzweck oder "die" Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind.Dieser Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells.
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| Was bleibt? Recht und Postmoderne | Nomos | 2014 | Essay
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, in Deutsch, Nomos, neu.
Die postmoderne Rechtstheorie zeigt in unerbittlicher Konsequenz, dass Sprache nicht über sich selbst hinausweisen kann, weshalb die Bedeutung des Gesetzes, der Normzweck oder die Rechtsprinzipien als Gegenstände des Rechtsdiskurses und Maßstab für die Vertretbarkeit juristischer Aussagen unverfügbar sind. Der vorliegende Essay untersucht die Auswirkungen des dahinter stehenden Sprach- und Erkenntnismodells auf den für das moderne Recht unverzichtbaren Anspruch, vernünftige Gründe für rechtliche Entscheidungen zu liefern. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dem Recht ein historisches Vokabular zu Grunde liegt, das ebenso kontingent ist wie die darüber vermittelten Inhalte und Begründungen. Skeptizismus ist indes unangebracht. Der Rechtsdiskurs kontrolliert sich nach eigenrationalen Maßstäben selbst. Der Verzicht auf objektive Begründungsmaßstäbe ermöglicht die substantielle Diskussion von hard cases im Kontext eines aufgeklärt-humanistischen Rechts- und Gesellschaftsmodells.
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Was bleibt? Recht und Postmoderne
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH + Co, neu.
Was bleibt? Recht und Postmoderne:Ein rechtstheoretischer Essay. 1. Auflage. Christian Becker Was bleibt? Recht und Postmoderne:Ein rechtstheoretischer Essay. 1. Auflage. Christian Becker.
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Was bleibt? Recht und Postmoderne: Ein rechtstheoretischer Essay (2014)
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ISBN: 9783848714285 bzw. 3848714280, in Deutsch, 160 Seiten, Nomos, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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