Das goldene Kalb die Jagd nach der Million. [Übersetzung aus dem Russischen überarbeitet anhand des erstmals vollständigen vorliegenden russischen Originals von , Die andere Bibliothek ; Band 340
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9783847703402 - Ilf, Ilja, Petrow, Jewgeni: Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: Ro. | | Zustand sehr gut
Ilf, Ilja, Petrow, Jewgeni

Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: Ro. | | Zustand sehr gut (2021)

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Geld sparen & nachhaltig shoppen! (Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek) von Ilf, Ilja, Petrow, Jewgeni | Buch | Zustand sehr gut. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung). Geprüfte Second Hand Artikel / Certified second hand articles Über 4 Mio. Artikel im Shop / More than 4 mio. articles in shop Einfach, sicher und nachhaltig shoppen / Easy, safe and sustainable shopping Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek) von Ilf, Ilja, Petrow, Jewgeni | Buch | Zustand sehr gut Zustand / condition: gebraucht – sehr gut / second hand – very good Herausgeber / publisher: Ilja Ilf Medium / medium: Gebundene Ausgabe EAN / EAN: 9783847703402 Versandadresse: Änderung nach Bezahlung nicht mehr möglich. Versand: Innerhalb Europas. Ausgeschlossene Länder siehe Versand und Zahlungsmethoden. Delivery address: Change after payment is not possible. Shipping: To most european countries, see shipping details. Bestellung schneller in den Händen halten? Dann wählen Sie die schnellste Versandart, das versicherte Paket mit Sendungsverfolgung. Bücher Belletristik Kinder- & Jugendbücher Krimis & Thriller ... und vieles mehr Musik Pop Rock Kindermusik & Hörspiele ... und vieles mehr Filme Drama Action & Abenteuer Komödie & Unterhaltung ... und vieles mehr Spiele PlayStation 3 Nintendo DS PC ... und vieles mehr Software Kinder & Familie Betriebssysteme Schule & Studium ... und vieles mehr Zustandsbeschreibung Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Jeder Artikel wird von uns vor dem Verkauf händisch geprüft und der Zustand nach folgenden Kriterien beurteilt. Sollte es einmal Abweichungen im angegebenen Zustand geben, freuen wir uns sehr, wenn du dich vor Bewertung mit uns in Verbindung setzen würdest. 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3847703404 - Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke: Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von
Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke

Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von (2013)

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2013 Hardcover 450 S. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel wei? und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spa? daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) "Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen". Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos "Ilf und Petrow" durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: "Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies". Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überfährt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist öder große Kombinator?, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897?1937) und Jewgeni Petrow (1903?1942) sind als "Ilf und Petrow" berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt ? 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Möller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) "Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen". Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos "Ilf und Petrow" durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: "Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies". Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überfährt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist öder große Kombinator?, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897?1937) und Jewgeni Petrow (1903?1942) sind als "Ilf und Petrow" berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt ? 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Möller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer), gebraucht; sehr gut.
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Die Andere Bibliothek, 2013. 2013. Hardcover. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm. Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer).
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9783847703402 - Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke: Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von
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Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke

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Die Andere Bibliothek, 2013. 2013. Hardcover. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm. Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer).
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Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke

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Die Andere Bibliothek, 2013. 2013. Hardcover. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm. Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer).
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9783847703402 - Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke: Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von
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Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke

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Die Andere Bibliothek: Die Andere Bibliothek, 2013. 2013. Hardcover. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm. Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer).
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Die Andere Bibliothek: Die Andere Bibliothek, 2013. 2013. Hardcover. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm. Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer).
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9783847703402 - Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke: Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von 2013
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Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke

Das goldene Kalb die Jagd nach der Million: (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von 2013 (2013)

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2013 Hardcover 450 S. 22,2 x 12,8 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer) Versand D: 6,99 EUR Ein wirklich schönes Buch des Autorenduos, das man auch dann mit ständigem Gelächter lesen wird, wenn man über die Verhältnisse in der frühen Sowjetunion nicht viel weiß und sich eigentlich nicht dafür interessiert. Die Geschichte ist überaus komisch, mit vielen überraschenden Wendungen gespickt und sprachlich wegen der vielen skurrilen Einfälle einfach ein Hochgenuss. Wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, was leider bewirkt, dass man viel zu schnell mit dem Buch fertig ist. Aber immerhin hat man zwei oder drei Tage großen Spaß daran und lacht garantiert Tränen. Die Ausgabe ist schön gemacht, die Übersetzung sprachlich virtuos (wie immer bei Thomas Reschke) und anscheinend auch um ein paar Passagen ergänzt, die den früheren Ausgaben aus Zensurgründen fehlten. Diese früheren Ausgaben gab es nämlich, und sie wurden auch gelesen, wie es auch andere Bücher mit Texten von Ilf und Petrow gab, so dass die Behauptung auf dem Schuber, dass die Andere Bibliothek die beiden Autoren endlich auch in Deutschland bekannt gemacht habe, einigermaßen vermessen ist. Deutschland gibt es ja nicht erst seit 1990, und 1990 hat auch keine totale Amnesie eingesetzt) „Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen“. Unvergessen ist die literarische Reise des sowjetischen Duos „Ilf und Petrow“ durch die Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren: „Wäre Amerika sowjetisch, dann wäre es das Paradies“. Zu literarischen Stars der jungen Sowjetunion wurden Ilja Ilf und Jewgeni Petrow als satirische Ethnografen des eigenen Landes: Wie dort Das Goldene Kalb oder die Jagd nach der Million hat 1931 erscheinen können, bleibt eigentlich ein Rätsel. Ihr Kultbuch ist eine Tour auf den Irrwegen des ersten Fünfjahresplans unter Stalin und überführt das junge Sowjetreich in eine gigantische Farce. Ostap Bender als Romanheld ist „der große Kombinator“, der Kopf einer Bande skurriler Existenzen, grandioser Gauner, die sich als Söhne eines Revolutionshelden das Leben schmarotzend erschwindeln. Und sie alle sind auf den Spuren eines illegalen Millionärs, der sich als getreuer Sowjetbürger und Buchhalter seines Betriebskollektivs verbirgt. Seine komödiantische Enttarnung wird zur wahnwitzigen Reise durch die Alltagswelt der Bürokraten und Kleinbürger. Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) sind als »Ilf und Petrow« berühmt geworden und arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Zeitungen. Den Lesern der ANDEREN BIBLIOTHEK sind die beiden durch Das eingeschossige Amerika (AB 320/321) bekannt Ostap Bender, dem Romanheld von Das goldene Kalb , wurde in Odessa, der Heimatstadt des Autorduos ein Denkmal gesetzt.. und: Ein 1982 entdeckter Kleinplanet wurde nach den beiden benannt – 3668 IlfPetrow. Buchkünstler: Jens Müller ISBN-10 3-8477-0340-4 / 3847703404 ISBN-13 978-3-8477-0340-2 / 9783847703402 Reihe/Serie Die Andere Bibliothek ; 340 Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek, Band 340) Gebundene Ausgabe von Ilja Ilf (Autor), Jewgeni Petrow (Autor), Thomas Reschke (Übersetzer), Angelegt am: 15.04.2016.
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