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Im Palast der Erinnerung

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Die Erinnerung an Jiddischland: Der Roman über die Magie einer Sprache, einer Kultur, eines Volkes In ihrem römischen Palais, wie außerhalb der Zeit, hütet Sulamita, eine alte Dame, das Gedächtnis – an ein verlorenes Land, ein versunkenes Atlantis, wo zwischen den beiden Weltkriegen in Warschau die Poesie regierte; verfasst in Jiddisch, dieser unvordenklich alten Sprache, Muttersprache von 11 Millionen Menschen vor dem letzten Krieg. Die Waise Pierre sucht das Gespräch mit Sulamita – auf der Suche nach seiner verlorenen Vergangenheit, den eigenen Ursprüngen, nur mit dem Namen seiner polnischen Großmutter im Lebensgepäck. Sulamita antwortet ihm aus dem Palast der Erinnerung. Wir folgen dem Werdegang von drei Dichtern, 'Sternschnuppen' am Himmel von Warschau, die sich entschieden hatten, die alte Sprache Jiddisch einheimisch zu machen: Peretz Markish (1895–1952); Melekh Rawicz (1893–1976) und Uri Zvi Grinberg (1896–1981). Drei Dichter, die sich über alle Kontinente zerstreuten. Damals waren sie jung, hatten ihre Geliebten und den Ruhm in ihrer Sprache – bis zur Katastrophe, in der alles verschwand, das Land und die Bücher, die Körper und die Seelen. 'Im Palast der Erinnerung' wird alles wieder lebendig, erwachen die Geschichten, Anekdoten, Briefwechsel, Gedichte; es wiedererwachen alte Landschaften, Polen, Weißrussland, die Ukraine, Österreich-Ungarn – es leuchtet in Prosa und Poesie die Sprache eines alten Europa. Gilles Rozier, 22.1 x 13.0 x 3.2 cm, Buch.
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9783847703341 - Im Palast der Erinnerung

Im Palast der Erinnerung

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Die Erinnerung an Jiddischland: Der Roman über die Magie einer Sprache, einer Kultur, eines Volkes In ihrem römischen Palais, wie ausserhalb der Zeit, hütet Sulamita, eine alte Dame, das Gedächtnis – an ein verlorenes Land, ein versunkenes Atlantis, wo zwischen den beiden Weltkriegen in Warschau die Poesie regierte; verfasst in Jiddisch, dieser unvordenklich alten Sprache, Muttersprache von 11 Millionen Menschen vor dem letzten Krieg.*Die Waise Pierre sucht das Gespräch mit Sulamita – auf der Suche nach seiner verlorenen Vergangenheit, den eigenen Ursprüngen, nur mit dem Namen seiner polnischen Grossmutter im Lebensgepäck. Sulamita antwortet ihm aus dem Palast der Erinnerung. Wir folgen dem Werdegang von drei Dichtern, »Sternschnuppen« am Himmel von Warschau, die sich entschieden hatten, die alte Sprache Jiddisch einheimisch zu machen: Peretz Markish (1895–1952); Melekh Rawicz (1893–1976) und Uri Zvi Grinberg (1896–1981). Drei Dichter, die sich über alle Kontinente zerstreuten. Damals waren sie jung, hatten ihre Geliebten und den Ruhm in ihrer Sprache – bis zur Katastrophe, in der alles verschwand, das Land und die Bücher, die Körper und die Seelen.*»Im Palast der Erinnerung« wird alles wieder lebendig, erwachen die Geschichten, Anekdoten, Briefwechsel, Gedichte; es wiedererwachen alte Landschaften, Polen, Weissrussland, die Ukraine, Österreich-Ungarn – es leuchtet in Prosa und Poesie die Sprache eines alten Europa. Gilles Rozier, 22.1 cm x 13.0 cm x 3.2 cm mm, Buch.
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9783847703341 - Gilles Rozier: Im Palast der Erinnerung
Gilles Rozier

Im Palast der Erinnerung (2012)

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Die Erinnerung an Jiddischland: Der Roman über die Magie einer Sprache, einer Kultur, eines Volkes In ihrem römischen Palais, wie außerhalb der Zeit, hütet Sulamita, eine alte Dame, das Gedächtnis – an ein verlorenes Land, ein versunkenes Atlantis, wo zwischen den beiden Weltkriegen in Warschau die Poesie regierte; verfasst in Jiddisch, dieser unvordenklich alten Sprache, Muttersprache von 11 Millionen Menschen vor dem letzten Krieg. Die Waise Pierre sucht das Gespräch mit Sulamita – auf der Suche nach seiner verlorenen Vergangenheit, den eigenen Ursprüngen, nur mit dem Namen seiner polnischen Großmutter im Lebensgepäck. Sulamita antwortet ihm aus dem Palast der Erinnerung. Wir folgen dem Werdegang von drei Dichtern, 'Sternschnuppen' am Himmel von Warschau, die sich entschieden hatten, die alte Sprache Jiddisch einheimisch zu machen: Peretz Markish (1895–1952), Melekh Rawicz (1893–1976) und Uri Zvi Grinberg (1896–1981). Drei Dichter, die sich über alle Kontinente zerstreuten. Damals waren sie jung, hatten ihre Geliebten und den Ruhm in ihrer Sprache – bis zur Katastrophe, in der alles verschwand, das Land und die Bücher, die Körper und die Seelen. 'Im Palast der Erinnerung' wird alles wieder lebendig, erwachen die Geschichten, Anekdoten, Briefwechsel, Gedichte; es wiedererwachen alte Landschaften, Polen, Weißrussland, die Ukraine, Österreich-Ungarn – es leuchtet in Prosa und Poesie die Sprache eines alten Europa. gebundene Ausgabe, 01.10.2012.
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9783847703341 - Rozier, Gilles, Claudia [Übers.] Steinitz und Barbara [Übers.] Heber-Schärer: Im Palast der Erinnerung : Aus dem Franz. übertr. von ., Die andere Bibliothek ; Bd. 334
Symbolbild
Rozier, Gilles, Claudia [Übers.] Steinitz und Barbara [Übers.] Heber-Schärer

Im Palast der Erinnerung : Aus dem Franz. übertr. von ., Die andere Bibliothek ; Bd. 334 (2012)

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Orig.-Ausg.; limitierte und nummerierte Ausgabe geb., 435 S. : Ill. ; 22 cm; mit Halbschuber; Gebrauchtbuch jedoch alles im sehr guten Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (reg. Paketversand; Auslandsversandkosten auf Anfrage) D'un pays sans amour // Die Erinnerung an Jiddischland: Der Roman über die Magie einer Sprache, einer Kultur, eines Volkes In ihrem römischen Palais, wie außerhalb der Zeit, hütet Sulamita, eine alte Dame, das Gedächtnis - an ein verlorenes Land, ein versunkenes Atlantis, wo zwischen den beiden Weltkriegen in Warschau die Poesie regierte; verfasst in Jiddisch, dieser unvordenklich alten Sprache, Muttersprache von 11 Millionen Menschen vor dem letzten Krieg.Die Waise Pierre sucht das Gespräch mit Sulamita - auf der Suche nach seiner verlorenen Vergangenheit, den eigenen Ursprüngen, nur mit dem Namen seiner polnischen Großmutter im Lebensgepäck. Sulamita antwortet ihm aus dem Palast der Erinnerung. Wir folgen dem Werdegang von drei Dichtern, "Sternschnuppen" am Himmel von Warschau, die sich entschieden hatten, die alte Sprache Jiddisch einheimisch zu machen: Peretz Markish (1895-1952), Melekh Rawicz (1893-1976) und Uri Zvi Grinberg (1896-1981). Drei Dichter, die sich über alle Kontinente zerstreuten. Damals waren sie jung, hatten ihre Geliebten und den Ruhm in ihrer Sprache - bis zur Katastrophe, in der alles verschwand, das Land und die AUFLAGE: 4444 Exemplare // Bücher, die Körper und die Seelen."Im Palast der Erinnerung" wird alles wieder lebendig, erwachen die Geschichten, Anekdoten, Briefwechsel, Gedichte; es wiedererwachen alte Landschaften, Polen, Weißrussland, die Ukraine, Österreich-Ungarn - es leuchtet in Prosa und Poesie die Sprache eines alten Europa.(Verlagstext) V17109G2 ISBN 9783847703341 Versand D: 2,80 EUR [Vorkasseartikel] Französische Literatur, Belletristik, Limitierte Auflage, nummerierte Auflagen, Sammlereditionen.
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Im Palast der Erinnerung (2012)

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Die Erinnerung an Jiddischland: Der Roman über die Magie einer Sprache, einer Kultur, eines Volkes In ihrem römischen Palais, wie außerhalb der Zeit, hütet Sulamita, eine alte Dame, das Gedächtnis – an ein verlorenes Land, ein versunkenes Atlantis, wo zwischen den beiden Weltkriegen in Warschau die Poesie regierte; verfasst in Jiddisch, dieser unvordenklich alten Sprache, Muttersprache von 11 Millionen Menschen vor dem letzten Krieg. Die Waise Pierre sucht das Gespräch mit Sulamita – auf der Suche nach seiner verlorenen Vergangenheit, den eigenen Ursprüngen, nur mit dem Namen seiner polnischen Großmutter im Lebensgepäck. Sulamita antwortet ihm aus dem Palast der Erinnerung. Wir folgen dem Werdegang von drei Dichtern, »Sternschnuppen« am Himmel von Warschau, die sich entschieden hatten, die alte Sprache Jiddisch einheimisch zu machen: Peretz Markish (1895–1952), Melekh Rawicz (1893–1976) und Uri Zvi Grinberg (1896–1981). Drei Dichter, die sich über alle Kontinente zerstreuten. Damals waren sie jung, hatten ihre Geliebten und den Ruhm in ihrer Sprache – bis zur Katastrophe, in der alles verschwand, das Land und die Bücher, die Körper und die Seelen. »Im Palast der Erinnerung« wird alles wieder lebendig, erwachen die Geschichten, Anekdoten, Briefwechsel, Gedichte; es wiedererwachen alte Landschaften, Polen, Weißrussland, die Ukraine, Österreich-Ungarn – es leuchtet in Prosa und Poesie die Sprache eines alten Europa. gebundene Ausgabe, 10.2012.
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9783847703341 - Im Palast der Erinnerung. Gilles Rozier -

Im Palast der Erinnerung. Gilles Rozier - (1981)

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Im Palast der Erinnerung. Die Erinnerung an Jiddischland: Der Roman über die Magie einer Sprache, einer Kultur, eines Volkes In ihrem römischen Palais, wie außerhalb der Zeit, hütet Sulamita, eine alte Dame, das Gedächtnis an ein verlorenes Land, ein versunkenes Atlantis, wo zwischen den beiden Weltkriegen in Warschau die Poesie regierte; verfasst in Jiddisch, dieser unvordenklich alten Sprache, Muttersprache von 11 Millionen Menschen vor dem letzten Krieg.Die Waise Pierre sucht das Gespräch mit Sulamita auf der Suche nach seiner verlorenen Vergangenheit, den eigenen Ursprüngen, nur mit dem Namen seiner polnischen Großmutter im Lebensgepäck. Sulamita antwortet ihm aus dem Palast der Erinnerung. Wir folgen dem Werdegang von drei Dichtern, Sternschnuppen am Himmel von Warschau, die sich entschieden hatten, die alte Sprache Jiddisch einheimisch zu machen: Peretz Markish (1895 1952), Melekh Rawicz (1893 1976) und Uri Zvi Grinberg (1896 1981). Drei Dichter, die sich über alle Kontinente zerstreuten. Damals waren sie jung, hatten ihre Geliebten und den Ruhm in ihrer Sprache bis zur Katastrophe, in der alles verschwand, das Land und die Bücher, die Körper und die Seelen.Im Palast der Erinnerung wird alles wieder lebendig, erwachen die Geschichten, Anekdoten, Briefwechsel, Gedichte; es wiedererwachen alte Landschaften, Polen, Weißrussland, die Ukraine, Österreich-Ungarn es leuchtet in Prosa und Poesie die Sprache eines alten Europa.
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9783847703341 - Rozier, Gilles und Steinitz, Claudia und Heber-Schärer, Barbara: Im Palast der Erinnerung
Rozier, Gilles und Steinitz, Claudia und Heber-Schärer, Barbara

Im Palast der Erinnerung (1981)

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Im Palast Der Erinnerung - Gilles Rozier, Gebunden (1981)

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