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Praxeologische Analysen zu Doing Gender in der akademischen Lehre Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden. 24.10.2016, Taschenbuch.

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Praxeologische Analysen zu Doing Gender in der akademischen Lehre, Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre massgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden. Taschenbuch, 24.10.2016.

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Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden.

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Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden.

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Fachkulturen als Ordnungen der Geschlechter: Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 24.10.2016, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Praxeologische Analysen von Doing Gender in der akademischen Lehre, Auflage: 1/2016, Autor: Bütow, Birgit/Eckert, Lena/Teichmann, Franziska, Verlag: Verlag Barbara Budrich, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fachkulturen // Gender // Hochschullehre, Produktform: Kartoniert, Umfang: 218 S., Seiten: 218, Format: 1.8 x 21.5 x 15.3 cm, Gewicht: 319 gr, Verkäufer: averdo.

Fachkulturen als Ordnungen der Geschlechter ab 28 € als Taschenbuch: Praxeologische Analysen zu Doing Gender in der akademischen Lehre. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.

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