Die Ordnungen Der Burgerschaft: Moral Und Recht ALS Regelsysteme Fur Frieden Zwischen Menschen Und Zwischen Staaten (Beitrage Zu Grundfragen Des Rechts) (German Edition)
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Die Ordnungen der Bürgerschaft - Moral und Recht als Regelsysteme für Frieden zwischen Menschen und zwischen Staaten
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ISBN: 9783847108092 bzw. 3847108093, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die Ordnungen der Bürgerschaft: Nach den Erfahrungen mit der willkürlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemühte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegründung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines `Naturrechts` zurückgriff. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begründung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer bürgerlichen Friedensordnung bestehen. Im vorliegenden Band untersucht der Autor das Verhältnis von Mensch und Staat aus rechtstheoretischer Sicht. Daher ergeben sich neue Ansätze für das Verständnis von Eigentum und Erbrecht, für die seit Karl Marx streitige Frage der industriellen Arbeit, für das Mietverhältnis oder für das Stiftungswesen, deren gesetzliche Regelung die Bedürfnisse der Bürger so wenig befriedigen, wie dogmatische Begründungen dieser Institute fehlen. Gleiches gilt für Ehe und Familie, deren moralische Werte der Gesetzgeber heute glaubt bestimmen zu können. Im internationalen Bereich erklärt der Autor das Wesen der staatlichen Souveränität sowie den Unterschied zwischen Föderationen und Supranationalen Gemeinschaften und fordert eine Reorganisation der Vereinten Nationen, um diese zum Zentrum einer Weltfriedensordnung zu machen. Buch.
Die Ordnungen der Bürgerschaft: Nach den Erfahrungen mit der willkürlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemühte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegründung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines `Naturrechts` zurückgriff. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begründung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer bürgerlichen Friedensordnung bestehen. Im vorliegenden Band untersucht der Autor das Verhältnis von Mensch und Staat aus rechtstheoretischer Sicht. Daher ergeben sich neue Ansätze für das Verständnis von Eigentum und Erbrecht, für die seit Karl Marx streitige Frage der industriellen Arbeit, für das Mietverhältnis oder für das Stiftungswesen, deren gesetzliche Regelung die Bedürfnisse der Bürger so wenig befriedigen, wie dogmatische Begründungen dieser Institute fehlen. Gleiches gilt für Ehe und Familie, deren moralische Werte der Gesetzgeber heute glaubt bestimmen zu können. Im internationalen Bereich erklärt der Autor das Wesen der staatlichen Souveränität sowie den Unterschied zwischen Föderationen und Supranationalen Gemeinschaften und fordert eine Reorganisation der Vereinten Nationen, um diese zum Zentrum einer Weltfriedensordnung zu machen. Buch.
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Die Ordnungen der Bürgerschaft
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Nach den Erfahrungen mit der willkürlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemühte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegründung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines ´´Naturrechts´´ zurückgriff. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begründung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer bürgerlichen Nach den Erfahrungen mit der willkürlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemühte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegründung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines ´´Naturrechts´´ zurückgriff. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begründung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer bürgerlichen Friedensordnung bestehen. Im vorliegenden Band untersucht der Autor das Verhältnis von Mensch und Staat aus rechtstheoretischer Sicht. Daher ergeben sich neue Ansätze für das Verständnis von Eigentum und Erbrecht, für die seit Karl Marx streitige Frage der industriellen Arbeit, für das Mietverhältnis oder für das Stiftungswesen, deren gesetzliche Regelung die Bedürfnisse der Bürger so wenig befriedigen, wie dogmatische Begründungen dieser Institute fehlen. Gleiches gilt für Ehe und Familie, deren moralische Werte der Gesetzgeber heute glaubt bestimmen zu können. Im internationalen Bereich erklärt der Autor das Wesen der staatlichen Souveränität sowie den Unterschied zwischen Föderationen und Supranationalen Gemeinschaften und fordert eine Reorganisation der Vereinten Nationen, um diese zum Zentrum einer Weltfriedensordnung zu machen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Nach den Erfahrungen mit der willkürlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemühte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegründung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines ´´Naturrechts´´ zurückgriff. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begründung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer bürgerlichen Nach den Erfahrungen mit der willkürlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemühte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegründung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines ´´Naturrechts´´ zurückgriff. Diese Bemühungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begründung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer bürgerlichen Friedensordnung bestehen. Im vorliegenden Band untersucht der Autor das Verhältnis von Mensch und Staat aus rechtstheoretischer Sicht. Daher ergeben sich neue Ansätze für das Verständnis von Eigentum und Erbrecht, für die seit Karl Marx streitige Frage der industriellen Arbeit, für das Mietverhältnis oder für das Stiftungswesen, deren gesetzliche Regelung die Bedürfnisse der Bürger so wenig befriedigen, wie dogmatische Begründungen dieser Institute fehlen. Gleiches gilt für Ehe und Familie, deren moralische Werte der Gesetzgeber heute glaubt bestimmen zu können. Im internationalen Bereich erklärt der Autor das Wesen der staatlichen Souveränität sowie den Unterschied zwischen Föderationen und Supranationalen Gemeinschaften und fordert eine Reorganisation der Vereinten Nationen, um diese zum Zentrum einer Weltfriedensordnung zu machen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Ordnungen der Burgerschaft: Moral und Recht als Regelsysteme fur Frieden zwischen Menschen und zwischen Staaten Karl Eckhart Heinz Author
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Nach den Erfahrungen mit der willkurlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemuhte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegrundung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines Naturrechts zuruckgriff. Diese Bemuhungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begrundung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer burgerlichen Friedensordnung bestehen. Im vorliegenden Band untersucht der Autor das Verhaltnis von Mensch und Staat aus rechtstheoretischer Sicht. Daher ergeben sich neue Ansatze fur das Verstandnis von Eigentum und Erbrecht, fur die seit Karl Marx streitige Frage der industriellen Arbeit, fur das Mietverhaltnis oder fur das Stiftungswesen, deren gesetzliche Regelung die Bedurfnisse der Burger so wenig befriedigen, wie dogmatische Begrundungen dieser Institute fehlen. Gleiches gilt fur Ehe und Familie, deren moralische Werte der Gesetzgeber heute glaubt bestimmen zu konnen. Im internationalen Bereich erklart der Autor das Wesen der staatlichen Souveranitat sowie den Unterschied zwischen Foderationen und Supranationalen Gemeinschaften und fordert eine Reorganisation der Vereinten Nationen, um diese zum Zentrum einer Weltfriedensordnung zu machen.
Nach den Erfahrungen mit der willkurlichen Gesetzgebung im Dritten Reich bemuhte sich die deutsche Rechtswissenschaft um eine Neubegrundung von Recht und Gerechtigkeit, indem sie auf alte Konzepte eines Naturrechts zuruckgriff. Diese Bemuhungen scheiterten jedoch, wie bereits in der Vergangenheit die theoretische Begrundung eines Naturrechts gescheitert war. Deshalb dominiert heute wieder der staatliche Rechtspositivismus, doch bleibt das Problem der Autonomie einer burgerlichen Friedensordnung bestehen. Im vorliegenden Band untersucht der Autor das Verhaltnis von Mensch und Staat aus rechtstheoretischer Sicht. Daher ergeben sich neue Ansatze fur das Verstandnis von Eigentum und Erbrecht, fur die seit Karl Marx streitige Frage der industriellen Arbeit, fur das Mietverhaltnis oder fur das Stiftungswesen, deren gesetzliche Regelung die Bedurfnisse der Burger so wenig befriedigen, wie dogmatische Begrundungen dieser Institute fehlen. Gleiches gilt fur Ehe und Familie, deren moralische Werte der Gesetzgeber heute glaubt bestimmen zu konnen. Im internationalen Bereich erklart der Autor das Wesen der staatlichen Souveranitat sowie den Unterschied zwischen Foderationen und Supranationalen Gemeinschaften und fordert eine Reorganisation der Vereinten Nationen, um diese zum Zentrum einer Weltfriedensordnung zu machen.
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Die Ordnungen der Burgerschaft: Moral und Recht als Regelsysteme fur friedliches Verhalten zwischen Menschen und Staaten
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Die-Ordnungen-der-Burgerschaft~~Karl-Eckhart-Heinz, Die Ordnungen der Burgerschaft: Moral und Recht als Regelsysteme fur friedliches Verhalten zwischen Menschen und Staaten, Hardcover.
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Die Ordnungen der Bürgerschaft: Moral und Recht als Regelsysteme für Frieden zwischen Menschen und zwischen Staaten (Beiträge zu Grundfragen des Rechts) (2017)
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ISBN: 9783847108092 bzw. 3847108093, in Deutsch, 208 Seiten, V&R unipress, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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