H: Die diversité von Montaigne bis Montesquieu - 12 Angebote vergleichen

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Wahrnehmung im Blick: Grenzen des Sehens, des Erkennens und der Sprache in der Moralistik Moralisten beobachten die Menschen und die Wirklichkeit und versprachlichen ihre Blicke und Reflexionen in literarischen Kurzformen mit fragmentarisch offenem Charakter. Zugleich nehmen sie die visuelle Perzeption selbst kritisch in den Blick und lassen kognitive Begrenzungen inhaltlich und anhand sprachlicher Verfahren sichtbar werden. Die hier analysierten Texte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert behandeln Fragestellungen, die die heutige Kognitionswissenschaft erneut stellt, und kommen dabei zu ähnlich modernen Ergebnissen. Außerdem kann man eine Korrelation zwischen der Art zu schreiben und der Charakteristik menschlicher Wahrnehmung feststellen. Die diversité von Mensch und Wirklichkeit wird prismatisch gebrochen in einer Sprache der diversité reflektiert. 05.12.2016, gebundene Ausgabe.

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Wahrnehmung im Blick: Grenzen des Sehens, des Erkennens und der Sprache in der Moralistik, Moralisten beobachten die Menschen und die Wirklichkeit und versprachlichen ihre Blicke und Reflexionen in literarischen Kurzformen mit fragmentarisch offenem Charakter. Zugleich nehmen sie die visuelle Perzeption selbst kritisch in den Blick und lassen kognitive Begrenzungen inhaltlich und anhand sprachlicher Verfahren sichtbar werden. Die hier analysierten Texte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert behandeln Fragestellungen, die die heutige Kognitionswissenschaft erneut stellt, und kommen dabei zu ähnlich modernen Ergebnissen. Ausserdem kann man eine Korrelation zwischen der Art zu schreiben und der Charakteristik menschlicher Wahrnehmung feststellen. Die diversité von Mensch und Wirklichkeit wird prismatisch gebrochen in einer Sprache der diversité reflektiert. gebundene Ausgabe, 05.12.2016.

Moralisten beobachten die Menschen und die Wirklichkeit und versprachlichen ihre Blicke und Reflexionen in literarischen Kurzformen mit fragmentarisch offenem Charakter. Zugleich nehmen sie die visuelle Perzeption selbst kritisch in den Blick und lassen kognitive Begrenzungen inhaltlich und anhand sprachlicher Verfahren sichtbar werden. Die hier analysierten Texte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert behandeln Fragestellungen, die die heutige Kognitionswissenschaft erneut stellt, und kommen dabei zu ähnlich modernen Ergebnissen. Außerdem kann man eine Korrelation zwischen der Art zu schreiben und der Charakteristik menschlicher Wahrnehmung feststellen. Die diversité von Mensch und Wirklichkeit wird prismatisch gebrochen in einer Sprache der diversité reflektiert.

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Moralisten beobachten die Menschen und die Wirklichkeit und versprachlichen ihre Blicke und Reflexionen in literarischen Kurzformen mit fragmentarisch offenem Charakter. Zugleich nehmen sie die visuelle Perzeption selbst kritisch in den Blick und lassen kognitive Begrenzungen inhaltlich und anhand sprachlicher Verfahren sichtbar werden. Die hier analysierten Texte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert behandeln Fragestellungen, die die heutige Kognitionswissenschaft erneut stellt, und kommen dabei zu ähnlich modernen Ergebnissen. Außerdem kann man eine Korrelation zwischen der Art zu schreiben und der Charakteristik menschlicher Wahrnehmung feststellen. Die diversité von Mensch und Wirklichkeit wird prismatisch gebrochen in einer Sprache der diversité reflektiert.

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Erscheinungsdatum: 05.12.2016, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Französische Moralisten im Spannungsfeld von Beobachtung, reflektierter Wirklichkeitsperzeption und Versprachlichung, Deutschland und Frankreich im wissenschaftlichen Dialog / Le dialogue scientifique franco-allemand 7, Auflage: 1/2016, Autor: Schmidt, Herrad, Herausgeber: Uwe Baumann/Thomas Becker, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Anthropologie // Baron de La Brède et de Montesquieu // Blaise // Charles-Louis de // condition humaine // discours discontinu // diversité // Erkenntnistheorie // Fragment // François de // Frankreich // Frühe Neuzeit // Jean de // Kurzform // La Bruyère // La Fontaine // La Rochefoucauld // Literatur // Lumières // Michel Eyquem de // Montaigne // Moralistik // Nicole // Optik // optische Täuschung // Pascal // Perzeptionsforschung // Pierre // Pyrrhonismus // Renaissance // Secondat // Sehen // siècle classique // Visuelle Wahrnehmung // 16.-18. Jahrhundert, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 673 S., 13 Fotos, Seiten: 673, Format: 5.2 x 23.8 x 16.7 cm, Gewicht: 1233 gr, Verkäufer: averdo.

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Moralisten beobachten die Menschen und die Wirklichkeit und versprachlichen ihre Blicke und Reflexionen in literarischen Kurzformen mit fragmentarisch offenem Charakter. Zugleich nehmen sie die visuelle Perzeption selbst kritisch in den Blick und lassen kognitive Begrenzungen inhaltlich und anhand sprachlicher Verfahren sichtbar werden. Die hier analysierten Texte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert behandeln Fragestellungen, die die heutige Kognitionswissenschaft erneut stellt, und kommen dabei zu ahnlich modernen Ergebnissen. Ausserdem kann man eine Korrelation zwischen der Art zu schreiben und der Charakteristik menschlicher Wahrnehmung feststellen. Die diversite von Mensch und Wirklichkeit wird prismatisch gebrochen in einer Sprache der diversite reflektiert. Moralists observe people and reality turning their visual perceptions and their reflections into literary short forms of a fragmentary and open nature. At the same time, they scrutinize visual perception itself highlighting its cognitive limitations both explicitly, through content, and implicitly, using certain linguistic processes. The texts analysed here, written between the 16th and 18th century, tackle questions which are posed by cognitive sciences today, reaching similarly modern results. Furthermore, their way of writing can be correlated to certain characteristics of human perception. The prismatically refracted diversite of both man and reality is reflected in the diversite of language.

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Französische Moralisten im Spannungsfeld von Beobachtung, reflektierter Wirklichkeitsperzeption und Versprachlichung. EBook, Moralists observe people and reality turning their visual perceptions and their reflections into literary short forms of a fragmentary and open nature. At the same time, they scrutinize visual perception itself highlighting its cognitive limitations both explicitly, through content, and implicitly, using certain linguistic processes. The texts analysed here, written between the 16th and 18th century, tackle questions which are posed by cognitive sciences today, reaching similarly modern results. Furthermore, their way of writing can be correlated to certain characteristics of human perception. The prismatically refracted diversité of both man and reality is reflected in the diversité of language. Dr. Herrad Schmidt promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Französischer Philologie an der Universität Bonn, wo sie derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist. PDF, 05.12.2016.

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