Mamluk Studies: Ubi sumus? Quo vademus? - Mamluk Studies - State of the Art
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Dieser Band nimmt Quellen in den Blick, die bisher häufig genug im Schatten der Chroniken und der normativen Literatur standen. Kostbare Informationen liefern uns etwa Schriften gegen unzulässige Neuerungen oder unstatthafte Sitten und Gebräuche, Pilgerführer, Reiseberichte, prosopographische und biographische Schriften, Journale und Tagebücher, Volksromane, Urkunden und Kanzleihandbücher. Grundsätzlich gilt allerdings für die Mamlukologie insgesamt, dass noch enorm viel Grundlagenarbeit in Form von Texterschließung geleistet werden muss. Die notgedrungene Konzentration auf handschriftliches Material mag auch dazu geführt haben, dass sich die mit der Mamlukenzeit befassten Wissenschaftler/innen nur in ganz seltenen Fällen mit interdisziplinären Fragestellungen oder Theorieangeboten beschäftigt haben. Dass allerdings in den letzten Jahren dennoch viele innovative Ansätze verfolgt worden sind, zeigt dieser Band, der zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der laufenden Forschung zum Mamlukenreich (1250-1517) liefert. 362 pp. Englisch.

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Military Sciences, Dieser Band nimmt Quellen in den Blick, die bisher hufig genug im Schatten der Chroniken und der normativen Literatur standen. Kostbare Informationen liefern uns etwa Schriften gegen unzulssige Neuerungen oder unstatthafte Sitten und Gebruche, Pilgerfhrer, Reiseberichte, prosopographische und biographische Schriften, Journale und Tagebcher, Volksromane, Urkunden und Kanzleihandbcher. Grundstzlich gilt allerdings fr die Mamlukologie insgesamt, dass noch enorm viel Grundlagenarbeit in Form von Texterschlieung geleistet werden muss. Die notgedrungene Konzentration auf handschriftliches Material mag auch dazu gefhrt haben, dass sich die mit der Mamlukenzeit befassten Wissenschaftler/innen nur in ganz seltenen Fllen mit interdisziplinren Fragestellungen oder Theorieangeboten beschftigt haben. Dass allerdings in den letzten Jahren dennoch viele innovative Anstze verfolgt worden sind, zeigt dieser Band, der zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der laufenden Forschung zum Mamlukenreich (12501517) liefert.   Dieser Band nimmt Quellen in den Blick, die bisher häufig genug im Schatten der Chroniken und der normativen Literatur standen. Kostbare Informationen liefern uns etwa Schriften gegen unzulässige Neuerungen oder unstatthafte Sitten und Gebräuche, Pilgerführer, Reiseberichte, prosopographische und biographische Schriften, Journale und Tagebücher, Volksromane, Urkunden und Kanzleihandbücher. Grundsätzlich gilt allerdings für die Mamlukologie insgesamt, dass noch enorm viel Grundlagenarbeit in Form von Texterschließung geleistet werden muss. Die notgedrungene Konzentration auf handschriftliches Material mag auch dazu geführt haben, dass sich die mit der Mamlukenzeit befassten Wissenschaftler/innen nur in ganz seltenen Fällen mit interdisziplinären Fragestellungen oder Theorieangeboten beschäftigt haben. Dass allerdings in den letzten Jahren dennoch viele innovative Ansätze verfolgt worden sind, zeigt dieser Band, der zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der laufenden Forschung zum Mamlukenreich (1250–1517) liefert.   Reihe Mamluk Studies - Band 003.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Erst umfassende Bestandsaufnahme der laufenden Forschung zum Mamlukenreich (1250-1517) AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Dieser Band nimmt Quellen in den Blick, die bisher häufig genug im Schatten der Chroniken und der normativen Literatur standen. Kostbare Informationen liefern uns etwa Schriften gegen unzulässige Neuerungen oder unstatthafte Sitten und Gebräuche, Pilgerführer, Reiseberichte, prosopographische und biographische Schriften, Journale und Tagebücher, Volksromane, Urkunden und Kanzleihandbücher. Grundsätzlich gilt allerdings für die Mamlukologie insgesamt, dass noch enorm viel Grundlagenarbeit in Form von Texterschließung geleistet werden muss. Die notgedrungene Konzentration auf handschriftliches Material mag auch dazu geführt haben, dass sich die mit der Mamlukenzeit befassten Wissenschaftler/innen nur in ganz seltenen Fällen mit interdisziplinären Fragestellungen oder Theorieangeboten beschäftigt haben. Dass allerdings in den letzten Jahren dennoch viele innovative Ansätze verfolgt worden sind, zeigt dieser Band, der zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der laufenden Forschung zum Mamlukenreich (1250-1517) liefert.Sources, which have so far often been overshadowed by chronicles and normative literature, are also the focus of interest of this book. Treatises against unacceptable innovations, pilgrims guidebooks, travel reports, prosopographical and biographical writings, journals and diaries, folk novels, documents and law manuals can provide us with valuable information. But what generally applies for Mamlukology is the fact that an enormous amount of fundamental work in the edition of texts remains yet to be done. Many Mamlukists are primarily engaged in this activity. It may also have been this unavoidable focus on handwritten materials that resulted in the fact that the scholars studying the Mamluk Era have only very rarely occupied themselves with interdisciplinary questions or theoretical hypotheses. Nevertheless, during the last ten years a lot of innovative research has been done in this field. For the first time, this book presents the state of the art with regards to the Mamluk Empire . BIOGRAFIE Conermann, Stephan: Stephan Conermann (Prof. Dr.) ist Professor für Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Transformationsprozesse in islamischen Gesellschaften, narrative Strategien in vormodernen Texten muslimischer Autoren, der Islam in Indien bis zur Neuzeit, Kultur und Geschichte der Mamlukenzeit und die deutsche Orientalistik im Spannungsfeld kulturwissenschaftlicher Methodenvielfalt. Buch, gebundene Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Dieser Band nimmt Quellen in den Blick, die bisher häufig genug im Schatten der Chroniken und der normativen Literatur standen. Kostbare Informationen liefern uns etwa Schriften gegen unzulässige Neuerungen oder unstatthafte Sitten und Gebräuche, Pilgerführer, Reiseberichte, prosopographische und biographische Schriften, Journale und Tagebücher, Volksromane, Urkunden und Kanzleihandbücher. Grundsätzlich gilt allerdings für die Mamlukologie insgesamt, dass noch enorm viel Grundlagenarbeit in Form von Texterschließung geleistet werden muss. Die notgedrungene Konzentration auf handschriftliches Material mag auch dazu geführt haben, dass sich die mit der Mamlukenzeit befassten Wissenschaftler/innen nur in ganz seltenen Fällen mit interdisziplinären Fragestellungen oder Theorieangeboten beschäftigt haben. Dass allerdings in den letzten Jahren dennoch viele innovative Ansätze verfolgt worden sind, zeigt dieser Band, der zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der laufenden Forschung zum Mamlukenreich (1250-1517) liefert.Sources, which have so far often been overshadowed by chronicles and normative literature, are also the focus of interest of this book. Treatises against unacceptable innovations, pilgrims guidebooks, travel reports, prosopographical and biographical writings, journals and diaries, folk novels, documents and law manuals can provide us with valuable information. But what generally applies for Mamlukology is the fact that an enormous amount of fundamental work in the edition of texts remains yet to be done. Many Mamlukists are primarily engaged in this activity. It may also have been this unavoidable focus on handwritten materials that resulted in the fact that the scholars studying the Mamluk Era have only very rarely occupied themselves with interdisciplinary questions or theoretical hypotheses. Nevertheless, during the last ten years a lot of innovative research has been done in this field. For the first time, this book presents the state of the art with regards to the Mamluk Empire . 362 pp. Englisch.

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