Alltag zwischen Studieren und Betteln - 8 Angebote vergleichen
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Alltag zwischen Studieren und Betteln (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783847000778 bzw. 3847000772, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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Die Kodrei Goldberg, ein studentisches Armenhaus an der Universität Wien, in der Frühen Neuzeit Arme Studenten machten einen nicht unbeträchtlichen Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Studentenschaft aus. In den universitären Quellen treten sie in erster Linie als Nutznießer von Gebührenbefreiungen oder Stipendien auf - Angaben zu ihrem Alltagsleben sind rar. An der Universität Wien, die zu den von armen Studenten am häufigsten frequentierten Hochschulen gehörte, wurden für diese pauperes eigene Wohnhäuser eingerichtet, die sogenannten »Kodreien«. Am Beispiel des größten Armenhauses, der »Kodrei Goldberg« (codria Aurei montis), beleuchtet die Autorin den dortigen Alltag zwischen Lernen und Betteln für den Zeitraum von etwa 1470 bis 1622. Darüber hinaus untersucht sie - ausgehend von der Frage, ob die Kodreien eher Mittel der Studienförderung oder der Kontrolle waren -, wie die Behörden der Universität, der Stadt und des Landesfürsten mit den pauperes umgingen und welche Probleme sich v. A. aus deren Betteltätigkeit ergaben. 14.01.2013, PDF.
Die Kodrei Goldberg, ein studentisches Armenhaus an der Universität Wien, in der Frühen Neuzeit Arme Studenten machten einen nicht unbeträchtlichen Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Studentenschaft aus. In den universitären Quellen treten sie in erster Linie als Nutznießer von Gebührenbefreiungen oder Stipendien auf - Angaben zu ihrem Alltagsleben sind rar. An der Universität Wien, die zu den von armen Studenten am häufigsten frequentierten Hochschulen gehörte, wurden für diese pauperes eigene Wohnhäuser eingerichtet, die sogenannten »Kodreien«. Am Beispiel des größten Armenhauses, der »Kodrei Goldberg« (codria Aurei montis), beleuchtet die Autorin den dortigen Alltag zwischen Lernen und Betteln für den Zeitraum von etwa 1470 bis 1622. Darüber hinaus untersucht sie - ausgehend von der Frage, ob die Kodreien eher Mittel der Studienförderung oder der Kontrolle waren -, wie die Behörden der Universität, der Stadt und des Landesfürsten mit den pauperes umgingen und welche Probleme sich v. A. aus deren Betteltätigkeit ergaben. 14.01.2013, PDF.
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Alltag zwischen Studieren und Betteln (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783847000778 bzw. 3847000772, in Deutsch, V&R Unipress, neu, E-Book.
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Arme Studenten machten einen nicht unbeträchtlichen Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Studentenschaft aus. In den universitären Quellen treten sie in erster Linie als Nutznießer von Gebührenbefreiungen oder Stipendien auf - Angaben zu ihrem Alltagsleben sind rar. An der Universität Wien, die zu den von armen Studenten am häufigsten frequentierten Hochschulen gehörte, wurden für diese pauperes eigene Wohnhäuser eingerichtet, die sogenannten »Kodreien«. Am Beispiel des größten Armenhauses, der »Kodrei Goldberg« (codria Aurei montis), beleuchtet die Autorin den dortigen Alltag zwischen Lernen und Betteln für den Zeitraum von etwa 1470 bis 1622. Darüber hinaus untersucht sie - ausgehend von der Frage, ob die Kodreien eher Mittel der Studienförderung oder der Kontrolle waren -, wie die Behörden der Universität, der Stadt und des Landesfürsten mit den pauperes umgingen und welche Probleme sich v. A. aus deren Betteltätigkeit ergaben. Dr. Ulrike Denk studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Universitäts- und Bildungsgeschichte mit besonderer Berücksichtung der Finanzierung von Studium in der Frühen Neuzeit. PDF, 14.01.2013.
Arme Studenten machten einen nicht unbeträchtlichen Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Studentenschaft aus. In den universitären Quellen treten sie in erster Linie als Nutznießer von Gebührenbefreiungen oder Stipendien auf - Angaben zu ihrem Alltagsleben sind rar. An der Universität Wien, die zu den von armen Studenten am häufigsten frequentierten Hochschulen gehörte, wurden für diese pauperes eigene Wohnhäuser eingerichtet, die sogenannten »Kodreien«. Am Beispiel des größten Armenhauses, der »Kodrei Goldberg« (codria Aurei montis), beleuchtet die Autorin den dortigen Alltag zwischen Lernen und Betteln für den Zeitraum von etwa 1470 bis 1622. Darüber hinaus untersucht sie - ausgehend von der Frage, ob die Kodreien eher Mittel der Studienförderung oder der Kontrolle waren -, wie die Behörden der Universität, der Stadt und des Landesfürsten mit den pauperes umgingen und welche Probleme sich v. A. aus deren Betteltätigkeit ergaben. Dr. Ulrike Denk studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Universitäts- und Bildungsgeschichte mit besonderer Berücksichtung der Finanzierung von Studium in der Frühen Neuzeit. PDF, 14.01.2013.
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Alltag zwischen Studieren und Betteln (2013)
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ISBN: 9783847000778 bzw. 3847000772, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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Die Kodrei Goldberg, ein studentisches Armenhaus an der Universität Wien, in der Frühen Neuzeit, Arme Studenten machten einen nicht unbeträchtlichen Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Studentenschaft aus. In den universitären Quellen treten sie in erster Linie als Nutzniesser von Gebührenbefreiungen oder Stipendien auf - Angaben zu ihrem Alltagsleben sind rar. An der Universität Wien, die zu den von armen Studenten am häufigsten frequentierten Hochschulen gehörte, wurden für diese pauperes eigene Wohnhäuser eingerichtet, die sogenannten »Kodreien«. Am Beispiel des grössten Armenhauses, der »Kodrei Goldberg« (codria Aurei montis), beleuchtet die Autorin den dortigen Alltag zwischen Lernen und Betteln für den Zeitraum von etwa 1470 bis 1622. Darüber hinaus untersucht sie - ausgehend von der Frage, ob die Kodreien eher Mittel der Studienförderung oder der Kontrolle waren -, wie die Behörden der Universität, der Stadt und des Landesfürsten mit den pauperes umgingen und welche Probleme sich v. A. aus deren Betteltätigkeit ergaben. PDF, 14.01.2013.
Die Kodrei Goldberg, ein studentisches Armenhaus an der Universität Wien, in der Frühen Neuzeit, Arme Studenten machten einen nicht unbeträchtlichen Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Studentenschaft aus. In den universitären Quellen treten sie in erster Linie als Nutzniesser von Gebührenbefreiungen oder Stipendien auf - Angaben zu ihrem Alltagsleben sind rar. An der Universität Wien, die zu den von armen Studenten am häufigsten frequentierten Hochschulen gehörte, wurden für diese pauperes eigene Wohnhäuser eingerichtet, die sogenannten »Kodreien«. Am Beispiel des grössten Armenhauses, der »Kodrei Goldberg« (codria Aurei montis), beleuchtet die Autorin den dortigen Alltag zwischen Lernen und Betteln für den Zeitraum von etwa 1470 bis 1622. Darüber hinaus untersucht sie - ausgehend von der Frage, ob die Kodreien eher Mittel der Studienförderung oder der Kontrolle waren -, wie die Behörden der Universität, der Stadt und des Landesfürsten mit den pauperes umgingen und welche Probleme sich v. A. aus deren Betteltätigkeit ergaben. PDF, 14.01.2013.
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Alltag zwischen Studieren und Betteln
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ISBN: 9783847000778 bzw. 3847000772, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Alltag zwischen Studieren und Betteln ab 59.99 € als pdf eBook: Die Kodrei Goldberg, ein studentisches Armenhaus an der Universität Wien, in der Frühen Neuzeit. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Alltag zwischen Studieren und Betteln - Die Kodrei Goldberg, ein studentisches Armenhaus an der Universität Wien, in der Frühen Neuzeit
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Alltag zwischen Studieren und Betteln: Ein studentisches Armenhaus in der Frühen Neuzeit, Ebook.
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