Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Lutherische Theologie und Kirche - 4/2016 - 10 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 9,36 | € 9,50 | € 10,50 |
Nachfrage |
Realpräsenz beim Abendmahl (eBook, PDF)
ISBN: 9783846999196 bzw. 3846999199, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.
»Es ist die vornehmste Aufgabe lutherischer Theologie, sich um das Durchdenken und Vermitteln des Kerns ihrer theologischen und kirchlichen Existenz im Hier und Heute zu bemühen. Wir widmen der Frage der Realpräsenz ein ganzes Doppelheft von Lutherische Theologie und Kirche. Dabei ist klar, dass mit den hier vorliegenden Beiträgen das Thema weder erschöpft, noch die oben skizzierte Aufgabe schon geleistet ist. Hier liegen Bestandsaufnahmen und Impulse vor, die weiter reflektiert werden wollen. »Es ist die vornehmste Aufgabe lutherischer Theologie, sich um das Durchdenken und Vermitteln des Kerns ihrer theologischen und kirchlichen Existenz im Hier und Heute zu bemühen. Wir widmen der Frage der Realpräsenz ein ganzes Doppelheft von Lutherische Theologie und Kirche. Dabei ist klar, dass mit den hier vorliegenden Beiträgen das Thema weder erschöpft, noch die oben skizzierte Aufgabe schon geleistet ist. Hier liegen Bestandsaufnahmen und Impulse vor, die weiter reflektiert werden wollen. Es gibt viel zu tun, aber gerade im Angehen dieser Mühe hat lutherische Theologie und Kirche ihren unverwechselbaren Beitrag zum ökumenischen Gespräch zu leisten.« Schriftleiter Achim Behrens im Editorial Lieferzeit 1-2 Werktage.
Lutherische Theologie und Kirche - 4/2016 (2017)
ISBN: 3846999377 bzw. 9783846999370, in Deutsch, 89 Seiten, Edition Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
»Die letzte Ausgabe des Jahrgangs 2016 unserer Zeitschrift Lutherische Theologie und Kirche steht schon ganz im Zeichen des Reformationsgedenkens im Jahr 2017. Und das Heft ist ganz von Beiträgern aus den Reihen der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel bestimmt. Gilberto da Silva beginnt unter dem Titel »Rechtfertigung als Beichte und Absolution: Schlüsselthema der Reformation« und erinnert damit an den eigentlichen Anlass allen Gedenkens im Jahr 2017, nämlich Martin Luthers 95 Thesen für eine Disputation über Ablass und Buße. Noch einmal nimmt uns der Historiker mit auf eine Reise in die mittelalterliche Beichttheologie und -praxis samt den sich darin ausdrückenden Mentalitäten. Die Ansicht, dass man für Vergebung doch wohl selbst etwas geben müsse, klingt dabei gar nicht so sehr nach »finsterem Mittelalter« als vielmehr ziemlich »modern« in einer Welt, in der alle Dinge nach den Maßstäben der Ökonomie bewertet werden. Es wird klar: Luthers Rechtfertigungstheologie ist - obgleich in der Gewissheit, hier eine schriftgemäße Lehre wiederzuentdecken - doch zugleich höchst innovativ. Zugleich ist sie insofern zeitgemäß, als dass sie auch heute noch eine allgegenwärtige Mentalität des do ut des von der Gnade Gottes her konterkarieren kann. Gilberto da Silva beginnt unter dem Titel »Rechtfertigung als Beichte und Absolution: Schlüsselthema der Reformation« und erinnert damit an den eigentlichen Anlass allen Gedenkens im Jahr 2017, nämlich Martin Luthers 95 Thesen für eine Disputation über Ablass und Buße. Noch einmal nimmt uns der Historiker mit auf eine Reise in die mittelalterliche Beichttheologie und -praxis samt den sich darin ausdrückenden Mentalitäten. Die Ansicht, dass man für Vergebung doch wohl selbst etwas geben müsse, klingt dabei gar nicht so sehr nach »finsterem Mittelalter« als vielmehr ziemlich »modern« in einer Welt, in der alle Dinge nach den Maßstäben der Ökonomie bewertet werden. Es wird klar: Luthers Rechtfertigungstheologie ist - obgleich in der Gewissheit, hier eine schriftgemäße Lehre wiederzuentdecken - doch zugleich höchst innovativ. Zugleich ist sie insofern zeitgemäß, als dass sie auch heute noch eine allgegenwärtige Mentalität des do ut des von der Gnade Gottes her konterkarieren kann.Sodann wirft Werner Klän unter der Überschrift »Reformationsjubiläen und Kulturprägung des Luthertums« einen erhellenden Blick auf die Reformationsjubiläen in Deutschland seit 1617. Das Bild von Luther als Heiligem oder Nationalhelden sagt zumeist mehr über den Geist zur Zeit des jeweiligen Begängnisses, als dass es wirklich den Reformator erschlösse. Begriffe wie »Luther«, »Reformation«, »reformatorisch« oder »protestantisch« werden dann zu Chiffren, um eigene Programme zu legitimieren oder zu transportieren. Auch da, wo man sich gegen liberalen Kulturprotestantismus vehement verwahrt, kommt dann aus der Indienstnahme eines so oder so bestimmten »Luthertums« eine Art konservativer Kulturprotestantismus durch die Hintertür wieder ins Haus hinein. So könnte es in allem Gedenken des Jubeljahres ein Anliegen und eine Aufgabe bekenntnisgebundener lutherischer Theologie und Kirche sein, zentrale theologische Inhalte neu ins Bewusstsein zu heben.Lutherische Theologie ist nicht religiöse Philosophie oder gar rein spekulativ, sondern sie kommt vom christlichen Gottesdienst her und führt dahin zurück. Daher ist es angemessen, wenn Christoph Barnbrock »Die Agenden in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in den Spannungsfeldern von Dogmatik und Liturgie sowie von Freiheit und Verbindlichkeit« untersucht. Da erstaunt es vielleicht, wie sehr die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende der alten VELKD-Agende I und ihrer Tradition verpflichtet ist. Ehemals war dies auch ein Ausdruck von Verbundenheit zwischen dem landeskirchlichen und dem selbständigen Luthertum. Ließe sich im Hinblick auf das Evangelische Gottesdienstbuch ein ähnliches Signal senden? Oder man kann von Barnbrock lernen, dass die vielfach so selbstverständlich gebrauchte Formel lex orandi lex credendi, wonach Liturgie und Dogmatik in einem Einklang stehen, eben auch eine ganz missverständliche Seite hat. Aber lesen Sie selbst.Mit diesem Heft geht der vierzigste Jahrgang von Lutherische Theologie und Kirche zu Ende. Mit ihrem Vorläufer, dem Lutherischen Rundblick, ist damit seit weit mehr als vierzig Jahren eine Zeitschrift für eine an Schrift und Bekenntnis gebundene lutherische Theologie am Markt. Stets ist die Zeitschrift Ausweis dafür gewesen, dass die Mitglieder der Fakultät der LThH auch publizistisch tätig sind, dass sie eine bekenntnisgebundene Theologie reflektiert nach innen vertreten und profiliert nach außen ins Gespräch bringen wollen. Das ist heute noch so. Die Perspektiven haben sich dabei verändert, die Diskurse verschoben und der Kreis der Beiträgerinnen und Beiträger ist größer geworden. Wir meinen, dass der theologischen Landschaft in Deutschland und darüber hinaus eine konkordienlutherische Stimme guttut. Dabei w, 2017, 89 Seiten, eBooks.
Lutherische Theologie und Kirche – 4/2016 (2017)
ISBN: 9783846999370 bzw. 3846999377, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.
Lutherische Theologie und Kirche – 4/2016, »Die letzte Ausgabe des Jahrgangs 2016 unserer Zeitschrift Lutherische Theologie und Kirche steht schon ganz im Zeichen des Reformationsgedenkens im Jahr 2017. Und das Heft ist ganz von Beiträgern aus den Reihen der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel bestimmt. Gilberto da Silva beginnt unter dem Titel »Rechtfertigung als Beichte und Absolution: Schlüsselthema der Reformation« und erinnert damit an den eigentlichen Anlass allen Gedenkens im Jahr 2017, nämlich Martin Luthers 95 Thesen für eine Disputation über Ablass und Busse. Noch einmal nimmt uns der Historiker mit auf eine Reise in die mittelalterliche Beichttheologie und -praxis samt den sich darin ausdrückenden Mentalitäten. Die Ansicht, dass man für Vergebung doch wohl selbst etwas geben müsse, klingt dabei gar nicht so sehr nach »finsterem Mittelalter« als vielmehr ziemlich »modern« in einer Welt, in der alle Dinge nach den Massstäben der Ökonomie bewertet werden. Es wird klar: Luthers Rechtfertigungstheologie ist obgleich in der Gewissheit, hier eine schriftgemässe Lehre wiederzuentdecken doch zugleich höchst innovativ. Zugleich ist sie insofern zeitgemäss, als dass sie auch heute noch eine allgegenwärtige Mentalität des do ut des von der Gnade Gottes her konterkarieren kann. Gilberto da Silva beginnt unter dem Titel »Rechtfertigung als Beichte und Absolution: Schlüsselthema der Reformation« und erinnert damit an den eigentlichen Anlass allen Gedenkens im Jahr 2017, nämlich Martin Luthers 95 Thesen für eine Disputation über Ablass und Busse. Noch einmal nimmt uns der Historiker mit auf eine Reise in die mittelalterliche Beichttheologie und -praxis samt den sich darin ausdrückenden Mentalitäten. Die Ansicht, dass man für Vergebung doch wohl selbst etwas geben müsse, klingt dabei gar nicht so sehr nach »finsterem Mittelalter« als vielmehr ziemlich »modern« in einer Welt, in der alle Dinge nach den Massstäben der Ökonomie bewertet werden. Es wird klar: Luthers Rechtfertigungstheologie ist obgleich in der Gewissheit, hier eine schriftgemässe Lehre wiederzuentdecken doch zugleich höchst innovativ. Zugleich ist sie insofern zeitgemäss, als dass sie auch heute noch eine allgegenwärtige Mentalität des do ut des von der Gnade Gottes her konterkarieren kann. Sodann wirft Werner Klän unter der Überschrift »Reformationsjubiläen und Kulturprägung des Luthertums« einen erhellenden Blick auf die Reformationsjubiläen in Deutschland seit 1617. Das Bild von Luther als Heiligem oder Nationalhelden sagt zumeist mehr über den Geist zur Zeit des jeweiligen Begängnisses, als dass es wirklich den Reformator erschlösse. Begriffe wie »Luther«, »Reformation«, »reformatorisch« oder »protestantisch« werden dann zu Chiffren, um eigene Programme zu legitimieren oder zu transportieren. Auch da, wo man sich gegen liberalen Kulturprotestantismus vehement verwahrt, kommt dann aus der Indienstnahme eines so oder so bestimmten »Luthertums« eine Art konservativer Kulturprotestantismus durch die Hintertür wieder ins Haus hinein. So könnte es in allem Gedenken des Jubeljahres ein Anliegen und eine Aufgabe bekenntnisgebundener lutherischer Theologie und Kirche sein, zentrale theologische Inhalte neu ins Bewusstsein zu heben. Lutherische Theologie ist nicht religiöse Philosophie oder gar rein spekulativ, sondern sie kommt vom christlichen Gottesdienst her und führt dahin zurück. Daher ist es angemessen, wenn Christoph Barnbrock »Die Agenden in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in den Spannungsfeldern von Dogmatik und Liturgie sowie von Freiheit und Verbindlichkeit« untersucht. Da erstaunt es vielleicht, wie sehr die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende der alten VELKD-Agende I und ihrer Tradition verpflichtet ist. Ehemals war dies auch ein Ausdruck von Verbundenheit zwischen dem landeskirchlichen und dem selbständigen Luthertum. Liesse sich im Hinblick auf das Evangelische Gottesdienstbuch ein ähnliches Signal senden? Oder man kann von Barnbrock lernen, dass die vielfach so selbstverständlich gebrauchte Formel lex orandi lex credendi, wonach Liturgie und Dogmatik in einem Einklang stehen, eben auch eine ganz missverständliche Seite hat. Aber lesen Sie selbst. Mit diesem Heft geht der vierzigste Jahrgang von Lutherische Theologie und Kirche zu Ende. Mit ihrem Vorläufer, dem Lutherischen Rundblick, ist damit seit weit mehr als vierzig Jahren eine Zeitschrift für eine an Schrift und Bekenntnis, PDF, 01.01.2017.
Lutherische Theologie und Kirche – 4/2016
ISBN: 9783846999370 bzw. 3846999377, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.
Lutherische Theologie und Kirche – 4/2016 »Die letzte Ausgabe des Jahrgangs 2016 unserer Zeitschrift Lutherische Theologie und Kirche steht schon ganz im Zeichen des Reformationsgedenkens im Jahr 2017. Und das Heft ist ganz von Beiträgern aus den Reihen der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel bestimmt. Gilberto da Silva beginnt unter dem Titel »Rechtfertigung als Beichte und Absolution: Schlüsselthema der Reformation« und erinnert damit an den eigentlichen Anlass allen Gedenkens im Jahr 2017, nämlich Martin Luthers 95 Thesen für eine Disputation über Ablass und Buße. Noch einmal nimmt uns der Historiker mit auf eine Reise in die mittelalterliche Beichttheologie und -praxis samt den sich darin ausdrückenden Mentalitäten. Die Ansicht, dass man für Vergebung doch wohl selbst etwas geben müsse, klingt dabei gar nicht so sehr nach »finsterem Mittelalter« als vielmehr ziemlich »modern« in einer Welt, in der alle Dinge nach den Maßstäben der Ökonomie bewertet werden. Es wird klar: Luthers Rechtfertigungstheologie ist obgleich in der Gewissheit, hier eine schriftgemäße Lehre wiederzuentdecken doch zugleich höchst innovativ. Zugleich ist sie insofern zeitgemäß, als dass sie auch heute noch eine allgegenwärtige Mentalität des do ut des von der Gnade Gottes her konterkarieren kann. Gilberto da Silva beginnt unter dem Titel »Rechtfertigung als Beichte und Absolution: Schlüsselthema der Reformation« und erinnert damit an den eigentlichen Anlass allen Gedenkens im Jahr 2017, nämlich Martin Luthers 95 Thesen für eine Disputation über Ablass und Buße. Noch einmal nimmt uns der Historiker mit auf eine Reise in die mittelalterliche Beichttheologie und -praxis samt den sich darin ausdrückenden Mentalitäten. Die Ansicht, dass man für Vergebung doch wohl selbst etwas geben müsse, klingt dabei gar nicht so sehr nach »finsterem Mittelalter« als vielmehr ziemlich »modern« in einer Welt, in der alle Dinge nach den Maßstäben der Ökonomie bewertet werden. Es wird klar: Luthers Rechtfertigungstheologie ist obgleich in der Gewissheit, hier eine schriftgemäße Lehre wiederzuentdecken doch zugleich höchst innovativ. Zugleich ist sie insofern zeitgemäß, als dass sie auch heute noch eine allgegenwärtige Mentalität des do ut des von der Gnade Gottes her konterkarieren kann. Sodann wirft Werner Klän unter der Überschrift »Reformationsjubiläen und Kulturprägung des Luthertums« einen erhellenden Blick auf die Reformationsjubiläen in Deutschland seit 1617. Das Bild von Luther als Heiligem oder Nationalhelden sagt zumeist mehr über den Geist zur Zeit des jeweiligen Begängnisses, als dass es wirklich den Reformator erschlösse. Begriffe wie »Luther«, »Reformation«, »reformatorisch« oder »protestantisch« werden dann zu Chiffren, um eigene Programme zu legitimieren oder zu transportieren. Auch da, wo man sich gegen liberalen Kulturprotestantismus vehement verwahrt, kommt dann aus der Indienstnahme eines so oder so bestimmten »Luthertums« eine Art konservativer Kulturprotestantismus durch die Hintertür wieder ins Haus hinein. So könnte es in allem Gedenken des Jubeljahres ein Anliegen und eine Aufgabe bekenntnisgebundener lutherischer Theologie und Kirche sein, zentrale theologische Inhalte neu ins Bewusstsein zu heben. Lutherische Theologie ist nicht religiöse Philosophie oder gar rein spekulativ, sondern sie kommt vom christlichen Gottesdienst her und führt dahin zurück. Daher ist es angemessen, wenn Christoph Barnbrock »Die Agenden in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in den Spannungsfeldern von Dogmatik und Liturgie sowie von Freiheit und Verbindlichkeit« untersucht. Da erstaunt es vielleicht, wie sehr die Evangelisch-Lutherische Kirchenagende der alten VELKD-Agende I und ihrer Tradition verpflichtet ist. Ehemals war dies auch ein Ausdruck von Verbundenheit zwischen dem landeskirchlichen und dem selbständigen Luthertum. Ließe sich im Hinblick auf das Evangelische Gottesdienstbuch ein ähnliches Signal senden? Oder man kann von Barnbrock lernen, dass die vielfach so selbstverständlich gebrauchte Formel lex orandi lex credendi, wonach Liturgie und Dogmatik in einem Einklang stehen, eben auch eine ganz missverständliche Seite hat. Aber lesen Sie selbst. Mit diesem Heft geht der vierzigste Jahrgang von Lutherische Theologie und Kirche zu Ende. Mit ihrem Vorläufer, dem Lutherischen Rundblick, ist damit seit weit mehr als vierzig Jahren eine Zeitschrift für eine an Schrift und Bekenntnis.
Lutherische Theologie und Kirche 1-2/2015
ISBN: 9783846999196 bzw. 3846999199, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Lehre von der Realpräsenz des Leibes und Blutes Jesu Christi im Abendmahl ist für eine bewusst konfessi¬onell bestimmte lutherische Theologie und Kirche zwar ein Schibbo-leth, ein Prüfstein der eigenständigen theologischen Positionierung und kirchlichen Existenz. Einen Exklusivanspruch auf das Thema »Realpräsenz« hat das von Werner Klän so apostrophierte Konkor¬dienluthertum aber keineswegs. (aus dem Vorwort von Achim Behrens).
Lutherische Theologie und Kirche - 4/2016 (2016)
ISBN: 9783846999370 bzw. 3846999377, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.
*Lutherische Theologie und Kirche - 4/2016* / pdf eBook für 10.5 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Religion.
Lutherische Theologie und Kirche ´ 4/2016 als eBook Download von Christia.
ISBN: 9783846999370 bzw. 3846999377, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.
Realpräsenz beim Abendmahl
ISBN: 9783846999196 bzw. 3846999199, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen