Gertrude Stein: Nervosität und das Theater (eBook, PDF)
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388 S.; mit 1 Farb- u. 2 s/w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Gertrude Stein (1874–1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiografischen Schriften. Von der internationalen Forschung blieb sie daher bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie entdeckt Stein als eine akribische Analytikerin des Theatralen, deren Ideen und Konzepte sich deutlich von Plänen anderer Theaterreformer der historischen Avantgarde unterscheiden. Damit wird Stein im transatlantischen Theatralitätsdiskurs »endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte.« (Matthias Warstat) ISBN: 9783770563579 *** VOM 26. AUGUST - 11. SEPTEMBER SIND WIR IM URLAUB. ALLE UNS ZUGESANDTEN BESTELLAUFTRÄGE WERDEN ABER ERFASST UND ZÜGIG BEARBEITET. DER VERSAND DER BESTELLTEN BÜCHER ERFOLGT AM 13. SEPTEMBER. *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660, Books.

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388 S.; mit 1 Farb- u. 2 s/w-Abb. Gr.-8°, brosch. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Gertrude Stein (1874–1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiografischen Schriften. Von der internationalen Forschung blieb sie daher bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie entdeckt Stein als eine akribische Analytikerin des Theatralen, deren Ideen und Konzepte sich deutlich von Plänen anderer Theaterreformer der historischen Avantgarde unterscheiden. Damit wird Stein im transatlantischen Theatralitätsdiskurs »endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte.« (Matthias Warstat) ISBN: 9783770563579 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 12.11.2019.

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388 S. mit 1 Farb- u. 2 s/w-Abb. Gr.-8, brosch. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Gertrude Stein (18741946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiografischen Schriften. Von der internationalen Forschung blieb sie daher bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie entdeckt Stein als eine akribische Analytikerin des Theatralen, deren Ideen und Konzepte sich deutlich von Plänen anderer Theaterreformer der historischen Avantgarde unterscheiden. Damit wird Stein im transatlantischen Theatralitätsdiskurs endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte. (Matthias Warstat) ISBN: 9783770563579 *** VOM 26. AUGUST - 11. SEPTEMBER SIND WIR IM URLAUB. ALLE UNS ZUGESANDTEN BESTELLAUFTRÄGE WERDEN ABER ERFASST UND ZÜGIG BEARBEITET. DER VERSAND DER BESTELLTEN BÜCHER ERFOLGT AM 13. SEPTEMBER. ***, 2019. 660g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Gertrude Stein (1874–1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James’ Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie „endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte.“ (Matthias Warstat), Taschenbuch, 30.11.2018.

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Die Geschichte ihrer therapeutischen Theaterästhetik Gertrude Stein (18741946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte. (Matthias Warstat), 03.12.2018, Taschenbuch.

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Gertrude Stein (1874?1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt Gertrude Stein (1874?1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James´ Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie ´´endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte.´´ (Matthias Warstat) Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

Gertrude Stein (18741946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte. (Matthias Warstat).

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Gertrude Stein (1874-1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen.Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James' Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie "endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte." (Matthias Warstat).

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Gertrude Stein: Nervosität und das Theater: Gertrude Stein (1874-1946) entwickelte eine einzigartige Theatertheorie. Diese verbindet Kritik an Zwangsstrukturen bürgerlicher Subjektivierung in den USA mit ganz eigenen ästhetischen Modellen und therapeutischen Empfehlungen. Steins therapeutische Wirkungsästhetik des Theaters entfaltet sich nicht in Manifesten und Traktaten, sondern in ihren frühen Romanen und autobiographischen Schriften. Daher blieb sie von der internationalen Forschung bislang unbeachtet. Torsten Josts Studie schließt diese Lücke: Stein wird als eine von William James` Psychologie inspirierte Kunst- und Theatertheoretikerin lesbar gemacht, deren Ideen sich deutlich von Theaterästhetiken der europäischen Avantgardebewegungen unterscheiden. Damit wird sie `endlich zu jener gewichtigen Stimme, die ihr im Grunde von jeher gebührt hätte.` (Matthias Warstat), Taschenbuch.

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