Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und René Descartes (Humanistische Bibliothek II, Texte 39)
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Angeregt durch die Lektüre von Descartes’ Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (1618–1680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes’ im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes’ Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes’ interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. Taschenbuch, 16.11.2015.

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Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und René Descartes Angeregt durch die Lektüre von Descartes Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (16181680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. 16.11.2015, Taschenbuch.

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Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und René Descartes, Angeregt durch die Lektüre von Descartes Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (16181680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. Taschenbuch, 16.11.2015.

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Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und Ren? Descartes: Angeregt durch die Lektüre von Descartes` Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (1618-1680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes` im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen.Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes` Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes` interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. Taschenbuch.

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Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und Ren? Descartes: Angeregt durch die Lektüre von Descartes` Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (1618-1680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes` im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes` Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes` interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. Ebook.

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Angeregt durch die Lektüre von Descartes' Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (1618-1680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes' im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes' Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes' interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. von Ebbersmeyer, Sabrina, Neu.

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Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und René Descartes: Angeregt durch die Lektüre von Descartes` Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (1618-1680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes` im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes` Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes` interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. Ebook.

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Angeregt durch die Lektüre von Descartes' Meditationen suchte Elisabeth von der Pfalz (1618-1680) 1643 den brieflichen Kontakt zu dem berühmten Philosophen. Der sich über sechs Jahre, bis zum Tod Descartes' im Februar 1650 erstreckende Briefwechsel fesselt durch philosophische Reflexionen wie durch persönliche Betrachtungen. Unter den 59 Briefen der Korrespondenz stammen 26 aus Elisabeths und 33 aus Descartes' Feder. Der Briefwechsel ist zum einen bedeutsam für all jene, die sich für die Philosophie Descartes' interessieren, insbesondere für das Verständnis vom Menschen als Körper-Geist-Einheit. Zum anderen dokumentiert er die philosophischen Überlegungen einer der gelehrtesten Frauen des 17. Jahrhunderts und belegt eindrucksvoll, auf welche Weise sich gebildete Frauen der Frühen Neuzeit in den philosophischen Diskurs einbringen konnten. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 2015, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Wilhelm Fink, Verlag Wilhelm Fink, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-04-04, Freigegeben: 2016-04-25, Studio: Verlag Wilhelm Fink, Verkaufsrang: 509666.

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Erscheinungsdatum: 18.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Briefwechsel zwischen Elisabeth von der Pfalz und René Descartes, Redaktion: Ebbersmeyer, Sabrina, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Descartes // Rene // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // Philosophiegeschichte, Rubrik: Philosophie // Renaissance und Aufklärung, Seiten: 198, Abbildungen: 4 Grafiken, Reihe: Humanistische Bibliothek (Nr. 39), Gewicht: 352 gr, Verkäufer: averdo.

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