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Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende? Ist eine Moderne ohne Stil überhaupt denkbar? Historisch und systematisch weist die vorliegende Studie im 19. Jahrhundert einen epochemachenden Wendepunkt des Stilbegriffs nach. An pointierten Analysen aus der ästhetischen Theorie und insbesondere dem prosapoetischen Spätwerk von Charles Baudelaire und Gustave Flaubert werden die Einschreibungen der Autoren in antike und Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende? Ist eine Moderne ohne Stil überhaupt denkbar? Historisch und systematisch weist die vorliegende Studie im 19. Jahrhundert einen epochemachenden Wendepunkt des Stilbegriffs nach. An pointierten Analysen aus der ästhetischen Theorie und insbesondere dem prosapoetischen Spätwerk von Charles Baudelaire und Gustave Flaubert werden die Einschreibungen der Autoren in antike und moderne Stilparadigmen herausgearbeitet, die Spuren des Stil(u)s aber auch in philosophisch-theologische Quellen von Platon, Paulus, Augustinus oder Pascal über Kant, de Sade bis Poe und Nietzsche verfolgt und so eine bisher verstellt gebliebene Poetik des Stils rekonstruiert, die den modernen Stilbegriff neu bestimmt. Eindrücklich lässt sich an der Arbeit der Autoren am Stil zeigen, wie sich die Moderne mit einer einzigartig anderen Genealogie verbindet, die das klassische, logozentrische, abendländisch-aufgeklärte Ursprungsdenken lapidar durchkreuzt, der Moderne buchstäblich neue Quellen, Intertexte und Ursprünge, erschließt. Die hier umfassend untersuchten Stilreflexionen von Baudelaire und Flaubert eröffnen einen neuartigen Zugang zu Werk und Denken der zwei wichtigsten Autoren der französischen Moderne - und ergänzen die subjektfixierte Theorie der Moderne um eine andere Dimension. 23.01.2014, PDF.

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Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende? Ist eine Moderne ohne Stil überhaupt denkbar? Historisch und systematisch weist die vorliegende Studie im 19. Jahrhundert einen epochemachenden Wendepunkt des Stilbegriffs nach. An pointierten Analysen aus der ästhetischen Theorie und insbesondere dem prosapoetischen Spätwerk von Charles Baudelaire und Gustave Flaubert werden die Einschreibungen der Autoren in antike und, Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende? Ist eine Moderne ohne Stil überhaupt denkbar? Historisch und systematisch weist die vorliegende Studie im 19. Jahrhundert einen epochemachenden Wendepunkt des Stilbegriffs nach. An pointierten Analysen aus der ästhetischen Theorie und insbesondere dem prosapoetischen Spätwerk von Charles Baudelaire und Gustave Flaubert werden die Einschreibungen der Autoren in antike und moderne Stilparadigmen herausgearbeitet, die Spuren des Stil(u)s aber auch in philosophisch-theologische Quellen von Platon, Paulus, Augustinus oder Pascal über Kant, de Sade bis Poe und Nietzsche verfolgt und so eine bisher verstellt gebliebene Poetik des Stils rekonstruiert, die den modernen Stilbegriff neu bestimmt. Eindrücklich lässt sich an der Arbeit der Autoren am Stil zeigen, wie sich die Moderne mit einer einzigartig anderen Genealogie verbindet, die das klassische, logozentrische, abendländisch-aufgeklärte Ursprungsdenken lapidar durchkreuzt, der Moderne buchstäblich neue Quellen, Intertexte und Ursprünge, erschliesst. Die hier umfassend untersuchten Stilreflexionen von Baudelaire und Flaubert eröffnen einen neuartigen Zugang zu Werk und Denken der zwei wichtigsten Autoren der französischen Moderne - und ergänzen die subjektfixierte Theorie der Moderne um eine andere Dimension. PDF, 23.01.2014.

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Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende? Ist eine Moderne ohne Stil überhaupt denkbar? Historisch und systematisch weist die vorliegende Studie im 19. Jahrhundert einen epochemachenden Wendepunkt des Stilbegriffs nach. An pointierten Analysen aus der ästhetischen Theorie und insbesondere dem prosapoetischen Spätwerk von Charles Baudelaire und Gustave Flaubert werden die Einschreibungen der Autoren in antike und moderne Stilparadigmen herausgearbeitet, die Spuren des Stil(u)s aber auch in philosophisch-theologische Quellen von Platon, Paulus, Augustinus oder Pascal über Kant, de Sade bis Poe und Nietzsche verfolgt und so eine bisher verstellt gebliebene Poetik des Stils rekonstruiert, die den modernen Stilbegriff neu bestimmt. Eindrücklich lässt sich an der Arbeit der Autoren am Stil zeigen, wie sich die Moderne mit einer einzigartig anderen Genealogie verbindet, die das klassische, logozentrische, abendländisch-aufgeklärte Ursprungsdenken lapidar durchkreuzt, der Moderne buchstäblich neue Quellen, Intertexte und Ursprünge, erschließt. Die hier umfassend untersuchten Stilreflexionen von Baudelaire und Flaubert eröffnen einen neuartigen Zugang zu Werk und Denken der zwei wichtigsten Autoren der französischen Moderne - und ergänzen die subjektfixierte Theorie der Moderne um eine andere Dimension. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Wilhelm Fink, Verlag Wilhelm Fink, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-23, Freigegeben: 2014-01-23, Studio: Verlag Wilhelm Fink.

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Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils d, Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende? Ist eine Moderne ohne Stil berhaupt denkbar, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

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Stil als Schöpfung: Ein einheitlicher Stilbegriff ist in der Moderne kaum zu finden. Aber ist die Geschichte des Stils deshalb zu Ende Ist eine Moderne ohne Stil überhaupt denkbar Historisch und systematisch weist die vorliegende Studie im 19. Jahrhundert einen epochemachenden Wendepunkt des Stilbegriffs nach. An pointierten Analysen aus der ästhetischen Theorie und insbesondere dem prosapoetischen Spätwerk von Charles Baudelaire und Gustave Flaubert werden die Einschreibungen der Autoren in antike und moderne Stilparadigmen herausgearbeitet, die Spuren des Stil(u)s aber auch in philosophisch-theologische Quellen von Platon, Paulus, Augustinus oder Pascal über Kant, de Sade bis Poe und Nietzsche verfolgt und so eine bisher verstellt gebliebene Poetik des Stils rekonstruiert, die den modernen Stilbegriff neu bestimmt. Eindrücklich lässt sich an der Arbeit der Autoren am Stil zeigen, wie sich die Moderne mit einer einzigartig anderen Genealogie verbindet, die das klassische, logozentrische, abendländisch-aufgeklärte Ursprungsdenken lapidar durchkreuzt, der Moderne buchstäblich neue Quellen, Intertexte und Ursprünge, erschließt. Die hier umfassend untersuchten Stilreflexionen von Baudelaire und Flaubert eröffnen einen neuartigen Zugang zu Werk und Denken der zwei wichtigsten Autoren der französischen Moderne - und ergänzen die subjektfixierte Theorie der Moderne um eine andere Dimension. Ebook.

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397 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Exemplar. - EINLEITUNG - EIN STILPROBLEM -- Oder zum Stil als wahrhaft moderne Schrift, als Spur einer anderen Moderne, als witzige Signatur unverbrüchlicher Modernität -- CHARLES BAUDELAIRE -- DIE MODERNE ALS DEKONSTRUKTION DER EINEN, RICHTIGEN SCHRIFT - DIE "ADAPTATION DU STYLE AU SUJET" -- Le Serp/ent -- Hinters Licht geführt, die unbekannten und die ungenannten -- Bücher -- Vom Affekt zum Stileffekt -- DAS HOHELIED DER MODERNE -"L'INVITATION AU VOYAGE" -- Dem Tabu eine Stimme verleihen: der alte Traum vom Inzest als Ursprung der neuen Dichtungssprache Die Vers- und Prosa-"Invitation au voyage" -- Das einzigartig Andere durch die Blume Sagen - und dingfest machen: The Philosophy of furniture oder warum die Imagination eine Königsdisziplin und die Katachrese ihre master trope ist -- Ein Hohelied auf die neue, goldene Zeit der Dichtung und eine Palinodie auf das moderne Frankreich als neues goldenes Zeitalter -- DIE UR- ALS DIE ABGRÜNDE DER MODERNE - "LE FOU ET LA VENUS" -- Der Vater von Transzendenz und Trugbild: Platons Idee des Schönen und das rätselhafte, gewisse Etwas der Schönheit "La Beaute" und "Le Fou et la Venus" -- Des Rätsels Lösung und der Wahnsinn der Dichter: das ne sais quoi auratischer Augen-Blicke -- Die unmittelbare Erkenntnis, just fancy, die lapidaren -- Redewendungen, der Jargon des Exzentrikers -- PARADIES UND PARADOX MENSCHLICHER EXISTENZ -"LA CHAMBRE DOUBLE" -- Le Demon de la Perversite das Spiel wider die Zeit, ein kategorischer Imperativ und eine Offenbarung, die Gold wert ist "L'Horloge" und "La Chambre double" -- Nein! Das Messer ist der Hammer und Ja! Der Sporn der Zeit, der Stachel im Fleisch: eine Götzen-Dämmerung avant la lettre -- Entblößtes Herz und Totenkult: Zeichen setzen gegen den Geist der Zeit -- II GUSTAVE FLAUBERT -- DIE MODERNE ALS ARBEIT AM STIL - "LE STYLE ETANT Ä LUI TOUT SEUL UNE MANIERE ABSOLUE DE VOIR LES CHOSES" -- Das Skalpell -- Die Bibel, das Buch der Bücher -- Nur eine Stilneurose? -- HEILS- ALS PERVERSIONSGESCHICHTE - HERODIAS -- Die nackte Wahrheit oder die Lehre von der Vorbildlichkeit (Typologie) der Antike Salammbo und Herodias -- Das Real-Seiende vor Augen stellen: das Neue Testament, der offene Mythos der Moderne -- Die Begründung französischer Heils- als römische Perversionsgeschichte -- DIE ERZVÄTER ARCHI- TRACE DER MODERNE - LA LEGENDE DE SAINT JULIEN L'HOSPITALIER -- Vater unser, führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen La Tentation de Saint Antoine und La Legende de Saint Julien L'Hospitalier -- Des Schöpfers eigene Schrift: das neue Alte Testament -- Das legendäre Bekenntnis: "Le Christ de l'Art" // u.A. ISBN 9783770555956 Versand D: 3,00 EUR Baudelaire, Charles ; Flaubert, Gustave ; Poetik ; Literarischer Stil ; Geschichte 1850-1880, Französische Literatur.

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Paderborn, Fink, 397 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Exemplar. - EINLEITUNG - EIN STILPROBLEM -- Oder zum Stil als wahrhaft moderne Schrift, als Spur einer anderen Moderne, als witzige Signatur unverbrüchlicher Modernität -- CHARLES BAUDELAIRE -- DIE MODERNE ALS DEKONSTRUKTION DER EINEN, RICHTIGEN SCHRIFT - DIE "ADAPTATION DU STYLE AU SUJET" -- Le Serp/ent -- Hinters Licht geführt, die unbekannten und die ungenannten -- Bücher -- Vom Affekt zum Stileffekt -- DAS HOHELIED DER MODERNE -"L'INVITATION AU VOYAGE" -- Dem Tabu eine Stimme verleihen: der alte Traum vom Inzest als Ursprung der neuen Dichtungssprache Die Vers- und Prosa-"Invitation au voyage" -- Das einzigartig Andere durch die Blume Sagen - und dingfest machen: The Philosophy of furniture oder warum die Imagination eine Königsdisziplin und die Katachrese ihre master trope ist -- Ein Hohelied auf die neue, goldene Zeit der Dichtung und eine Palinodie auf das moderne Frankreich als neues goldenes Zeitalter -- DIE UR- ALS DIE ABGRÜNDE DER MODERNE - "LE FOU ET LA VENUS" -- Der Vater von Transzendenz und Trugbild: Platons Idee des Schönen und das rätselhafte, gewisse Etwas der Schönheit "La Beaute" und "Le Fou et la Venus" -- Des Rätsels Lösung und der Wahnsinn der Dichter: das ne sais quoi auratischer Augen-Blicke -- Die unmittelbare Erkenntnis, just fancy, die lapidaren -- Redewendungen, der Jargon des Exzentrikers -- PARADIES UND PARADOX MENSCHLICHER EXISTENZ -"LA CHAMBRE DOUBLE" -- Le Demon de la Perversite das Spiel wider die Zeit, ein kategorischer Imperativ und eine Offenbarung, die Gold wert ist "L'Horloge" und "La Chambre double" -- Nein! Das Messer ist der Hammer und Ja! Der Sporn der Zeit, der Stachel im Fleisch: eine Götzen-Dämmerung avant la lettre -- Entblößtes Herz und Totenkult: Zeichen setzen gegen den Geist der Zeit -- II GUSTAVE FLAUBERT -- DIE MODERNE ALS ARBEIT AM STIL - "LE STYLE ETANT Ä LUI TOUT SEUL UNE MANIERE ABSOLUE DE VOIR LES CHOSES" -- Das Skalpell -- Die Bibel, das Buch der Bücher -- Nur eine Stilneurose? -- HEILS- ALS PERVERSIONSGESCHICHTE - HERODIAS -- Die nackte Wahrheit oder die Lehre von der Vorbildlichkeit (Typologie) der Antike Salammbo und Herodias -- Das Real-Seiende vor Augen stellen: das Neue Testament, der offene Mythos der Moderne -- Die Begründung französischer Heils- als römische Perversionsgeschichte -- DIE ERZVÄTER ARCHI- TRACE DER MODERNE - LA LEGENDE DE SAINT JULIEN L'HOSPITALIER -- Vater unser, führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen La Tentation de Saint Antoine und La Legende de Saint Julien L'Hospitalier -- Des Schöpfers eigene Schrift: das neue Alte Testament -- Das legendäre Bekenntnis: "Le Christ de l'Art" // u.A. ISBN 9783770555956Literaturwissenschaft [Baudelaire, Charles ; Flaubert, Gustave ; Poetik ; Literarischer Stil ; Geschichte 1850-1880, Französische Literatur] 2013.

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Paderborn, Fink, 397 S. : Ill. ; kart. Tadelloses Exemplar. - EINLEITUNG - EIN STILPROBLEM -- Oder zum Stil als wahrhaft moderne Schrift, als Spur einer anderen Moderne, als witzige Signatur unverbrüchlicher Modernität -- CHARLES BAUDELAIRE -- DIE MODERNE ALS DEKONSTRUKTION DER EINEN, RICHTIGEN SCHRIFT - DIE "ADAPTATION DU STYLE AU SUJET" -- Le Serp/ent -- Hinters Licht geführt, die unbekannten und die ungenannten -- Bücher -- Vom Affekt zum Stileffekt -- DAS HOHELIED DER MODERNE -"L'INVITATION AU VOYAGE" -- Dem Tabu eine Stimme verleihen: der alte Traum vom Inzest als Ursprung der neuen Dichtungssprache Die Vers- und Prosa-"Invitation au voyage" -- Das einzigartig Andere durch die Blume Sagen - und dingfest machen: The Philosophy of furniture oder warum die Imagination eine Königsdisziplin und die Katachrese ihre master trope ist -- Ein Hohelied auf die neue, goldene Zeit der Dichtung und eine Palinodie auf das moderne Frankreich als neues goldenes Zeitalter -- DIE UR- ALS DIE ABGRÜNDE DER MODERNE - "LE FOU ET LA VENUS" -- Der Vater von Transzendenz und Trugbild: Piatons Idee des Schönen und das rätselhafte, gewisse Etwas der Schönheit "La Beaute" und "Le Fou et la Venus" -- Des Rätsels Lösung und der Wahnsinn der Dichter: das ne sais quoi auratischer Augen-Blicke -- Die unmittelbare Erkenntnis, just fancy, die lapidaren -- Redewendungen, der Jargon des Exzentrikers -- PARADIES UND PARADOX MENSCHLICHER EXISTENZ -"LA CHAMBRE DOUBLE" -- Le Demon de la Perversite das Spiel wider die Zeit, ein kategorischer Imperativ und eine Offenbarung, die Gold wert ist "L'Horloge" und "La Chambre double" -- Nein! Das Messer ist der Hammer und Ja! Der Sporn der Zeit, der Stachel im Fleisch: eine Götzen-Dämmerung avant la lettre -- Entblößtes Herz und Totenkult: Zeichen setzen gegen den Geist der Zeit -- II GUSTAVE FLAUBERT -- DIE MODERNE ALS ARBEIT AM STIL - "LE STYLE ETANT Ä LUI TOUT SEUL UNE MANIERE ABSOLUE DE VOIR LES CHOSES" -- Das Skalpell -- Die Bibel, das Buch der Bücher -- Nur eine Stilneurose? -- HEILS- ALS PERVERSIONSGESCHICHTE - HERODIAS -- Die nackte Wahrheit oder die Lehre von der Vorbildlichkeit (Typologie) der Antike Salammbo und Herodias -- Das Real-Seiende vor Augen stellen: das Neue Testament, der offene Mythos der Moderne -- Die Begründung französischer Heils- als römische Perversionsgeschichte -- DIE ERZVÄTER ARCHI- TRACE DER MODERNE - LA LEGENDE DE SAINT JULIEN L'HOSPITALIER -- Vater unser, führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen La Tentation de Saint Antoine und La Legende de Saint Julien L'Hospitalier -- Des Schöpfers eigene Schrift: das neue Alte Testament -- Das legendäre Bekenntnis: "Le Christ de l'Art" // u.A. ISBN 9783770555956 Literaturwissenschaft [Baudelaire, Charles ; Flaubert, Gustave ; Poetik ; Literarischer Stil ; Geschichte 1850-1880, Französische Literatur] 2013 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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397 S. : Ill. ; Tadelloses Exemplar. - EINLEITUNG - EIN STILPROBLEM -- Oder zum Stil als wahrhaft moderne Schrift, als Spur einer anderen Moderne, als witzige Signatur unverbrüchlicher Modernität -- CHARLES BAUDELAIRE -- DIE MODERNE ALS DEKONSTRUKTION DER EINEN, RICHTIGEN SCHRIFT - DIE "ADAPTATION DU STYLE AU SUJET" -- Le Serp/ent -- Hinters Licht geführt, die unbekannten und die ungenannten -- Bücher -- Vom Affekt zum Stileffekt -- DAS HOHELIED DER MODERNE -"L'INVITATION AU VOYAGE" -- Dem Tabu eine Stimme verleihen: der alte Traum vom Inzest als Ursprung der neuen Dichtungssprache Die Vers- und Prosa-"Invitation au voyage" -- Das einzigartig Andere durch die Blume Sagen - und dingfest machen: The Philosophy of furniture oder warum die Imagination eine Königsdisziplin und die Katachrese ihre master trope ist -- Ein Hohelied auf die neue, goldene Zeit der Dichtung und eine Palinodie auf das moderne Frankreich als neues goldenes Zeitalter -- DIE UR- ALS DIE ABGRÜNDE DER MODERNE - "LE FOU ET LA VENUS" -- Der Vater von Transzendenz und Trugbild: Platons Idee des Schönen und das rätselhafte, gewisse Etwas der Schönheit "La Beaute" und "Le Fou et la Venus" -- Des Rätsels Lösung und der Wahnsinn der Dichter: das ne sais quoi auratischer Augen-Blicke -- Die unmittelbare Erkenntnis, just fancy, die lapidaren -- Redewendungen, der Jargon des Exzentrikers -- PARADIES UND PARADOX MENSCHLICHER EXISTENZ -"LA CHAMBRE DOUBLE" -- Le Demon de la Perversite das Spiel wider die Zeit, ein kategorischer Imperativ und eine Offenbarung, die Gold wert ist "L'Horloge" und "La Chambre double" -- Nein! Das Messer ist der Hammer und Ja! Der Sporn der Zeit, der Stachel im Fleisch: eine Götzen-Dämmerung avant la lettre -- Entblößtes Herz und Totenkult: Zeichen setzen gegen den Geist der Zeit -- II GUSTAVE FLAUBERT -- DIE MODERNE ALS ARBEIT AM STIL - "LE STYLE ETANT Ä LUI TOUT SEUL UNE MANIERE ABSOLUE DE VOIR LES CHOSES" -- Das Skalpell -- Die Bibel, das Buch der Bücher -- Nur eine Stilneurose? -- HEILS- ALS PERVERSIONSGESCHICHTE - HERODIAS -- Die nackte Wahrheit oder die Lehre von der Vorbildlichkeit (Typologie) der Antike Salammbo und Herodias -- Das Real-Seiende vor Augen stellen: das Neue Testament, der offene Mythos der Moderne -- Die Begründung französischer Heils- als römische Perversionsgeschichte -- DIE ERZVÄTER ARCHI- TRACE DER MODERNE - LA LEGENDE DE SAINT JULIEN L'HOSPITALIER -- Vater unser, führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen La Tentation de Saint Antoine und La Legende de Saint Julien L'Hospitalier -- Des Schöpfers eigene Schrift: das neue Alte Testament -- Das legendäre Bekenntnis: "Le Christ de l'Art" // u.A. ISBN 9783770555956 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 617, Books.