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Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren »aus der Rolle« und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer »künstlichen« Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene »jenseits« des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen »Traum« und »Erwachen«. PDF, 23.02.2014.

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Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren »aus der Rolle« und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer »künstlichen« Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene »jenseits« des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen »Traum« und »Erwachen«. Taschenbuch, 17.02.2014.

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Beethoven, Schumann und die romantische Ironie Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren ´´aus der Rolle´´ und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer ´´künstlichen´´ Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene ´´jenseits´´ des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen ´´Traum´´ und ´´Erwachen´´. 23.02.2014, PDF.

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Beethoven, Schumann und die romantische Ironie, Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren »aus der Rolle« und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer »künstlichen« Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene »jenseits« des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen »Traum« und »Erwachen«. PDF, 23.02.2014.

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Beethoven, Schumann und die romantische Ironie Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren »aus der Rolle« und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer »künstlichen« Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene »jenseits« des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen »Traum« und »Erwachen«. 23.02.2014, PDF.

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Entzauberung der Musik. Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts.Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren "aus der Rolle" und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer "künstlichen" Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene "jenseits" des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen "Traum" und "Erwachen".... Buch.

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304 S., 63 Notenbeispiele, 6 s/w Abb. Lit.verz. Gr 8° br. *verlagsneu*. Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren »aus der Rolle« und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer »künstlichen« Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene »jenseits« des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen »Traum« und »Erwachen«. Versand D: 4,00 EUR Beethoven, Ludwig; Musik, Theater; Musikgeschichte; Musiktheorie; Romantik; Romantische Ironie; Schumann Plan.

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1. Aufl. 2014 304 S. kartoniert Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts.Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren 'aus der Rolle' und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer 'künstlichen' Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene 'jenseits' des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen 'Traum' und 'Erwachen'. ISBN 9783770555949 Versand D: 3,45 EUR Musiktheorie, Musik, Komponisten, Musikwissenschaft, Liedermacher, Musiklehre.

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Entzauberung der Musik: Am Beispiel Beethovens und Schumanns untersucht Florian Kraemer den Zusammenhang zwischen Ironie und Illusionsbrechung in der Musik des 19. Jahrhunderts.Illusionsbrüche sind in der romantischen Literatur keine Seltenheit. In Tiecks Theaterstücken beispielsweise fallen manche Figuren `aus der Rolle` und inszenieren ein paradoxes Spiel, in dem die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zunehmend porös wirken. Die Kunst setzt sich in solchen Momenten gleichsam selbst aufs Spiel und fragt nach den Bedingungen und Grenzen ihrer `künstlichen` Existenz. Dass ähnliche Phänomene auch in der Musik existieren, ist die zentrale These dieses Buchs: In einigen Kompositionen Beethovens und Schumanns scheint eine Ebene `jenseits` des Stücks ins Stück einzubrechen. Ausführliche musikanalytische Detailstudien verfolgen die Spur dieser ironischen Gratwanderung zwischen Illusion und Desillusionierung, zwischen `Traum` und `Erwachen`. Taschenbuch.