Portfoliooptimierung bei Ansteckungseffekten zwischen Banken: Ein copulatheoretischer Ansatz
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Portfoliooptimierung bei Ansteckungseffekten zwischen Banken (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783844103038 bzw. 3844103031, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bankensysteme lassen sich als Portfolios begreifen, welche aufgrund vielschichtiger Verflechtungen durch eine spezifische Abhängigkeitsstruktur gekennzeichnet sind. Aufgrund dieser Verbindungen können Risiken eines einzelnen Bankinstitutes durch das restliche System einerseits aufgefangen, andererseits verbreitet werden. Im letztgenannten Fall ist die Rede von Ansteckungseffekten. Aus Sicht eines Bankentitel - beispielsweise Aktien - innehabenden Anlegers äußern sich diese als voneinander abhängig auftretende unvorteilhafte Renditeextrema. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Trennung der Randverteilungen der Renditen einzelner Bankentitel von deren Abhängigkeitsstruktur, der Copula, erlaubt es, diese Effekte in das Optimierungskalkül eines Entscheidungsträgers zu integrieren. Hierzu wird ein System von Strategien formuliert, die Ansteckungseffekte in unterschiedlich starkem Ausmaß berücksichtigen. Die empirische Anwendung dieser Strategien auf ein Bankaktienportfolio ermöglicht Erkenntnisse darüber, inwieweit Schwächen von Ansteckungseffekte negierenden Optimierungskalkülen nicht nur vermieden, sondern auch überkompensiert werden können. Konkret steht im Fokus der Analyse, ob einem risikoaversen, dynamisch allokierenden Investor in Krisenphasen bei zunehmender Berücksichtigung von Ansteckungseffekten eine sukzessive Verbesserung seiner Vermögenssituation im Hinblick auf Rendite- und Risikoaspekte sowie Transaktionskosten gelingt. Neben diesen strategieübergreifenden Fragestellungen gelingen Einsichten in das Potenzial der einzelnen Strategie, bei Zunahme der Risikoaversion des Investors eine Senkung der Transaktionskosten zu gewährleisten sowie bei steigender Ansteckungswahrscheinlichkeit eine Umschichtung in weniger ansteckungsanfällige Assets sicherzustellen. 176 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bankensysteme lassen sich als Portfolios begreifen, welche aufgrund vielschichtiger Verflechtungen durch eine spezifische Abhängigkeitsstruktur gekennzeichnet sind. Aufgrund dieser Verbindungen können Risiken eines einzelnen Bankinstitutes durch das restliche System einerseits aufgefangen, andererseits verbreitet werden. Im letztgenannten Fall ist die Rede von Ansteckungseffekten. Aus Sicht eines Bankentitel - beispielsweise Aktien - innehabenden Anlegers äußern sich diese als voneinander abhängig auftretende unvorteilhafte Renditeextrema. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Trennung der Randverteilungen der Renditen einzelner Bankentitel von deren Abhängigkeitsstruktur, der Copula, erlaubt es, diese Effekte in das Optimierungskalkül eines Entscheidungsträgers zu integrieren. Hierzu wird ein System von Strategien formuliert, die Ansteckungseffekte in unterschiedlich starkem Ausmaß berücksichtigen. Die empirische Anwendung dieser Strategien auf ein Bankaktienportfolio ermöglicht Erkenntnisse darüber, inwieweit Schwächen von Ansteckungseffekte negierenden Optimierungskalkülen nicht nur vermieden, sondern auch überkompensiert werden können. Konkret steht im Fokus der Analyse, ob einem risikoaversen, dynamisch allokierenden Investor in Krisenphasen bei zunehmender Berücksichtigung von Ansteckungseffekten eine sukzessive Verbesserung seiner Vermögenssituation im Hinblick auf Rendite- und Risikoaspekte sowie Transaktionskosten gelingt. Neben diesen strategieübergreifenden Fragestellungen gelingen Einsichten in das Potenzial der einzelnen Strategie, bei Zunahme der Risikoaversion des Investors eine Senkung der Transaktionskosten zu gewährleisten sowie bei steigender Ansteckungswahrscheinlichkeit eine Umschichtung in weniger ansteckungsanfällige Assets sicherzustellen. 176 pp. Deutsch.
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Portfoliooptimierung bei Ansteckungseffekten zwischen Banken (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783844103038 bzw. 3844103031, in Deutsch, Josef Eul Verlag Gmbh Jan 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bankensysteme lassen sich als Portfolios begreifen, welche aufgrund vielschichtiger Verflechtungen durch eine spezifische Abhängigkeitsstruktur gekennzeichnet sind. Aufgrund dieser Verbindungen können Risiken eines einzelnen Bankinstitutes durch das restliche System einerseits aufgefangen, andererseits verbreitet werden. Im letztgenannten Fall ist die Rede von Ansteckungseffekten. Aus Sicht eines Bankentitel - beispielsweise Aktien - innehabenden Anlegers äußern sich diese als voneinander abhängig auftretende unvorteilhafte Renditeextrema. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Trennung der Randverteilungen der Renditen einzelner Bankentitel von deren Abhängigkeitsstruktur, der Copula, erlaubt es, diese Effekte in das Optimierungskalkül eines Entscheidungsträgers zu integrieren. Hierzu wird ein System von Strategien formuliert, die Ansteckungseffekte in unterschiedlich starkem Ausmaß berücksichtigen. Die empirische Anwendung dieser Strategien auf ein Bankaktienportfolio ermöglicht Erkenntnisse darüber, inwieweit Schwächen von Ansteckungseffekte negierenden Optimierungskalkülen nicht nur vermieden, sondern auch überkompensiert werden können. Konkret steht im Fokus der Analyse, ob einem risikoaversen, dynamisch allokierenden Investor in Krisenphasen bei zunehmender Berücksichtigung von Ansteckungseffekten eine sukzessive Verbesserung seiner Vermögenssituation im Hinblick auf Rendite- und Risikoaspekte sowie Transaktionskosten gelingt. Neben diesen strategieübergreifenden Fragestellungen gelingen Einsichten in das Potenzial der einzelnen Strategie, bei Zunahme der Risikoaversion des Investors eine Senkung der Transaktionskosten zu gewährleisten sowie bei steigender Ansteckungswahrscheinlichkeit eine Umschichtung in weniger ansteckungsanfällige Assets sicherzustellen. 176 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bankensysteme lassen sich als Portfolios begreifen, welche aufgrund vielschichtiger Verflechtungen durch eine spezifische Abhängigkeitsstruktur gekennzeichnet sind. Aufgrund dieser Verbindungen können Risiken eines einzelnen Bankinstitutes durch das restliche System einerseits aufgefangen, andererseits verbreitet werden. Im letztgenannten Fall ist die Rede von Ansteckungseffekten. Aus Sicht eines Bankentitel - beispielsweise Aktien - innehabenden Anlegers äußern sich diese als voneinander abhängig auftretende unvorteilhafte Renditeextrema. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Trennung der Randverteilungen der Renditen einzelner Bankentitel von deren Abhängigkeitsstruktur, der Copula, erlaubt es, diese Effekte in das Optimierungskalkül eines Entscheidungsträgers zu integrieren. Hierzu wird ein System von Strategien formuliert, die Ansteckungseffekte in unterschiedlich starkem Ausmaß berücksichtigen. Die empirische Anwendung dieser Strategien auf ein Bankaktienportfolio ermöglicht Erkenntnisse darüber, inwieweit Schwächen von Ansteckungseffekte negierenden Optimierungskalkülen nicht nur vermieden, sondern auch überkompensiert werden können. Konkret steht im Fokus der Analyse, ob einem risikoaversen, dynamisch allokierenden Investor in Krisenphasen bei zunehmender Berücksichtigung von Ansteckungseffekten eine sukzessive Verbesserung seiner Vermögenssituation im Hinblick auf Rendite- und Risikoaspekte sowie Transaktionskosten gelingt. Neben diesen strategieübergreifenden Fragestellungen gelingen Einsichten in das Potenzial der einzelnen Strategie, bei Zunahme der Risikoaversion des Investors eine Senkung der Transaktionskosten zu gewährleisten sowie bei steigender Ansteckungswahrscheinlichkeit eine Umschichtung in weniger ansteckungsanfällige Assets sicherzustellen. 176 pp. Deutsch.
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Portfoliooptimierung bei Ansteckungseffekten zwischen Banken
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ISBN: 9783844103038 bzw. 3844103031, in Deutsch, Josef Eul Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Bankensysteme lassen sich als Portfolios begreifen, welche aufgrund vielschichtiger Verflechtungen durch eine spezifische Abhängigkeitsstruktur gekennzeichnet sind. Aufgrund dieser Verbindungen können Risiken eines einzelnen Bankinstitutes durch das restliche System einerseits aufgefangen, andererseits verbreitet werden. Im letztgenannten Fall ist die Rede von Ansteckungseffekten. Aus Sicht eines Bankentitel - beispielsweise Aktien - innehabenden Anlegers äußern sich diese als voneinander abhängig auftretende unvorteilhafte Renditeextrema. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Trennung der Randverteilungen der Renditen einzelner Bankentitel von deren Abhängigkeitsstruktur, der Copula, erlaubt es, diese Effekte in das Optimierungskalkül eines Entscheidungsträgers zu integrieren. Hierzu wird ein System von Strategien formuliert, die Ansteckungseffekte in unterschiedlich starkem Ausmaß berücksichtigen. Die empirische Anwendung dieser Strategien auf ein Bankaktienportfolio ermöglicht Erkenntnisse darüber, inwieweit Schwächen von Ansteckungseffekte negierenden Optimierungskalkülen nicht nur vermieden, sondern auch überkompensiert werden können. Konkret steht im Fokus der Analyse, ob einem risikoaversen, dynamisch allokierenden Investor in Krisenphasen bei zunehmender Berücksichtigung von Ansteckungseffekten eine sukzessive Verbesserung seiner Vermögenssituation im Hinblick auf Rendite- und Risikoaspekte sowie Transaktionskosten gelingt. Neben diesen strategieübergreifenden Fragestellungen gelingen Einsichten in das Potenzial der einzelnen Strategie, bei Zunahme der Risikoaversion des Investors eine Senkung der Transaktionskosten zu gewährleisten sowie bei steigender Ansteckungswahrscheinlichkeit eine Umschichtung in weniger ansteckungsanfällige Assets sicherzustellen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Bankensysteme lassen sich als Portfolios begreifen, welche aufgrund vielschichtiger Verflechtungen durch eine spezifische Abhängigkeitsstruktur gekennzeichnet sind. Aufgrund dieser Verbindungen können Risiken eines einzelnen Bankinstitutes durch das restliche System einerseits aufgefangen, andererseits verbreitet werden. Im letztgenannten Fall ist die Rede von Ansteckungseffekten. Aus Sicht eines Bankentitel - beispielsweise Aktien - innehabenden Anlegers äußern sich diese als voneinander abhängig auftretende unvorteilhafte Renditeextrema. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Die Trennung der Randverteilungen der Renditen einzelner Bankentitel von deren Abhängigkeitsstruktur, der Copula, erlaubt es, diese Effekte in das Optimierungskalkül eines Entscheidungsträgers zu integrieren. Hierzu wird ein System von Strategien formuliert, die Ansteckungseffekte in unterschiedlich starkem Ausmaß berücksichtigen. Die empirische Anwendung dieser Strategien auf ein Bankaktienportfolio ermöglicht Erkenntnisse darüber, inwieweit Schwächen von Ansteckungseffekte negierenden Optimierungskalkülen nicht nur vermieden, sondern auch überkompensiert werden können. Konkret steht im Fokus der Analyse, ob einem risikoaversen, dynamisch allokierenden Investor in Krisenphasen bei zunehmender Berücksichtigung von Ansteckungseffekten eine sukzessive Verbesserung seiner Vermögenssituation im Hinblick auf Rendite- und Risikoaspekte sowie Transaktionskosten gelingt. Neben diesen strategieübergreifenden Fragestellungen gelingen Einsichten in das Potenzial der einzelnen Strategie, bei Zunahme der Risikoaversion des Investors eine Senkung der Transaktionskosten zu gewährleisten sowie bei steigender Ansteckungswahrscheinlichkeit eine Umschichtung in weniger ansteckungsanfällige Assets sicherzustellen.
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ISBN: 9783844103038 bzw. 3844103031, in Deutsch, 176 Seiten, Josef Eul Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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