Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells: Eine empirische Untersuchung anhand deutscher und italienischer Jahresabschlüsse
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Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783844101195 bzw. 3844101195, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber.Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer. 312 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber.Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer. 312 pp. Deutsch.
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Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783844101195 bzw. 3844101195, in Deutsch, Josef Eul Verlag Gmbh Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber.Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer. 286 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber.Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer. 286 pp. Deutsch.
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Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells
DE PB NW
ISBN: 9783844101195 bzw. 3844101195, in Deutsch, Josef Eul Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber.Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber.Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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| Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells | Josef Eul | 2012
DE NW
ISBN: 9783844101195 bzw. 3844101195, in Deutsch, Josef Eul, neu.
International agierende Banken und Investoren stehen häufig vor dem Problem einer einheitlichen Bonitätsbeurteilung kreditsuchender Unternehmen unterschiedlicher Nationalitäten. Dies erschwert sowohl die risikoorientierte Portfoliosteuerung als auch die adäquate Konditionenbestimmung. Zwar führen die International Financial Reporting Standards (IFRS) insgesamt zu einer Harmonisierung der Rechnungslegung, jedoch empfinden insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen die IFRS in ihrer Anwendung als zu komplex und aufwendig. Die nationale Rechnungslegungslandschaft wird deshalb weiterhin von nationalen Standards dominiert. Vor dem Hintergrund einer vergleichbaren Einschätzung des unternehmerischen Ausfallrisikos erscheint es deshalb sinnvoll, ein länderübergreifendes Ratingsystem zu entwickeln, welches den durch die nationalen Rechnungslegungsstandards bedingten Unterschieden Rechnung trägt. Auch hinsichtlich der Kosten, die mit der Entwicklung und dem Betrieb verschiedener nationaler Ratingsysteme verbunden sind, verspricht ein länderübergreifendes System Vorteile für die beurteilenden Kapitalgeber. Nach einem systematischen Vergleich der Rechnungslegungsstandards von Deutschland und Italien entwickelt der Autor basierend auf der Auswertung umfangreicher Jahresabschlussdaten zwei nationale Bilanzratingmodelle sowie ein internationales Modell. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass ein länderübergreifendes System, welches die Nachteile nationaler Einzellösungen vermeidet, den Klassifizierungsansprüchen, die generell an Bilanzratingmodelle gestellt werden, durchaus genügen kann. Für Banken und Investoren kann es sich deshalb im praktischen Einsatz als lohnend erweisen, internationale Ratingmodelle auf einer gemeinsamen Datenbasis zu entwickeln. Zudem werden dadurch die Finanzierungsentscheidungen auch für Unternehmen transparenter und nachvollziehbarer.
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Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells: Eine empirische Untersuchung anhand deutscher und italienischer Jahresabschlüsse (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783844101195 bzw. 3844101195, in Deutsch, 286 Seiten, Eul, J, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Entwicklung eines länderübergreifenden Bilanzratingmodells: Eine empirische Untersuchung anhand deutscher und italienischer Jahresabschlüsse (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783844101195 bzw. 3844101195, in Deutsch, 286 Seiten, Eul, J, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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