Das Johannes-Evangelium - 17 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um . na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 In deutscher Sprache. 496 pages. 23 x 16 x 4,6 cm.

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Patmos, 2003. 2003. Hardcover. 23 x 16 x 4,6 cm. Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Hardcover 496 S. 23 x 16 x 4,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 Versand D: 6,99 EUR Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2003 Hardcover 496 S. 23 x 16 x 4,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027 Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text; das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr; der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die Menschen leben von der Liebe - Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Bilder einer neuen Welt, umfassend und theologisch aktuell. "Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen."Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium ("Bilder von Erlösung", 1987) und zum Matthäusevangelium ("Bilder von Erfüllung", 1992) legt Drewermann mit "Bilder einer neuen Welt" seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. Autor: Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen. Der Alexandriner Jetzt hat er also alle Evangelien durch. Über die Synoptiker hat Eugen Drewermann kiloschwere Bücher veröffentlicht und nun hat er auch über das Johannesevangelium geschrieben. Das Ergebnis ist nicht allzu verwunderlich, wenn man mal in dem einen oder anderen Drewermann Kommentar geblättert hat: Auch bei Johannes geht es um ... na was wohl? Natürlich geht es auch bei Johannes um die Angst! Wäre ja auch verwunderlich, wenn es anders wäre. Und doch ist dieses Buch anders als die anderen Kommentare. Das beginnt schon bei den Fußnoten. Fünf sind es im Durchschnitt pro Kapitel. Wer Drewermanns "Markusevangelium gelesen hat, wird sich an den Kopf greifen. "Nur fünf? Pro Kapitel? Nicht etwa pro Seite?" Und auch nicht unter dem Text, sodass die Anmerkungen oft länger waren als das gesamte Kapitel, sondern am Ende des Buches. 8 Seiten Anmerkungen bei fast 500 Seiten Text das ist nicht viel. Der Theologe in mir schreit nach mehr der Leser, der sowieso viel zu viel liest, ist dagegen erleichtert. Ansonsten scheint mir, dass das Johannesevangelium Drewermann geradezu auf den Leib geschneidert ist. Hier überzeugt er mich mehr als in seinen anderen Büchern. Vor allem die "Hochzeit zu Kana", die für mich immer nur schwer verdaulich war, erklärt er geradezu meisterhaft. Danke, Herr Drewermann! Maße 170 x 232 mm Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Johannes Johannesevangelium ISBN-10 3-491-50102-4 / 3491501024 ISBN-13 978-3-491-50102-7 / 9783491501027, 2003, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 23 x 16 x 4,6 cm, 2000g, 2003, 496, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Umfassend und theologisch aktuell. Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium (»Bilder von Erlösung«, 1987) und zum Matthäusevangelium (»Bilder von Erfüllung«, 1992) legt Drewermann mit »Bilder einer neuen Welt« seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. »Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen.«, PDF, 05.03.2014.

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Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Umfassend und theologisch aktuell. Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium (»Bilder von Erlösung«, 1987) und zum Matthäusevangelium (»Bilder von Erfüllung«, 1992) legt Drewermann mit »Bilder einer neuen Welt« seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. »Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen.«, 05.03.2014.

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Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Umfassend und theologisch aktuell. Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium (»Bilder von Erlösung«, 1987) und zum Matthäusevangelium (»Bilder von Erfüllung«, 1992) legt Drewermann mit »Bilder einer neuen Welt« seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. »Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen.«.

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Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Umfassend und theologisch aktuell. Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht.Nach den Kommentaren zum Markusevangelium (»Bilder von Erlösung«, 1987) und zum Matthäusevangelium (»Bilder von Erfüllung«, 1992) legt Drewermann mit »Bilder einer neuen Welt« seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. »Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen.«, 2014, 440 Seiten, eBooks.

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Das Johannes-Evangelium: Drewermanns meisterliche Interpretation des Johannesevangeliums: Umfassend und theologisch aktuell. Das Johannesevangelium konfrontiert seine Leser mit der Frage nach ihrer persönlichen Identität: Zu sich selbst finden, zu seiner Wahrheit stehen, kann demnach nur, wer auf ein Gegenüber trifft, das ihn leben lässt und ihn bedingungslos aus reiner Güte akzeptiert. Wer begreift, dass sein Leben noch einmal ganz neu beginnt unter der Perspektive, die Jesu vermittelt, lernt eine Menschlichkeit kennen, die anders kaum vorstellbar ist. Dieser Leitgedanke ist es, den Eugen Drewermann in seiner meisterlichen Interpretation des Johannesevangeliums immer wieder ausfindig macht und für unser gegenwärtiges Leben zu deuten versucht. Nach den Kommentaren zum Markusevangelium (»Bilder von Erlösung«, 1987) und zum Matthäusevangelium (»Bilder von Erfüllung«, 1992) legt Drewermann mit »Bilder einer neuen Welt« seinen dritten umfassenden Evangelienkommentar vor, dem der Bibeltext nach eigener Übersetzung zugrunde liegt. »Das eigentlich ist die Botschaft, die das Johannes-Evangelium geben möchte: Die Menschen leben, aber sie wissen nicht zu leben, es sei denn, sie spüren etwas, das sie nicht sehen.«, Ebook.