C.G.Jung und James Kirsch: Die Briefe 1928-1961. Übers. der engl. Texte von Thomas Bertram. Edition C. G. Jung.
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C.G.Jung und James Kirsch: Die Briefe 1928-1961. Übers. der engl. Texte von Thomas Bertram. Edition C. G. Jung. (2014)
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ISBN: 9783843603379 bzw. 3843603375, vermutlich in Deutsch, Ostfildern : Patmos-Verl. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
480 S. : Ill. ; 23 cm Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
480 S. : Ill. ; 23 cm Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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C.G.Jung und James Kirsch: Die Briefe 1928-1961. Übers. der engl. Texte von Thomas Bertram. Edition C. G. Jung. (2014)
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480 S. : Ill. ; 23 cm Pp. Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379, 2014. Neuware, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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480 S. : Ill. ; 23 cm Pp. Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379, 2014. Neuware, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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C.G. Jung und James Kirsch: Die Briefe 1928-1961. (2013)
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ISBN: 9783843603379 bzw. 3843603375, vermutlich in Deutsch, Ostfildern : Patmos Verlag, gebundenes Buch, neu, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
352 S. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.
352 S. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.
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C.G. Jung und James Kirsch: Die Briefe 1928-1961. 1., neue Ausg. (2013)
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1., neue Ausg. 352 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Versand D: 3,00 EUR Carl Gustav Jung, Analytische Psychologie, Briefwechsel, James Kirsch, Angelegt am: 22.05.2014.
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Ostfildern, Patmos Verlag, 352 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379Briefliteratur [Carl Gustav Jung, Analytische Psychologie, Briefwechsel, James Kirsch] 2013.
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Ostfildern, Patmos Verlag, 352 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: )"Der Rote(. Psychologische Interpretation einer Erzählung von Jack London". Vortrag, gehalten am 22. Mai 1954 in Carmel, Kalifornien, von James Kirsch, MD -- Anhang D: Eine kurze Geschichte der AÄGP/IAÄGP -- Anmerkung der Herausgeberin -- Verzeichnis der Briefe -- Auswahlbibliografie. // Dieser Band dokumentiert auf einzigartige Weise den Briefwechsel zwischen dem großen Tiefenpsychologen C. G. Jung und seinem jüdischen Schüler James Kirsch in derZeitvon 1928 bis 1961. Er wirft ein erhellendes Licht auf ihre Persönlichkeit und freundschaftliche Verbundenheit, auf fachliche Fragen im Bereich von Therapie und Analyse, auf die Entwicklung der Analytischen Psychologie in ihren Anfängen und nicht zuletzt auf das Thema C. G. Jung und Antisemitismus. Eindrücklich zeigen die Briefe, wie beide Analytiker ihren Lebensweg auch in schwierigen Zeiten gegangen sind. So schrieb Jung im Januar 1941 an Kirsch: "Man muss Ihnen gratulieren, dass Sie aus der Hölle von London weg sind. In Los Angeles werden Sie wohl alle Gelegenheit haben, Ihren eigenen Weg machen zu müssen. Hoffentlich gelingt es Ihnen. Dass man durch die Analyse in die schwerste Problematik hineinkommt, ist mir im Laufe der Jahre ebenfalls klar geworden. Ich habe sogar gefunden, dass das sehr logisch sei. Darum schwebte mir während vieler Jahre das Wort von Nietzsche vor: )Du suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!( Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379Briefliteratur [Carl Gustav Jung, Analytische Psychologie, Briefwechsel, James Kirsch] 2013.
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C.G. Jung und James Kirsch: Die Briefe 1928-1961. (2013)
DE
ISBN: 9783843603379 bzw. 3843603375, in Deutsch, Ostfildern : Patmos Verlag.
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1., neue Ausg. 352 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: >"Der RoteDu suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!< Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Versand D: 3,00 EUR Carl Gustav Jung, Analytische Psychologie, Briefwechsel, James Kirsch
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1., neue Ausg. 352 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: >"Der RoteDu suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!< Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379 Versand D: 3,00 EUR Carl Gustav Jung, Analytische Psychologie, Briefwechsel, James Kirsch
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Ostfildern, Patmos Verlag, 1., neue Ausg. 352 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Neu; tadelloses Ex. - Vorwort von Thomas B. Kirsch -- Danksagung -- Abkürzungen -- Einleitung von Ann Conrad Lammers -- Die Briefe 1928-1932, Berlin 1933-1934, Tel Aviv 1935-1938, London 1940-1947, Los Angeles 1948-1949, Das Institut 1950-1952, Aion und Hiob -- 1953, Die Jungianer in L.A. -- 1954, Habent sua fata 1955-1958, Zürich/Tokyo 1959-1961, Mysterium -- Anhang A: "Da öffnet er das Ohr der Menschen". James Kirsch, Tel Aviv, -- Frühling 1934 -- Anhang B: Briefwechsel zwischen C. G. Jung und Hilde Kirsch -- Anhang C: >"Der RoteDu suchtest die schwerste Last, da fandest Du Dich!< Damit ist wohl alles Nötige gesagt." (Klappentext) ISBN 9783843603379Briefliteratur [Carl Gustav Jung, Analytische Psychologie, Briefwechsel, James Kirsch] 2013
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