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9783842810655 - Anna Daus: Der digitale Musikkonsument
Anna Daus

Der digitale Musikkonsument (2011)

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ISBN: 9783842810655 bzw. 3842810652, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Produkt ist so global allgegenwärtig wie Musik. Nicht nur im Radio oder Musikfernsehen, auf etablierten Tonträgern oder in Diskotheken, im Hintergrund beim Einkaufen oder in Filmen, heute umgibt uns Musik auch im Internet und aus dem mp3-Player. Selbst in der Bahn oder auf der Straße kann man sich den ... Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Produkt ist so global allgegenwärtig wie Musik. Nicht nur im Radio oder Musikfernsehen, auf etablierten Tonträgern oder in Diskotheken, im Hintergrund beim Einkaufen oder in Filmen, heute umgibt uns Musik auch im Internet und aus dem mp3-Player. Selbst in der Bahn oder auf der Straße kann man sich den zahlreichen Klingeltönen und mp3-Handys nicht mehr entziehen. Die digitale Revolution hat Musik heute allgegenwärtiger gemacht, als je zuvor. Doch durch ihre technologischen Innovationen sind die Strukturen des klassischen Musikmarktes, welche sich über Jahrzehnte entwickelt hatten, gravierend ins Wanken geraten. Auf der einen Seite steht das Oligopol der vier großen Tonträgerhersteller, der sog. Majors, vermeintlich kostenlosen Konkurrenten gegenüber, auf der anderen Seite haben sich aber auch die herkömmlichen Machtverhältnisse im Markt gravierend verändert. Mit den sinkenden CD-Verkäufen die Plattenfirmen mussten in den letzten zehn Jahren einen Umsatzrückgang von über 45% vermelden - und der damit schwindenden Vormachtstellung der großen Labels, hat sich die Verhandlungsposition des Handels und der Medien kontinuierlich verbessert, aber es ist vor allem der/die Endkonsument/in , welche/r durch die neuen digitalen Möglichkeiten immens an Macht gewonnen hat. The bottom line is, that consumer empowerment has finally reached the music business, and many consumers have now taken charge of their own entertainment. Es scheint also aufgrund dieser Machtverschiebung hin zum Konsumenten für die Musikindustrie von essentieller Bedeutung zu sein, dessen Verhalten genauer zu erforschen. Dies wird umso deutlicher, betrachtet man die abnehmende Käuferreichweite und das damit verbundene aktive Käuferpotenzial im Musikmarkt. So errechnet sich, aus dem von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aufgrund der deutschen Bevölkerungsstruktur mit 64,6 Millionen kalkulierten Potenzial der Tonträger-Käufer und dem 2007 mit 41% erfassten Wert der Käuferreichweite, ein aktives Käuferpotenzial von gut 26,5 Millionen Personen. (hier erscheint im Original eine Abbildung) Der leichte Anstieg im Vergleich zum Vorjahr kann hierbei auf die Entwicklung der digitalen Käufer und ihrer Mischformen zurückgeführt werden. Musik ist also allgegenwärtig und wird von jedermann auf die eine oder andere Weise konsumiert, aber nur 41% dieser Konsumenten können tatsächlich als Käufer gewonnen werden. Die Reduktion des Käuferpotenzials darf [], 15.02.2011, PDF.
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ISBN: 9783842810655 bzw. 3842810652, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Produkt ist so global allgegenwärtig wie Musik. Nicht nur im Radio oder Musikfernsehen, auf etablierten Tonträgern oder in Diskotheken, im Hintergrund beim Einkaufen oder in Filmen, heute umgibt uns Musik auch im Internet und aus dem mp3-Player. Selbst in der Bahn oder auf der Straße kann man sich den zahlreichen Klingeltönen und mp3-Handys nicht mehr entziehen. Die digitale Revolution hat Musik heute allgegenwärtiger gemacht, als je zuvor. Doch durch ihre technologischen Innovationen sind die Strukturen des klassischen Musikmarktes, welche sich über Jahrzehnte entwickelt hatten, gravierend ins Wanken geraten. Auf der einen Seite steht das Oligopol der vier großen Tonträgerhersteller, der sog. Majors, vermeintlich ¿kostenlosen¿ Konkurrenten gegenüber, auf der anderen Seite haben sich aber auch die herkömmlichen Machtverhältnisse im Markt gravierend verändert. Mit den sinkenden CD-Verkäufen ¿ die Plattenfirmen mussten in den letzten zehn Jahren einen Umsatzrückgang von über 45% vermelden - und der damit schwindenden Vormachtstellung der großen Labels, hat sich die Verhandlungsposition des Handels und der Medien kontinuierlich verbessert, aber es ist vor allem der/die Endkonsument/in , welche/r durch die neuen digitalen Möglichkeiten immens an Macht gewonnen hat. ¿The bottom line is, that consumer empowerment has finally reached the music business, and many consumers have now taken charge of their own entertainment¿. Es scheint also aufgrund dieser Machtverschiebung hin zum Konsumenten für die Musikindustrie von essentieller Bedeutung zu sein, dessen Verhalten genauer zu erforschen. Dies wird umso deutlicher, betrachtet man die abnehmende Käuferreichweite und das damit verbundene aktive Käuferpotenzial im Musikmarkt. So errechnet sich, aus dem von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aufgrund der deutschen Bevölkerungsstruktur mit 64,6 Millionen kalkulierten Potenzial der Tonträger-Käufer und dem 2007 mit 41% erfassten Wert der Käuferreichweite, ein aktives Käuferpotenzial von gut 26,5 Millionen Personen. (hier erscheint im Original eine Abbildung) Der leichte Anstieg im Vergleich zum Vorjahr kann hierbei auf die Entwicklung der digitalen Käufer und ihrer Mischformen zurückgeführt werden. Musik ist also allgegenwärtig und wird von jedermann auf die eine oder andere Weise konsumiert, aber nur 41% dieser Konsumenten können tatsächlich als Käufer gewonnen werden. Die Reduktion des Käuferpotenzials darf [...], PDF, 15.02.2011.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Produkt ist so global allgegenwärtig wie Musik. Nicht nur im Radio oder Musikfernsehen, auf etablierten Tonträgern oder in Diskotheken, im Hintergrund beim Einkaufen oder in Filmen, heute umgibt uns Musik auch im Internet und aus dem mp3-Player. Selbst in der Bahn oder auf der Strasse kann man sich den ... Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Produkt ist so global allgegenwärtig wie Musik. Nicht nur im Radio oder Musikfernsehen, auf etablierten Tonträgern oder in Diskotheken, im Hintergrund beim Einkaufen oder in Filmen, heute umgibt uns Musik auch im Internet und aus dem mp3-Player. Selbst in der Bahn oder auf der Strasse kann man sich den zahlreichen Klingeltönen und mp3-Handys nicht mehr entziehen. Die digitale Revolution hat Musik heute allgegenwärtiger gemacht, als je zuvor. Doch durch ihre technologischen Innovationen sind die Strukturen des klassischen Musikmarktes, welche sich über Jahrzehnte entwickelt hatten, gravierend ins Wanken geraten. Auf der einen Seite steht das Oligopol der vier grossen Tonträgerhersteller, der sog. Majors, vermeintlich kostenlosen Konkurrenten gegenüber, auf der anderen Seite haben sich aber auch die herkömmlichen Machtverhältnisse im Markt gravierend verändert. Mit den sinkenden CD-Verkäufen die Plattenfirmen mussten in den letzten zehn Jahren einen Umsatzrückgang von über 45% vermelden - und der damit schwindenden Vormachtstellung der grossen Labels, hat sich die Verhandlungsposition des Handels und der Medien kontinuierlich verbessert, aber es ist vor allem der/die Endkonsument/in , welche/r durch die neuen digitalen Möglichkeiten immens an Macht gewonnen hat. The bottom line is, that consumer empowerment has finally reached the music business, and many consumers have now taken charge of their own entertainment. Es scheint also aufgrund dieser Machtverschiebung hin zum Konsumenten für die Musikindustrie von essentieller Bedeutung zu sein, dessen Verhalten genauer zu erforschen. Dies wird umso deutlicher, betrachtet man die abnehmende Käuferreichweite und das damit verbundene aktive Käuferpotenzial im Musikmarkt. So errechnet sich, aus dem von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aufgrund der deutschen Bevölkerungsstruktur mit 64,6 Millionen kalkulierten Potenzial der Tonträger-Käufer und dem 2007 mit 41% erfassten Wert der Käuferreichweite, ein aktives Käuferpotenzial von gut 26,5 Millionen Personen. (hier erscheint im Original eine Abbildung) Der leichte Anstieg im Vergleich zum Vorjahr kann hierbei auf die Entwicklung der digitalen Käufer und ihrer Mischformen zurückgeführt werden. Musik ist also allgegenwärtig und wird von jedermann auf die eine oder andere Weise konsumiert, aber nur 41% dieser Konsumenten können tatsächlich als Käufer gewonnen werden. Die Reduktion des Käuferpotenzials darf [], PDF, 15.02.2011.
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