Die Gesellschaft des verlorenen Daseins: Gedichte (Paperback)
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Die Gesellschaft des verlorenen Daseins
DE PB NW
ISBN: 9783842239654 bzw. 3842239653, in Deutsch, Karin Fischer Verlag Deutscher Lyrik Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Gesellschaft des verlorenen Daseins Am Tisch ein Gewimmel von Zechern Durstige Gesichter in Wartestellung Glasig-trübe ausdruckslose Augen So waren die Anfänge der Desperados Die Tragikomödie fängt an Heinrich T. Ottlik, geboren 1952 in Ratibor/Schlesien. Schon in jungen Jahren war er in Sachen Kunst und Theater aktiv. Seine Lehrer sprachen von ihm als einem geborenen Talent. Bald gewann er erste Preise bei Kunst- und Literaturwettbewerben. Von 1966 bis 1969 folgte die Kunstfachhochschule in Opelln. An der Akademie für schöne Kunst in Breslau schloss sich ein Kunststudium in den Bereichen Grafik, Malerei und Bildhauerei an. Weitere Entwicklungen vollzog der Künstler unter Professor C. Zawadzki in politischer Grafik und Propaganda in Breslau. Dort unterrichtete er interessierte Kinder in Malerei, Kunst und Theater. Als Autodidakt eignete er sich Kenntnisse aus Themenbereichen der Theologie, Philosophie und dem Theater an. Freundschaftliche Beziehungen pflegte er zu den alten Meistern W. Hasior und T. Kantor, welche bis in seine heutige Kunst tiefe Spuren hinterlassen. Sein Schaffen in den Achtzigerjahren war geprägt von politischen Karikaturen und Satire, veröffentlicht in überregionalen Zeitungen Polens (Gründung der Untergrundzeitung Solidarnosc Mitglied im Kunstverein SoldinI Pommern Gründung des Theaters in Stettin Lebendige Bilder, hier Drehbuchautor, Regisseur und Szenenbildner gewähltes Mitglied im Kulturrat der Stadt Soldin. Div. Treffen und Seminare mit verschiedenen Künstlern). Einzelausstellungen in Breslau, Opelln, Ratibor, Krakau, Stettin, Soldin, Posen und Moskau. Beteiligt bei Ausstellungen in Breslau, Stettin, Soldin, Zielona Góra, Gorzów, Krakau, Prag, Brüssel, Moskau. Teilnahme und Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben. 1989 siedelte Heinrich T. Ottlik als Vertriebener nach Deutschland über (schwere, persönliche Krisenzeit). 1995 künstlerischer Neuanfang in Deutschland Ausstellungen in Ortenberg/Ffm., Unna, Ebhausen, Jettingen, Nagold, Herrenberg und Stuttgart. Seit 1998 eine eigene Galerie im Hof mit Atelier in Jettingen - Ankäufe für private und öffentliche Sammlungen und Museen.2011. 48 S.Sofort lieferbar, Softcover.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Gesellschaft des verlorenen Daseins Am Tisch ein Gewimmel von Zechern Durstige Gesichter in Wartestellung Glasig-trübe ausdruckslose Augen So waren die Anfänge der Desperados Die Tragikomödie fängt an Heinrich T. Ottlik, geboren 1952 in Ratibor/Schlesien. Schon in jungen Jahren war er in Sachen Kunst und Theater aktiv. Seine Lehrer sprachen von ihm als einem geborenen Talent. Bald gewann er erste Preise bei Kunst- und Literaturwettbewerben. Von 1966 bis 1969 folgte die Kunstfachhochschule in Opelln. An der Akademie für schöne Kunst in Breslau schloss sich ein Kunststudium in den Bereichen Grafik, Malerei und Bildhauerei an. Weitere Entwicklungen vollzog der Künstler unter Professor C. Zawadzki in politischer Grafik und Propaganda in Breslau. Dort unterrichtete er interessierte Kinder in Malerei, Kunst und Theater. Als Autodidakt eignete er sich Kenntnisse aus Themenbereichen der Theologie, Philosophie und dem Theater an. Freundschaftliche Beziehungen pflegte er zu den alten Meistern W. Hasior und T. Kantor, welche bis in seine heutige Kunst tiefe Spuren hinterlassen. Sein Schaffen in den Achtzigerjahren war geprägt von politischen Karikaturen und Satire, veröffentlicht in überregionalen Zeitungen Polens (Gründung der Untergrundzeitung Solidarnosc Mitglied im Kunstverein SoldinI Pommern Gründung des Theaters in Stettin Lebendige Bilder, hier Drehbuchautor, Regisseur und Szenenbildner gewähltes Mitglied im Kulturrat der Stadt Soldin. Div. Treffen und Seminare mit verschiedenen Künstlern). Einzelausstellungen in Breslau, Opelln, Ratibor, Krakau, Stettin, Soldin, Posen und Moskau. Beteiligt bei Ausstellungen in Breslau, Stettin, Soldin, Zielona Góra, Gorzów, Krakau, Prag, Brüssel, Moskau. Teilnahme und Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben. 1989 siedelte Heinrich T. Ottlik als Vertriebener nach Deutschland über (schwere, persönliche Krisenzeit). 1995 künstlerischer Neuanfang in Deutschland Ausstellungen in Ortenberg/Ffm., Unna, Ebhausen, Jettingen, Nagold, Herrenberg und Stuttgart. Seit 1998 eine eigene Galerie im Hof mit Atelier in Jettingen - Ankäufe für private und öffentliche Sammlungen und Museen.2011. 48 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Symbolbild
Die Gesellschaft des verlorenen Daseins
DE PB NW
ISBN: 9783842239654 bzw. 3842239653, in Deutsch, Fischer Karin, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Gesellschaft des verlorenen Daseins Am Tisch ein Gewimmel von Zechern Durstige Gesichter in Wartestellung Glasig-trübe ausdruckslose Augen So waren die Anfänge der Desperados Die Tragikomödie fängt an Heinrich T. Ottlik, geboren 1952 in Ratibor/Schlesien. Schon in jungen Jahren war er in Sachen Kunst und Theater aktiv. Seine Lehrer sprachen von ihm als einem geborenen Talent. Bald gewann er erste Preise bei Kunst- und Literaturwettbewerben. Von 1966 bis 1969 folgte die Kunstfachhochschule in Opelln. An der Akademie für schöne Kunst in Breslau schloss sich ein Kunststudium in den Bereichen Grafik, Malerei und Bildhauerei an. Weitere Entwicklungen vollzog der Künstler unter Professor C. Zawadzki in politischer Grafik und Propaganda in Breslau. Dort unterrichtete er interessierte Kinder in Malerei, Kunst und Theater. Als Autodidakt eignete er sich Kenntnisse aus Themenbereichen der Theologie, Philosophie und dem Theater an. Freundschaftliche Beziehungen pflegte er zu den alten Meistern W. Hasior und T. Kantor, welche bis in seine heutige Kunst tiefe Spuren hinterlassen. Sein Schaffen in den Achtzigerjahren war geprägt von politischen Karikaturen und Satire, veröffentlicht in überregionalen Zeitungen Polens (Gründung der Untergrundzeitung Solidarnosc Mitglied im Kunstverein SoldinI Pommern Gründung des Theaters in Stettin Lebendige Bilder, hier Drehbuchautor, Regisseur und Szenenbildner gewähltes Mitglied im Kulturrat der Stadt Soldin. Div. Treffen und Seminare mit verschiedenen Künstlern). Einzelausstellungen in Breslau, Opelln, Ratibor, Krakau, Stettin, Soldin, Posen und Moskau. Beteiligt bei Ausstellungen in Breslau, Stettin, Soldin, Zielona Góra, Gorzów, Krakau, Prag, Brüssel, Moskau. Teilnahme und Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben. 1989 siedelte Heinrich T. Ottlik als Vertriebener nach Deutschland über (schwere, persönliche Krisenzeit). 1995 künstlerischer Neuanfang in Deutschland Ausstellungen in Ortenberg/Ffm., Unna, Ebhausen, Jettingen, Nagold, Herrenberg und Stuttgart. Seit 1998 eine eigene Galerie im Hof mit Atelier in Jettingen - Ankäufe für private und öffentliche Sammlungen und Museen. -, Taschenbuch.
Neuware - Die Gesellschaft des verlorenen Daseins Am Tisch ein Gewimmel von Zechern Durstige Gesichter in Wartestellung Glasig-trübe ausdruckslose Augen So waren die Anfänge der Desperados Die Tragikomödie fängt an Heinrich T. Ottlik, geboren 1952 in Ratibor/Schlesien. Schon in jungen Jahren war er in Sachen Kunst und Theater aktiv. Seine Lehrer sprachen von ihm als einem geborenen Talent. Bald gewann er erste Preise bei Kunst- und Literaturwettbewerben. Von 1966 bis 1969 folgte die Kunstfachhochschule in Opelln. An der Akademie für schöne Kunst in Breslau schloss sich ein Kunststudium in den Bereichen Grafik, Malerei und Bildhauerei an. Weitere Entwicklungen vollzog der Künstler unter Professor C. Zawadzki in politischer Grafik und Propaganda in Breslau. Dort unterrichtete er interessierte Kinder in Malerei, Kunst und Theater. Als Autodidakt eignete er sich Kenntnisse aus Themenbereichen der Theologie, Philosophie und dem Theater an. Freundschaftliche Beziehungen pflegte er zu den alten Meistern W. Hasior und T. Kantor, welche bis in seine heutige Kunst tiefe Spuren hinterlassen. Sein Schaffen in den Achtzigerjahren war geprägt von politischen Karikaturen und Satire, veröffentlicht in überregionalen Zeitungen Polens (Gründung der Untergrundzeitung Solidarnosc Mitglied im Kunstverein SoldinI Pommern Gründung des Theaters in Stettin Lebendige Bilder, hier Drehbuchautor, Regisseur und Szenenbildner gewähltes Mitglied im Kulturrat der Stadt Soldin. Div. Treffen und Seminare mit verschiedenen Künstlern). Einzelausstellungen in Breslau, Opelln, Ratibor, Krakau, Stettin, Soldin, Posen und Moskau. Beteiligt bei Ausstellungen in Breslau, Stettin, Soldin, Zielona Góra, Gorzów, Krakau, Prag, Brüssel, Moskau. Teilnahme und Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben. 1989 siedelte Heinrich T. Ottlik als Vertriebener nach Deutschland über (schwere, persönliche Krisenzeit). 1995 künstlerischer Neuanfang in Deutschland Ausstellungen in Ortenberg/Ffm., Unna, Ebhausen, Jettingen, Nagold, Herrenberg und Stuttgart. Seit 1998 eine eigene Galerie im Hof mit Atelier in Jettingen - Ankäufe für private und öffentliche Sammlungen und Museen. -, Taschenbuch.
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Die Gesellschaft des verlorenen Daseins: Gedichte (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783842239654 bzw. 3842239653, in Deutsch, 48 Seiten, Fischer, Karin, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Gesellschaft des verlorenen Daseins: Gedichte (2011)
DE PB US FE
ISBN: 9783842239654 bzw. 3842239653, in Deutsch, 48 Seiten, Fischer, Karin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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