Die Kirschendiebin - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 10,00 | € 10,57 | € 9,06 | € 10,17 |
Nachfrage |
1
Die Kirschendiebin
DE NW
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, in Deutsch, Aufbau TB, neu.
„Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist“. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich – erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. Helga Schütz, 18.8 x 11.3 x 1.7 cm, Buch.
2
Die Kirschendiebin - Eine Erzählung
DE PB NW
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, in Deutsch, Aufbau TB, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Kirschendiebin: `Es wei? sowieso niemand, was Liebe ist`. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. `Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.` Christoph Dieckmann, Die Zeit. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine `Kirschendiebin`, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten wei? er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische K?nstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. Taschenbuch.
Die Kirschendiebin: `Es wei? sowieso niemand, was Liebe ist`. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. `Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.` Christoph Dieckmann, Die Zeit. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine `Kirschendiebin`, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten wei? er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische K?nstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. Taschenbuch.
3
Die Kirschendiebin (2019)
DE PB NW
ISBN: 3746634687 bzw. 9783746634685, in Deutsch, 170 Seiten, Aufbau TB, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. 2019, 170 Seiten, Taschenbuch, Buch.
Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. 2019, 170 Seiten, Taschenbuch, Buch.
4
Die Kirschendiebin
DE NW
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, in Deutsch, Aufbau-Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist". Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. von Schütz, Helga, Neu.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist". Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. von Schütz, Helga, Neu.
5
Die Kirschendiebin
~DE PB NW
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, vermutlich in Deutsch, Aufbau TB, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist". Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist". Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. »Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.« Christoph Dieckmann, Die Zeit. »Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.« Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.
6
Die Kirschendiebin
~DE NW
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, vermutlich in Deutsch, Aufbau Tb, neu.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit 1-2 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist".Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist."Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt." Christoph Dieckmann, Die Zeit."Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig." Berliner Zeitung.Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine "Kirschendiebin", mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat.Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist".Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist."Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt." Christoph Dieckmann, Die Zeit."Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig." Berliner Zeitung.Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine "Kirschendiebin", mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat.Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.
7
Die Kirschendiebin
DE NW AB
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, in Deutsch, Aufbau-Verlag, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist".Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist."Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt." Christoph Dieckmann, Die Zeit."Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig." Berliner Zeitung.Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine "Kirschendiebin", mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat.Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.
"Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist".Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist."Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt." Christoph Dieckmann, Die Zeit."Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig." Berliner Zeitung.Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine "Kirschendiebin", mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat.Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.
8
Die Kirschendiebin - Eine Erzählung
DE PB NW
ISBN: 9783746634685 bzw. 3746634687, in Deutsch, Aufbau Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Kirschendiebin: `Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist`. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. `Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.` Christoph Dieckmann, Die Zeit. `Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.` Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine `Kirschendiebin`, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. Taschenbuch.
Die Kirschendiebin: `Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist`. Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist. `Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.` Christoph Dieckmann, Die Zeit. `Wie Helga Schütz das schreibt, hat man so noch nirgends gelesen: weise und verspielt zugleich - erfahrungssatt und neugierig.` Berliner Zeitung. Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine `Kirschendiebin`, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen. Taschenbuch.
Lade…