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ISBN: 9783841212856

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Es gibt immer jemanden, der kämpfen will Leonard Gardner hat mit seinem ersten und einzigen Roman gleich einen Klassiker der amerikanischen Literatur geschrieben. FAT CITY ist keine Heldengeschichte, sondern eine Verbeugung vor dem letzten Willen, der erst erwacht, wenn alle Hoffnung unter den Tisch getrunken ist. Eine Liebeserklärung an eine Zeit, in der man von der Hand in den Mund lebte. Gregor Hens gelingt es mit seiner Neuübersetzung meisterhaft, dem Californian-Working-Class-Sound, dem trotzigen Humor und der feinen Melancholie eine deutsche Stimme zu geben. »Gardner erzählt so überzeugend, dass wir uns nur an ihre Hoffnung erinnern, nicht an ihre Niederlagen.« The New York Review of Books »FAT CITY hat mich mehr bewegt als die gesamte Gegenwartsliteratur der letzten Jahre.« Joan Didion, 11.04.2017, ePUB.

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Roman, »Fat City hat mich mehr bewegt als die gesamte Gegenwartsliteratur der letzten Jahre.« Joan Didion Stockton, Kalifornien, 50er Jahre. Im Lido-Box-Gym treffen Ernie Munger und Billy Tully aufeinander. Ernie steht am Anfang seiner Karriere, ist voller Hoffnungen. Billy ist am Ende, will es noch einmal wissen. Ihr Trainer, Ruben Luna, hat schon alles gesehen, er weiss, dass es im Boxen kaum etwas zu holen gibt. Zwischen verlausten Hotelbetten und Pfirsichernte, zwischen Boxring und dunklen Bars, der grossen Liebe und der leidlichen Bettgesellschaft, zwischen Hoffnung und Verzweiflung beginnt und vergeht das Leben von Ernie, Billy und Ruben. »Fat City« zählt zu den grossen Klassikern der amerikanischen Literatur, der Roman ist das Gegenstück zu Rocky und Co. Keine Heldengeschichte, sondern eine Verbeugung vor dem letzten Willen, der erst erwacht, wenn alle Hoffnung unter den Tisch getrunken ist. Eine Liebeserklärung an eine Zeit, in der man von der Hand in den Mund lebte, aus eigener Kraft alles erreichen und alles zerstören konnte. Gregor Hens gelingt es mit seiner Neuübersetzung meisterhaft, dem einzigartigen Californian-Working-Class-Sound, dem trotzigen Humor und der feinen Melancholie eine deutsche Stimme zu verleihen. »Laufen, kämpfen, lieben, Unkraut jäten oder Obsternte die Protagonisten des Romans halten niemals inne, nur um nicht von ihrem Verhängnis eingeholt zu werden. Gardner erzählt das so überzeugend, dass wir uns nur an ihre Taten erinnern, nicht an ihre Niederlagen.« The New York Review of Books, ePUB, 11.04.2017.

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Fat City: Es gibt immer jemanden, der kämpfen will Leonard Gardner hat mit seinem ersten und einzigen Roman gleich einen Klassiker der amerikanischen Literatur geschrieben. FAT CITY ist keine Heldengeschichte, sondern eine Verbeugung vor dem letzten Willen, der erst erwacht, wenn alle Hoffnung unter den Tisch getrunken ist. Eine Liebeserklärung an eine Zeit, in der man von der Hand in den Mund lebte. Gregor Hens gelingt es mit seiner Neuübersetzung meisterhaft, dem Californian-Working-Class-Sound, dem trotzigen Humor und der feinen Melancholie eine deutsche Stimme zu geben. »Gardner erzählt so überzeugend, dass wir uns nur an ihre Hoffnung erinnern, nicht an ihre Niederlagen.« The New York Review of Books »FAT CITY hat mich mehr bewegt als die gesamte Gegenwartsliteratur der letzten Jahre.« Joan Didion, Ebook.

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Fat City: Es gibt immer jemanden, der kämpfen will Leonard Gardner hat mit seinem ersten und einzigen Roman gleich einen Klassiker der amerikanischen Literatur geschrieben. FAT CITY ist keine Heldengeschichte, sondern eine Verbeugung vor dem letzten Willen, der erst erwacht, wenn alle Hoffnung unter den Tisch getrunken ist. Eine Liebeserklärung an eine Zeit, in der man von der Hand in den Mund lebte. Gregor Hens gelingt es mit seiner Neuübersetzung meisterhaft, dem Californian-Working-Class-Sound, dem trotzigen Humor und der feinen Melancholie eine deutsche Stimme zu geben. »Gardner erzählt so überzeugend, dass wir uns nur an ihre Hoffnung erinnern, nicht an ihre Niederlagen.« The New York Review of Books »FAT CITY hat mich mehr bewegt als die gesamte Gegenwartsliteratur der letzten Jahre.« Joan Didion, Ebook.

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La misère ordinaire des sans-grades de la boxe, racontée dans un style simple et direct. Un portrait de l''Amérique invisible. Une histoire de destins fracassés, d''amours et de rêves brisés. L''un des grands romans américains des années 1960-70.Unique roman de Leonard Gardner, Fat City a reçu le National Book Award en 1970. Considéré comme un chef-d''ouvre - par Joyce Carol Oates, Joan Didion OU Kurt Vonnegut, entre autres - ce livre magnifique et poignant était indisponible en librairie depuis de nombreuses années., explique Leonard Gardner, 80 ans aujourd''hui. Un Graal dont ne s''approchent jamais les trois principaux protagonistes de son livre : Ernie Munger, un jeune poids welter prometteur, Billy Tully, une ex-gloire locale de Stockton, dans le nord de la Californie, qui retourne sur les rings après avoir étendu d''un coup de poing un inconnu dans un bar, et Arcadio Lucero, un boxeur mexicain qui combat malgré SA dysenterie. Ce courage qui prime devant la performance ; cette constance et cette endurance, malgré l''absence de talent, tout cela pour se faire casser la figure, représentaient ce que Leonard Gardner admirait le plus dans la boxe de bas niveau et qu''il décrivait avec acuité comme aucun autre écrivain avant lui. Leonard Gardner s''attelle, quatre ans durant, à l''écriture de son roman. La première version, deux fois plus longue que le texte finalement édité, est réécrite et coupée ; l''auteur cherche à lui ôter toute graisse superflue. Ce qui fait la force de Fat City, paru en 1969, c''est que les boxeurs et entraîneurs refusent d''admettre qu''ils resteront à l''arrière-plan. Qu''ils ne réussiront jamais. D''ailleurs, s''ils l''admettaient, ils ne seraient pas prêts à subir ce qui les attend. En argot noir américain, > signifie rechercher une vie agréable. Titre ironique pour Gardner : les boxeurs de son roman n''atteindront jamais >. Deux prestigieuses maisons d''édition, Random House et Farrar, Straus & Giroux, se disputeront les droits du roman, cette dernière remportant les enchères. Leonard Gardner se voit remettre, dans la foulée, le National Book Award. Son roman est salué dans toute la presse. Les droits cinématographiques sont vendus à John Huston, qui réalisera l''adaptation de Fat City en 1972. Aucun écrivain américain aussi jeune - il n''a pas encore 40 ans - ne peut se prévaloir d''un succès aussi fulgurant. A ce moment précis, Leonard Gardner est bien champion du monde.Leonard Gardner n''a plus écrit d''autre roman. Il avait une seule histoire à raconter. Il y est parvenu, à la perfection. >> Extraits d''un article de Samuel Blumenfeld dans Le Monde.

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Fat City hat mich mehr bewegt als die gesamte Gegenwartsliteratur der letzten Jahre. Joan Didion Stockton, Kalifornien, 50er Jahre. Im Lido-Box-Gym treffen Ernie Munger und Billy Tully aufeinander. Ernie steht am Anfang seiner Karriere, ist voll.

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