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Der Zustand meiner Welt100%: Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt (ISBN: 9783841208460) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Zustand meiner Welt100%: Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt (ISBN: 9783351032890) in Deutsch, Band: 1000, Broschiert.
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Der Zustand meiner Welt76%: Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt (ISBN: 9783746632025) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783351032890 - Strittmatter, Erwin: Der Zustand meiner Welt : aus den Tagebüchern 1974 - 1994. Hrsg. von Almut Giesecke. 1. Aufl.
Strittmatter, Erwin

Der Zustand meiner Welt : aus den Tagebüchern 1974 - 1994. Hrsg. von Almut Giesecke. 1. Aufl. (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783351032890 bzw. 3351032897, Band: 1000, in Deutsch, Berlin : Aufbau, gebraucht, guter Zustand.

15,00 + Versand: 4,50 = 19,50
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 623 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex. - Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern, Mit Anfang fünfzig, in der »besten Zeit seines Lebens«, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der wenige Tage vor seinem Tod notiert; »Wer kommt hinter die Schliche des Lebens?« ... (Verlagstext) / ... Dieser zweite Band umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 1974 bis zum 26. Januar 1994, wenige Tage vor Strittmatters Tod, und beruht auf den Tagebüchern, die sich zurzeit noch im Privatarchiv des Erben befinden und zur Übergabe an die Akademie der Künste, Berlin, vorbereitet werden. Es handelt sich um 249 Hefte im DIN-A6-Format sowie um ein Typoskript von 63 Seiten mit Tageseintragungen für die Zeit vom 5. Juni bis 9. September 1979. Die Hefte haben unterschiedliche Umfänge von ca. 50 bis ca. 145 Seiten. Bis auf die Typoskriptseiten sind alle Eintragungen handschrift-lich. Der Material um fang von ca. 20 000 Seiten machte es unumgänglich, für diese Edition eine Auswahl vorzunehmen. Stark reduziert oder ausgelassen wurden aus diesem Grund vor allem Wiederholungen in den Reflexionen. Die Darstellung der Arbeitsphasen jener Werke, mit denen Erwin Strittmatter in dieser Zeit befasst war, musste verkürzt werden … (Nachwort) ISBN 9783351032890 Versand D: 4,50 EUR Strittmatter, Erwin ; Tagebuch 1974-1994, Deutsche Literatur, Angelegt am: 10.11.2020.
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9783351032890 - Strittmatter, Erwin: Der Zustand meiner Welt : aus den Tagebüchern 1974 - 1994. Hrsg. von Almut Giesecke. 1. Aufl.
Strittmatter, Erwin

Der Zustand meiner Welt : aus den Tagebüchern 1974 - 1994. Hrsg. von Almut Giesecke. 1. Aufl. (2014)

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ISBN: 9783351032890 bzw. 3351032897, Band: 1000, in Deutsch, Berlin : Aufbau, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 623 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex. - Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern, Mit Anfang fünfzig, in der »besten Zeit seines Lebens«, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der wenige Tage vor seinem Tod notiert; »Wer kommt hinter die Schliche des Lebens?« ... (Verlagstext) / ... Dieser zweite Band umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 1974 bis zum 26. Januar 1994, wenige Tage vor Strittmatters Tod, und beruht auf den Tagebüchern, die sich zurzeit noch im Privatarchiv des Erben befinden und zur Übergabe an die Akademie der Künste, Berlin, vorbereitet werden. Es handelt sich um 249 Hefte im DIN-A6-Format sowie um ein Typoskript von 63 Seiten mit Tageseintragungen für die Zeit vom 5. Juni bis 9. September 1979. Die Hefte haben unterschiedliche Umfänge von ca. 50 bis ca. 145 Seiten. Bis auf die Typoskriptseiten sind alle Eintragungen handschrift-lich. Der Material um fang von ca. 20 000 Seiten machte es unumgänglich, für diese Edition eine Auswahl vorzunehmen. Stark reduziert oder ausgelassen wurden aus diesem Grund vor allem Wiederholungen in den Reflexionen. Die Darstellung der Arbeitsphasen jener Werke, mit denen Erwin Strittmatter in dieser Zeit befasst war, musste verkürzt werden … (Nachwort) ISBN 9783351032890 Versand D: 4,50 EUR Strittmatter, Erwin ; Tagebuch 1974-1994, Deutsche Literatur, Angelegt am: 10.11.2020.
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9783351032890 - Strittmatter, Erwin: Der Zustand meiner Welt : aus den Tagebüchern 1974 - 1994. Hrsg. von Almut Giesecke. 1. Aufl.
Strittmatter, Erwin

Der Zustand meiner Welt : aus den Tagebüchern 1974 - 1994. Hrsg. von Almut Giesecke. 1. Aufl. (2014)

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Berlin, Aufbau, 623 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex. - Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern, Mit Anfang fünfzig, in der »besten Zeit seines Lebens«, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der wenige Tage vor seinem Tod notiert; »Wer kommt hinter die Schliche des Lebens?« ... (Verlagstext) / ... Dieser zweite Band umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 1974 bis zum 26. Januar 1994, wenige Tage vor Strittmatters Tod, und beruht auf den Tagebüchern, die sich zurzeit noch im Privatarchiv des Erben befinden und zur Übergabe an die Akademie der Künste, Berlin, vorbereitet werden. Es handelt sich um 249 Hefte im DIN-A6-Format sowie um ein Typoskript von 63 Seiten mit Tageseintragungen für die Zeit vom 5. Juni bis 9. September 1979. Die Hefte haben unterschiedliche Umfänge von ca. 50 bis ca. 145 Seiten. Bis auf die Typoskriptseiten sind alle Eintragungen handschrift-lich. Der Material um fang von ca. 20 000 Seiten machte es unumgänglich, für diese Edition eine Auswahl vorzunehmen. Stark reduziert oder ausgelassen wurden aus diesem Grund vor allem Wiederholungen in den Reflexionen. Die Darstellung der Arbeitsphasen jener Werke, mit denen Erwin Strittmatter in dieser Zeit befasst war, musste verkürzt werden ? (Nachwort) ISBN 9783351032890Literaturwissenschaft [Strittmatter, Erwin ; Tagebuch 1974-1994, Deutsche Literatur] 2014.
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9783351032890 - Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt
Erwin Strittmatter

Der Zustand meiner Welt (2014)

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„Denn was zählt, ist unsichtbar und führt zu einem Ziel, was keiner von uns kennt.“ 31. 3. 1975 Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der „besten Zeit seines Lebens“, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der Tage vor seinem Tod notiert: „Wer kommt hinter die Schliche des Lebens? An keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: „Ich ernte, was ich anbaute.' Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. „Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman.' Neues Deutschland, gebundene Ausgabe, 18.08.2014.
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9783351032890 - Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt
Erwin Strittmatter

Der Zustand meiner Welt (2014)

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„Denn was zählt, ist unsichtbar und führt zu einem Ziel, was keiner von uns kennt.“ 31. 3. 1975 Nirgendwo in seinem Werk äusserte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der „besten Zeit seines Lebens“, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der Tage vor seinem Tod notiert: „Wer kommt hinter die Schliche des Lebens? An keiner anderen Stelle seines Werkes äussert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: „Ich ernte, was ich anbaute.' Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. „Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman.' Neues Deutschland, gebundene Ausgabe, 18.08.2014.
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9783351032890 - Der Zustand meiner Welt

Der Zustand meiner Welt (1989)

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"Denn was zählt, ist unsichtbar und führt zu einem Ziel, was keiner von uns kennt."31. 3. 1975Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der "besten Zeit seines Lebens", liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der Tage vor seinem Tod notiert: "Wer kommt hinter die Schliche des Lebens?"An keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden.Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: "Ich ernte, was ich anbaute." Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet."Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman." Neues Deutschland.
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9783351032890 - Strittmatter, Erwin: Der Zustand meiner Welt
Strittmatter, Erwin

Der Zustand meiner Welt (1989)

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"Denn was zählt, ist unsichtbar und führt zu einem Ziel, was keiner von uns kennt." 31. 3. 1975Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der "besten Zeit seines Lebens", liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der Tage vor seinem Tod notiert: "Wer kommt hinter die Schliche des Lebens?" An keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: "Ich ernte, was ich anbaute." Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. "Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman." Neues Deutschland von Strittmatter, Erwin, Neu.
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9783351032890 - Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt - Aus den Tagebüchern 1974-1994
Erwin Strittmatter

Der Zustand meiner Welt - Aus den Tagebüchern 1974-1994 (1994)

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Der Zustand meiner Welt: `Denn was zählt, ist unsichtbar und führt zu einem Ziel, was keiner von uns kennt.` 31. 3. 1975 Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der `besten Zeit seines Lebens`, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der Tage vor seinem Tod notiert: `Wer kommt hinter die Schliche des Lebens ` An keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: `Ich ernte, was ich anbaute.` Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. `Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman.` Neues Deutschland, Buch.
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9783841208460 - Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt - Aus den Tagebüchern 1974-1994
Erwin Strittmatter

Der Zustand meiner Welt - Aus den Tagebüchern 1974-1994

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Der Zustand meiner Welt: `Denn was zählt, ist unsichtbar und führt zu einem Ziel, was keiner von uns kennt.` 31. 3. 1975 Nirgendwo in seinem Werk äußerte sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der `besten Zeit seines Lebens`, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion, der Tage vor seinem Tod notiert: `Wer kommt hinter die Schliche des Lebens ` An keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: `Ich ernte, was ich anbaute.` Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. `Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman.` Neues Deutschland, Ebook.
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9783841208460 - Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt - Aus den Tagebüchern 1974-1994
Erwin Strittmatter

Der Zustand meiner Welt - Aus den Tagebüchern 1974-1994 (1994)

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Der Zustand meiner Welt: Berührendes Selbstporträt einer Jahrhundertfigur Nirgendwo äußerte sich Erwin Strittmatter so offen wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der `besten Zeit seines Lebens`, liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragung und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion. `Eine Fundgrube zum Alltag der DDR und der Wendezeit.` SZ An keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigl?ubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: `Ich ernte, was ich anbaute.` Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. `Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman.` Neues Deutschland, Ebook.
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