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Niemand hört mein Schreien100%: Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien (ISBN: 9783841206008) 2013, Aufbau Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch.
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Niemand hört mein Schreien86%: Cojean, Annick: Niemand hört mein Schreien (ISBN: 9783746630380) Aufbau Taschenbuch, 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783841206008 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien - eBook
Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien - eBook

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Niemand hört mein Schreien. "Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand." Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürch...
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9783841206008 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien
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Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien (2013)

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ISBN: 9783841206008 bzw. 384120600X, vermutlich in Deutsch, Aufbau, neu, E-Book.

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´Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.´ - Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes ´Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.´ Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. 01.03.2013, ePUB.
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9783841206008 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien
Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien (2013)

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'Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.' Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. ePUB, 01.03.2013.
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9783841206008 - Niemand hört mein Schreien

Niemand hört mein Schreien (2013)

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'Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.' Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. ePUB, 01.03.2013.
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9783841206008 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien
Symbolbild
Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien (2013)

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´Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.´ - Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes, ´Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.´ Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stösst auf dieses grösste Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschliesst noch immer die Augen vor dem wahren Ausmass von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. ePUB, 01.03.2013.
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9783746630380 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien
Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien (2014)

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ISBN: 9783746630380 bzw. 374663038X, in Deutsch, Aufbau TB, Taschenbuch, neu.

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„Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.“ Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen – dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen – sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. „Der Alptraum aus tausendundeiner Nacht.“ Le Point „Eine brillante Spurensuche.“ L’Express “Annick Cojean gelingt es, die entsetzliche Hilflosigkeit, die Einsamkeit und die Angst dieser jungen Mädchen spürbar werden zu lassen, die nicht nur Opfer ihres Diktators, sondern auch ihrer Gesellschaft sind.” Livres Hebdo “Entführt, vergewaltigt, gedemütigt – das war das Schicksal zahlreicher Frauen, die Gaddafi zu Diensten stehen mussten. In einem erschütternden Bericht lässt Annick Cojean sie zu Wort kommen.“ Elle „Annick Cojeans Buch spricht eine präzise und außergewöhnlich gefühlvolle Sprache, trägt schockierende Fakten und Zeugenaussagen zusammen, bietet jedoch auch einen Einblick in eine höchst brisante journalistische Recherche. Brillant.“ Paris Match “Eine bemerkenswerte Reportage. Sie enthüllt ein ganzes System, das auf dem Einsatz der Vergewaltigung als Waffe des Terrors beruht.” Marie Claire, Taschenbuch, 20.06.2014.
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9783746630380 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien - Gefangen im Palast Gaddafis. Ausgezeichnet mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 und dem International Club de Las 25 Prize
Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien - Gefangen im Palast Gaddafis. Ausgezeichnet mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 und dem International Club de Las 25 Prize (2012)

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ISBN: 9783746630380 bzw. 374663038X, in Deutsch, Aufbau TB, Taschenbuch, neu.

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Niemand hört mein Schreien: `Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.` Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. `Der Alptraum aus tausendundeiner Nacht.` Le Point `Eine brillante Spurensuche.` L`Express `Annick Cojean gelingt es, die entsetzliche Hilflosigkeit, die Einsamkeit und die Angst dieser jungen Mädchen spürbar werden zu lassen, die nicht nur Opfer ihres Diktators, sondern auch ihrer Gesellschaft sind.` Livres Hebdo `Entführt, vergewaltigt, gedemütigt - das war das Schicksal zahlreicher Frauen, die Gaddafi zu Diensten stehen mussten. In einem erschütternden Bericht lässt Annick Cojean sie zu Wort kommen.` Elle `Annick Cojeans Buch spricht eine präzise und außergewöhnlich gefühlvolle Sprache, trägt schockierende Fakten und Zeugenaussagen zusammen, bietet jedoch auch einen Einblick in eine höchst brisante journalistische Recherche. Brillant.` Paris Match `Eine bemerkenswerte Reportage. Sie enthüllt ein ganzes System, das auf dem Einsatz der Vergewaltigung als Waffe des Terrors beruht.` Marie Claire, Taschenbuch.
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9783746630380 - Niemand hört mein Schreien - Annick Cojean, Kartoniert (TB)

Niemand hört mein Schreien - Annick Cojean, Kartoniert (TB) (2012)

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Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand. Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen - dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stößt auf dieses größte Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen - sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschließt noch immer die Augen vor dem wahren Ausmaß von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. Der Alptraum aus tausendundeiner Nacht. Le Point Eine brillante Spurensuche. L'Express Annick Cojean gelingt es, die entsetzliche Hilflosigkeit, die Einsamkeit und die Angst dieser jungen Mädchen spürbar werden zu lassen, die nicht nur Opfer ihres Diktators, sondern auch ihrer Gesellschaft sind. Livres Hebdo Entführt, vergewaltigt, gedemütigt - das war das Schicksal zahlreicher Frauen, die Gaddafi zu Diensten stehen mussten. In einem erschütternden Bericht lässt Annick Cojean sie zu Wort kommen. Elle Annick Cojeans Buch spricht eine präzise und außergewöhnlich gefühlvolle Sprache, trägt schockierende Fakten und Zeugenaussagen zusammen, bietet jedoch auch einen Einblick in eine höchst brisante journalistische Recherche. Brillant. Paris Match Eine bemerkenswerte Reportage. Sie enthüllt ein ganzes System, das auf dem Einsatz der Vergewaltigung als Waffe des Terrors beruht. Marie Claire.
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9783746630380 - Annick Cojean: Niemand hört mein Schreien
Annick Cojean

Niemand hört mein Schreien (2014)

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„Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.“ Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen – dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stösst auf dieses grösste Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen – sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschliesst noch immer die Augen vor dem wahren Ausmass von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. „Der Alptraum aus tausendundeiner Nacht.“ Le Point „Eine brillante Spurensuche.“ L’Express “Annick Cojean gelingt es, die entsetzliche Hilflosigkeit, die Einsamkeit und die Angst dieser jungen Mädchen spürbar werden zu lassen, die nicht nur Opfer ihres Diktators, sondern auch ihrer Gesellschaft sind.” Livres Hebdo “Entführt, vergewaltigt, gedemütigt – das war das Schicksal zahlreicher Frauen, die Gaddafi zu Diensten stehen mussten. In einem erschütternden Bericht lässt Annick Cojean sie zu Wort kommen.“ Elle „Annick Cojeans Buch spricht eine präzise und aussergewöhnlich gefühlvolle Sprache, trägt schockierende Fakten und Zeugenaussagen zusammen, bietet jedoch auch einen Einblick in eine höchst brisante journalistische Recherche. Brillant.“ Paris Match “Eine bemerkenswerte Reportage. Sie enthüllt ein ganzes System, das auf dem Einsatz der Vergewaltigung als Waffe des Terrors beruht.” Marie Claire, Taschenbuch, 20.06.2014.
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9783746630380 - Niemand hört mein Schreien

Niemand hört mein Schreien (2014)

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„Gaddafi hat mein Leben zerstört. Niemand wird jemals erfahren, was ich erlebt habe. Niemand wird sich davon auch nur eine Vorstellung machen können. Niemand.“ Muammar al-Gaddafi propagierte einen aufgeklärten Islamismus und die Gleichberechtigung der Frau, offiziell existierte unter Gaddafi keine Gewalt gegen Frauen – dabei, so wird nun bekannt, hielt der Diktator über Jahrzehnte unzählige Mädchen und Frauen im Keller seines Palastes gefangen, misshandelte und missbrauchte sie. Die Journalistin Annick Cojean stösst auf dieses grösste Tabu in der libyschen Gesellschaft nach Gaddafis Tod: In Tripolis trifft sie die junge Soraya, die den Mut hat, das Schweigen zu brechen. Sie erzählt der Journalistin ihre Lebensgeschichte. Als Fünfzehnjährige von Gaddafi ausgewählt und von seinen Schergen entführt, wurde sie jahrelang von dem Tyrannen gedemütigt und vergewaltigt. Doch auch Gaddafis Tod bedeutet für Soraya und ihre Leidensgenossinnen nicht das Ende ihrer Qualen – sie müssen weiterhin um ihr Leben fürchten, denn ihre Familien betrachten sie als entehrt. Und auch die libysche Gesellschaft verschliesst noch immer die Augen vor dem wahren Ausmass von Gaddafis Verbrechen und ist nicht bereit, die jungen Frauen als seine Opfer anzuerkennen und ihnen Rückhalt zu bieten. Annick Cojean ist die erschütternde und zugleich hochpolitische Schilderung eines von Gewalt und emotionaler Zerstörung geprägten Lebens gelungen. Sie wurde für diese mutige journalistische Recherche mit dem Grand Prix de la Presse Internationale 2012 ausgezeichnet. „Der Alptraum aus tausendundeiner Nacht.“ Le Point „Eine brillante Spurensuche.“ L’Express “Annick Cojean gelingt es, die entsetzliche Hilflosigkeit, die Einsamkeit und die Angst dieser jungen Mädchen spürbar werden zu lassen, die nicht nur Opfer ihres Diktators, sondern auch ihrer Gesellschaft sind.” Livres Hebdo “Entführt, vergewaltigt, gedemütigt – das war das Schicksal zahlreicher Frauen, die Gaddafi zu Diensten stehen mussten. In einem erschütternden Bericht lässt Annick Cojean sie zu Wort kommen.“ Elle „Annick Cojeans Buch spricht eine präzise und aussergewöhnlich gefühlvolle Sprache, trägt schockierende Fakten und Zeugenaussagen zusammen, bietet jedoch auch einen Einblick in eine höchst brisante journalistische Recherche. Brillant.“ Paris Match “Eine bemerkenswerte Reportage. Sie enthüllt ein ganzes System, das auf dem Einsatz der Vergewaltigung als Waffe des Terrors beruht.” Marie Claire, Taschenbuch, 20.06.2014.
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