Einfluss der Oberflächenstrukturierung und -texturierung eines Kunststoffsubstrats auf die Anhaftung von Zellen
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Arteriosklerose führt zur Degeneration und Verengung der Blutgefäße und stellt somit eine der häufigsten Todesursachen dar. Sind die Blutgefäße pathologisch verengt, kann versucht werden, das Gefäßlumen mittels Perkutaner Transluminaler Angioplastie zu erweitern. Zur Stabilisierung sowie Reduzierung der Restenose kann der betroffene Gefäßabschnitt mit einem intravaskulären Stent fixiert werden. Nicht selten treten nach der Stentimplantation Spätkomplikationen auf, wie zum Beispiel die In Stent Restenose. Quang Ut Huynh, 20.5 x 14.4 x 1.7 cm, Buch.

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Einfluss der Oberflächenstrukturierung und -texturierung eines Kunststoffsubstrats auf die Anhaftung von Zellen Von Quang Ut Huynh Dissertation Hrsg.: E. Uhlmann u.A. Berichte aus dem Produktionstechnischen Zentrum Berlin Broschur, 4 Bll., VII, 147 (27) S. , zahlr. Abb. Nur minimale Lagerspuren, Buch noch ungelesen. Arteriosklerose führt zur Degeneration und Verengung der Blutgefäße und stellt somit eine der häufigsten Todesursachen dar. Sind die Blutgefäße pathologisch verengt, kann versucht werden, das Gefäßlumen mittels Perkutaner Transluminaler Angioplastie zu erweitern. Zur Stabilisierung sowie Reduzierung der Restenose kann der betroffene Gefässabschnitt mit einem intravaskulären Stent fixiert werden. Nicht selten treten nach der Stentimplantation Spätkomplikationen auf, wie zum Beispiel die In Stent Restenose. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch die Funktionalisierung eines Kunststoffsubstrats die Anlagerung von Zellen, insbesondere von Leukozyten, zu verringern. Als erster Ansatz wurden Strukturen und Texturen im Mikrometerbereich, die eine Veränderung des Zellanhaftungsverhaltens hervorrufen können, herangezogen und analysiert. In Ergänzung hierzu wurden beim zweiten Ansatz Strukturen im Makrometerbereich betrachtet, welche eine Beeinflussung der Blutstömungsverhältnisse und somit eine Veränderung des Zellanhaftungsverhaltens nach sich ziehen können. Die Überprüfung der beiden Ansätze erfolgte parallel und unabhängig voneinander an einem In-vitro-Blutflussmodell. [Umschlagtext] . 2013, leichte Gebrauchsspuren, 14,5x20,5, 193, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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- Arteriosklerose führt zur Degeneration und Verengung der Blutgefäße und stellt somit eine der häufigsten Todesursachen dar. Sind die Blutgefäße pathologisch verengt, kann versucht werden, das Gefäßlumen mittels Perkutaner Transluminaler Angioplastie zu erweitern. Zur Stabilisierung sowie Reduzierung der Restenose kann der betroffene Gefäßabschnitt mit einem intravaskulären Stent fixiert werden. Nicht selten treten nach der Stentimplantation Spätkomplikationen auf, wie zum Beispiel die In Stent Restenose. 193 pp. Deutsch.

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Neuware - Arteriosklerose führt zur Degeneration und Verengung der Blutgefäße und stellt somit eine der häufigsten Todesursachen dar. Sind die Blutgefäße pathologisch verengt, kann versucht werden, das Gefäßlumen mittels Perkutaner Transluminaler Angioplastie zu erweitern. Zur Stabilisierung sowie Reduzierung der Restenose kann der betroffene Gefäßabschnitt mit einem intravaskulären Stent fixiert werden. Nicht selten treten nach der Stentimplantation Spätkomplikationen auf, wie zum Beispiel die In Stent Restenose. 193 pp. Deutsch.

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Neuware - Arteriosklerose führt zur Degeneration und Verengung der Blutgefäße und stellt somit eine der häufigsten Todesursachen dar. Sind die Blutgefäße pathologisch verengt, kann versucht werden, das Gefäßlumen mittels Perkutaner Transluminaler Angioplastie zu erweitern. Zur Stabilisierung sowie Reduzierung der Restenose kann der betroffene Gefäßabschnitt mit einem intravaskulären Stent fixiert werden. Nicht selten treten nach der Stentimplantation Spätkomplikationen auf, wie zum Beispiel die In Stent Restenose. 193 pp. Deutsch.

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Buch, Softcover, Arteriosklerose führt zur Degeneration und Verengung der Blutgefäße und stellt somit eine der häufigsten Todesursachen dar. Sind die Blutgefäße pathologisch verengt, kann versucht werden, das Gefäßlumen mittels Perkutaner Transluminaler Angioplastie zu erweitern. Zur Stabilisierung sowie Reduzierung der Restenose kann der betroffene Gefäßabschnitt mit einem intravaskulären Stent fixiert werden. Nicht selten treten nach der Stentimplantation Spätkomplikationen auf, wie zum Beispiel die In Stent Restenose.

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