Charakterisierung Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken. (Berichte aus dem Produktionstechnischen Zentrum
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Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783839601327 bzw. 3839601320, in Deutsch, Fraunhofer Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleissfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher grosses Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Taschenbuch, 16.06.2010.
Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleissfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher grosses Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Taschenbuch, 16.06.2010.
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Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken
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ISBN: 9783839601327 bzw. 3839601320, in Deutsch, Fraunhofer Verlag, neu.
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Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleißfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher großes Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem.
Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleißfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher großes Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem.
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Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken
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Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleissfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher grosses Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem.
Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem. Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleissfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher grosses Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem.
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/ / Uhlmann | Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken | Fraunhofer IRB | 2010
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ISBN: 9783839601327 bzw. 3839601320, in Deutsch, Fraunhofer IRB, neu.
Keramische Schneidstoffe zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleißfestigkeit und Warmhärte aus. Sie besitzen daher großes Potenzial für die spanende Bearbeitung von Gusseisenwerkstoffen im kontinuierlichen und unterbrochenen Schnitt. Diesen positiven Eigenschaften steht allerdings die geringe Bruchzähigkeit dieser Werkstoffgruppe entgegen, die zu einem spontanen Werkzeugversagen im Prozess führen kann und damit das Einsatzgebiet limitiert. Kommerzielle whiskerverstärkte Keramiken sowie Siliciumaluminiumoxinitride (SiAlONe) weisen im Vergleich zu Standardschneidstoffen wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid oder Mischkeramiken eine signifikant höhere Bruchzähigkeit auf und erweitern somit das Einsatzgebiet des Schneidstoffs Keramik auf hochwarmfeste Werkstoffe. Die Beschichtung keramischer Schneidstoffe erfolgt derzeit kommerziell lediglich über CVD-Prozesse. PVD-beschichtete Schneidkeramiken sind aufgrund verfahrensbedingter Restriktionen auf dem Markt nicht verfügbar. Damit kann das Potenzial der PVD-Beschichtung, die eine gezielte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffverbundes ermöglicht, bislang industriell nicht genutzt werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt die erfolgreiche PVD-Beschichtung von Schneidkeramiken sowie die Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht zwischen Substrat und Schichtsystem.
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Tom Hühns, Herausgeber: Eckart Uhlmann, Herausgeber: Berlin Fraunhofer IPK, Herausgeber: Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb IWF TU Berlin
Charakterisierung Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken. (Berichte aus dem Produktionstechnischen Zentrum (2010)
DE PB US
ISBN: 9783839601327 bzw. 3839601320, in Deutsch, 179 Seiten, Fraunhofer Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Charakterisierung und Auslegung der Grenzschicht PVD-beschichteter Schneidkeramiken (2010)
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ISBN: 9783839601327 bzw. 3839601320, in Deutsch, 160 Seiten, Fraunhofer Irb Stuttgart, neu.
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Charakterisierung Und Auslegung Der Grenzschicht Pvd-Beschichteter Schneidkerami
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