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Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens [Gebundene Ausgabe] von
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Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens von Auflage: Neuauflage. (2001) (2001)
ISBN: 9783332016529 bzw. 3332016520, in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: Neuauflage. (2001) Hardcover 120 S. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 04.07.2012.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens von Auflage: Neuauflage. (2001) (2001)
ISBN: 9783332016529 bzw. 3332016520, in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: Neuauflage. (2001) Hardcover 120 S. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 04.07.2012.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens von (2001)
ISBN: 9783332016529 bzw. 3332016520, vermutlich in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag, gebundenes Buch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Königsfurt-Urania Verlag, Auflage: Neuauflage. (2001). Auflage: Neuauflage. (2001). Hardcover. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm. Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! 0.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens [Gebundene Ausgabe] von 2001 (2001)
ISBN: 9783838830421 bzw. 3838830423, in Deutsch, Christophorus-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2001 Hardcover 120 S. 22 x 20,2 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Über den AutorProfessor Hugo Peters lehrte von 1947 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1981 wurde er zum Ehrensenator der Akademie ernannt. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 08.08.2012.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens [Gebundene Ausgabe] von (2001)
ISBN: 9783838830421 bzw. 3838830423, vermutlich in Deutsch, Christophorus-Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Christophorus-Verlag, 2001. 2001. Hardcover. 22 x 20,2 x 1,4 cm. Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Über den AutorProfessor Hugo Peters lehrte von 1947 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1981 wurde er zum Ehrensenator der Akademie ernannt. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. 0.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens [Gebundene Ausgabe] von (2001)
ISBN: 9783838830421 bzw. 3838830423, vermutlich in Deutsch, Christophorus-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Über den AutorProfessor Hugo Peters lehrte von 1947 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1981 wurde er zum Ehrensenator der Akademie ernannt. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. In deutscher Sprache. 120 pages. 22 x 20,2 x 1,4 cm, Books.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens [Gebundene Ausgabe] von (2001)
ISBN: 9783838830421 bzw. 3838830423, vermutlich in Deutsch, Christophorus-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Über den AutorProfessor Hugo Peters lehrte von 1947 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1981 wurde er zum Ehrensenator der Akademie ernannt. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. In deutscher Sprache. 120 pages. 22 x 20,2 x 1,4 cm, Books.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens [Gebundene Ausgabe] von (2001)
ISBN: 9783838830421 bzw. 3838830423, vermutlich in Deutsch, Christophorus-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! Über den AutorProfessor Hugo Peters lehrte von 1947 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1981 wurde er zum Ehrensenator der Akademie ernannt. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. In deutscher Sprache. 120 pages. 22 x 20,2 x 1,4 cm, Books.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens von (2001)
ISBN: 9783332016529 bzw. 3332016520, vermutlich in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag Auflage: Neuauflage. (2001), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! In deutscher Sprache. 120 pages. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm, Books.
Der Äugel - Die Kunst des räumlichen Zeichnens von (2001)
ISBN: 3332016520 bzw. 9783332016529, in Deutsch, Königsfurt-Urania Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: Neuauflage. (2001) Hardcover 120 S. 21,8 x 20,4 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Hugo Peters schrieb mit dem "Äugel" in den Sechzigerjahren eine Zeichenschule, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt hat. In dem Band geht es ihm darum, die grundsätzlichen Bedingungen des räumlichen Zeichnens erfahrbar zu machen. Dies geschieht auf höchst anschauliche und unterhaltsame Weise über die Figur des "Äugel", die sich leitmotivisch durch das gesamte Buch zieht. Als personifiziertes Auge, dem wesentlichen Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmungen, macht sie begreiflich, wie beim räumlichen Zeichnen der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert wird und so der "eingebildete" Raum entsteht. "Denn was ein rechtes Auge werden will, äugelt beizeiten." ÄUGEL ist das personifizierte Auge, der wesentliche Bezugspunkt aller visuellen Wahrnehmung. Beim räumlichen Zeichnen wird der dreidimensionale Raum auf die zweidimensionale Fläche reduziert. Diese Täuschung will begriffen und geleistet werden. Dieser lästige Trick wird heute meist den opparativen Vermittlern (Kameras und elektronischen Medien) überlassen, derer sich nur derjenige erfolgreich bedienen kann, der das Problem am eigenen Leib verspürt hat. Dazu dient das vorliegende Buch. Es handelt von der anschaulichen Darstellung - dem "eingebildeten" Raum. Damit ergänzt es das Buch "Bildnerische Grundlehre" vom gleichen Verfasser im Enke Verlag. Viel Erfolg für alle Unverzagten! 0, 2, 2014-09-19.