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Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL100%: Evelyn Hohlbein: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL (ISBN: 9783838689654) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL63%: Evelyn Hohlbein: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL (ISBN: 9783832489656) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL
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9783838689654 - Evelyn Hohlbein: Entwicklung Und Konzeption Des E-Learning Moduls Recruiting Fur Den Fachbereich Bwl
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Evelyn Hohlbein

Entwicklung Und Konzeption Des E-Learning Moduls Recruiting Fur Den Fachbereich Bwl (2005)

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ISBN: 9783838689654 bzw. 3838689658, in Deutsch, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 102 pages. Dimensions: 10.1in. x 7.2in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 23. 06. 2005 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der Computer-assisted Instruction (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des Computergesttzten Unterrichts eingefhrt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff E-Learning bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information erffnen, entstehen auch immer wieder neue Mglichkeiten fr die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfhigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur berprfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von hufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls Virtus der Universitt Kln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurckhaltend sind. Ein Grund dafr knnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu berzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezglich zu verndern, ist es wichtig, akti. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838689654 - Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls Recruiting für den Fachbereich BWL: Ein strategisches Pilot-Projekt der FH Koblenz Evelyn Hohlbein Au

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls Recruiting für den Fachbereich BWL: Ein strategisches Pilot-Projekt der FH Koblenz Evelyn Hohlbein Au

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Inhaltsangabe:Einleitung:Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der Computer-assisted Instruction (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des Computergestützten Unterrichts eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff E-Learning bezeichnet wird.Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls Virtus der Universität Köln ergab.Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sp.
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9783832489656 - Evelyn Hohlbein: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL
Evelyn Hohlbein

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL (2005)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´´Computer-assisted Instruction´´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´´Computergestützten Unterrichts´´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´´Computer-assisted Instruction´´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´´Computergestützten Unterrichts´´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff ´´E-Learning´´ bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls ´´Virtus´´ der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell [], 23.08.2005, PDF.
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9783832489656 - Evelyn Hohlbein: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL
Evelyn Hohlbein

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL (2005)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´´Computer-assisted Instruction´´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´´Computergestützten Unterrichts´´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´´Computer-assisted Instruction´´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´´Computergestützten Unterrichts´´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff ´´E-Learning´´ bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls ´´Virtus´´ der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer grösser werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell [], PDF, 23.08.2005.
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9783832489656 - Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL (2005)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der 'Computer-assisted Instruction' (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des 'Computergestützten Unterrichts' eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff 'E-Learning' bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls 'Virtus' der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell [...], PDF, 23.08.2005.
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9783838689654 - Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der 'Computer-assisted Instruction' (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des 'Computergestützten Unterrichts' eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff 'E-Learning' bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls 'Virtus' der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell angepasste Medien und Instrumente zu gewährleisten. Interaktiv gestaltete Module ermöglichen zudem eine größere Interdisziplinarität und Internationalität. Unterschiedliche Fachbereiche verschiedener Länder bzw. Hochschulen können durch E-Learning leichter zusammenarbeiten und voneinander bzw. miteinander lernen. Durch diese Entwicklung internationaler Hochschul-Netzwerke erhält die Hochschullehre die Chance, größere Qualität und Attraktivität für die Studierenden zu erhalten und zudem die internationale Zusammenarbeit im Hinblick auf Forschung und Entwicklung auszubauen. Gang der Untersuchung: Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit beinhaltet die Entwicklung und die Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule Koblenz. Das Modul bildet einen Teilbereich des Schwerpunktes Personal- und Bildungswesen ab, welcher den ganzheitlichen Prozess der Personalbeschaffung umfasst. Zudem bietet das Online-Modul die Möglichkeit, durch die Konzeption und Entwicklung weiterer E-Learning Module, den Schwerpunkt Personal- und Bildungswesen zu ergänzen und zu vervollständigen. Neben dem ganzheitlichen Konzept für das E-Learning Modul 'Recru... 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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9783832489656 - Evelyn Hohlbein: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL
Evelyn Hohlbein

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL (2005)

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ISBN: 9783832489656 bzw. 3832489657, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´Computer-assisted Instruction´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´Computergestützten Unterrichts´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´Computer-assisted Instruction´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´Computergestützten Unterrichts´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff ´E-Learning´ bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls ´Virtus´ der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell angepasste Medien und Instrumente zu gewährleisten. Interaktiv gestaltete Module ermöglichen zudem eine größere Interdisziplinarität und Internationalität. Unterschiedliche Fachbereiche verschiedener Länder bzw. Hochschulen können durch E-Learning leichter zusammenarbeiten und voneinander bzw. miteinander lernen. Durch diese Entwicklung internationaler Hochschul-Netzwerke erhält die Hochschullehre die Chance, größere Qualität und Attraktivität für die Studierenden zu erhalten und zudem die internationale Zusammenarbeit im Hinblick auf Forschung und Entwicklung auszubauen. Gang der Untersuchung: Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit beinhaltet die Entwicklung und die Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule Koblenz. Das Modul bildet einen Teilbereich des Schwerpunktes Personal- und Bildungswesen ab, welcher den ganzheitlichen Prozess der Personalbeschaffung umfasst. Zudem bietet das Online-Modul die Möglichkeit, durch die Konzeption und Entwicklung weiterer E-Learning Module, den Schwerpunkt Personal- und Bildungswesen zu ergänzen und zu vervollständigen. Neben dem ganzheitlichen Konzept für das E-Learning Modul ´Recruiting´, auf das der Fokus dieser Diplomarbeit gerichtet ist, sollen innerhalb der Arbeit die grundlegenden Aspekte des E-Learning erläutert werden, die einzusetzenden Instrumente des Moduls und der chronologische Ablauf dargestellt sowie das ganzheitliche Erscheinungsbild des Moduls entworfen werden. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines interaktiven Lernmoduls für die Studierenden des Studienschwerpunktes Personal- und Bildungswesen unter Einbezug aller Möglichkeiten und Potentiale, die das Medium Internet bietet. Dabei wird besonderer, 23.08.2005, PDF.
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9783832489656 - Evelyn Hohlbein: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL
Evelyn Hohlbein

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ für den Fachbereich BWL (2005)

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ISBN: 9783832489656 bzw. 3832489657, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´Computer-assisted Instruction´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´Computergestützten Unterrichts´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der ´Computer-assisted Instruction´ (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des ´Computergestützten Unterrichts´ eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff ´E-Learning´ bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls ´Virtus´ der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer grösser werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell angepasste Medien und Instrumente zu gewährleisten. Interaktiv gestaltete Module ermöglichen zudem eine grössere Interdisziplinarität und Internationalität. Unterschiedliche Fachbereiche verschiedener Länder bzw. Hochschulen können durch E-Learning leichter zusammenarbeiten und voneinander bzw. miteinander lernen. Durch diese Entwicklung internationaler Hochschul-Netzwerke erhält die Hochschullehre die Chance, grössere Qualität und Attraktivität für die Studierenden zu erhalten und zudem die internationale Zusammenarbeit im Hinblick auf Forschung und Entwicklung auszubauen. Gang der Untersuchung: Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit beinhaltet die Entwicklung und die Konzeption des E-Learning Moduls ´Recruiting´ am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule Koblenz. Das Modul bildet einen Teilbereich des Schwerpunktes Personal- und Bildungswesen ab, welcher den ganzheitlichen Prozess der Personalbeschaffung umfasst. Zudem bietet das Online-Modul die Möglichkeit, durch die Konzeption und Entwicklung weiterer E-Learning Module, den Schwerpunkt Personal- und Bildungswesen zu ergänzen und zu vervollständigen. Neben dem ganzheitlichen Konzept für das E-Learning Modul ´Recruiting´, auf das der Fokus dieser Diplomarbeit gerichtet ist, sollen innerhalb der Arbeit die grundlegenden Aspekte des E-Learning erläutert werden, die einzusetzenden Instrumente des Moduls und der chronologische Ablauf dargestellt sowie das ganzheitliche Erscheinungsbild des Moduls entworfen werden. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines interaktiven Lernmoduls für die Studierenden des Studienschwerpunktes Personal- und Bildungswesen unter Einbezug aller Möglichkeiten und Potentiale, die das Medium Internet bietet. Dabei wird besonderer, PDF, 23.08.2005.
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9783838689654 - Hohlbein, Evelyn: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls "Recruiting" für den Fachbereich BWL
Hohlbein, Evelyn

Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls "Recruiting" für den Fachbereich BWL

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der "Computer-assisted Instruction" (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des "Computergestützten Unterrichts" eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff "E-Learning" bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls "Virtus" der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell angepasste Medien und Instrumente zu gewährleisten. Interaktiv gestaltete Module ermöglichen zudem eine größere Interdisziplinarität und Internationalität. Unterschiedliche Fachbereiche verschiedener Länder bzw. Hochschulen können durch E-Learning leichter zusammenarbeiten und voneinander bzw. miteinander lernen. Durch diese Entwicklung internationaler Hochschul-Netzwerke erhält die Hochschullehre die Chance, größere Qualität und Attraktivität für die Studierenden zu erhalten und zudem die internationale Zusammenarbeit im Hinblick auf Forschung und Entwicklung auszubauen. Gang der Untersuchung: Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit beinhaltet die Entwicklung und die Konzeption des E-Learning Moduls "Recruiting" am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule Koblenz. Das Modul bildet einen Teilbereich des Schwerpunktes Personal- und Bildungswesen ab, welcher den ganzheitlichen Prozess der Personalbeschaffung umfasst. Zudem bietet das Online-Modul die Möglichkeit, durch die Konzeption und Entwicklung weiterer E-Learning Module, den Schwerpunkt Personal- und Bildungswesen zu ergänzen und zu vervollständigen. Neben dem ganzheitlichen Konzept für das E-Learning Modul "Recru...2005. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838689654 - Hohlbein, E: Entwicklung und Konzeption des Learning Modul
Hohlbein, E

Entwicklung und Konzeption des Learning Modul (2005)

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ISBN: 9783838689654 bzw. 3838689658, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 22.08.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Entwicklung und Konzeption des E-Learning Moduls 'Recruiting' für den Fachbereich BWL, Titelzusatz: Ein strategisches Pilot-Projekt der FH Koblenz, Autor: Hohlbein, Evelyn, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildungswesen (Schule // Hochschule), Seiten: 104, Informationen: Paperback, Gewicht: 161 gr, Verkäufer: averdo.
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