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Betrieb von B2C Online-Shops Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge German Edition100%: Weber, Jurgen: Betrieb von B2C Online-Shops Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge German Edition (ISBN: 9783838652634) 2002, in Deutsch, Taschenbuch.
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Betrieb von B2C Online-Shops - Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge91%: Weber, Jürgen: Betrieb von B2C Online-Shops - Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge (ISBN: 9783832452636) Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Betrieb von B2C Online-Shops - Status Quo, Probleme und Wege zum Erfolg Jürgen Author84%: Jurgen Weber: Betrieb von B2C Online-Shops - Status Quo, Probleme und Wege zum Erfolg Jürgen Author (ISBN: 9783656982678) in Deutsch, auch als eBook.
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Betrieb von B2C Online-Shops Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge German Edition
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9783838652634 - Weber, Jürgen: Betrieb von B2C Online-Shops
Weber, Jürgen

Betrieb von B2C Online-Shops

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ISBN: 9783838652634 bzw. 3838652630, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Reutlingen (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Electronic-Shopping ist der Wachstumsmarkt Nummer eins. Der stationäre Handel ist tot. Wer heute nicht in den elektronischen Handel einsteigt, wird morgen nicht mehr existieren. Vor noch gut einem Jahr waren Aussagen wie diese beinahe täglich den verschiedensten Medien zu entnehmen. Autoren, Redakteure und Börsenanalysten überboten sich mit Superlativen und erzeugten so einen bis dato einmaligen Hype. Unternehmen der so genannten New Economy erzielten Börsenwerte, die mit mehreren Milliarden Euro Marktkapitalisierung teilweise den Wert großer etablierter und seit Jahrzehnten profitabler Unternehmen der Old Economy überstiegen. Doch die Realität holte viele Shop-Betreiber ein. Seit einigen Monaten stehen Schließungen und Insolvenzen von Online-Shops an der Tagesordnung, da interessante Geschäftsideen kein Garant für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens sind und die Aufwendungen in keinem Verhältnis zu den Erlösen stehen. C&A, Vitago, eToys, Lion.cc und Letsbuyit.com sind nur einige prominente Beispiele. Hunderte weitere Online-Händler stehen ebenfalls vor dem Aus. Pessimisten verkünden nun genau umgekehrt den Tod des eCommerce und der New Economy, vor allem im Bereich des Handels mit dem Endkunden (Business-to-Consumer). Aus dem anfänglichen Hype wird nun ein Negativ-Hype. Sowohl die anfängliche Überschätzung als auch die momentan übertriebene Skepsis gegenüber dem eCommerce entsprechen nicht der tatsächlichen Situation des Internet-Handels. Es ist Fakt, dass durch das Aufkommen des Internets ein neuer Vertriebsweg entstanden ist, der zahlreiche neue Möglichkeiten und Chancen bietet und stark an Bedeutung zunehmen wird. Auf der anderen Seite ist es aber genauso ein Fakt, dass in Zukunft nicht der komplette Handel online abgewickelt und die Old Economy sterben wird. Denn nicht jeder Mensch kann oder will am Bildschirm bei einem Online-Shop einkaufen, den er nur virtuell am Bildschirm sehen kann und dessen Produkte er erst bei der Lieferung in den Händen halten kann. Auch auf das Shopping-Gefühl und die persönlichen Kontakte zu anderen Menschen möchten viele Konsumenten nicht verzichten. Aber wie sieht es mit dem eShopping bei den Händlern in Deutschland aus? Was sind eigentlich die typischen Probleme der Händler, die bereits im eCommerce aktiv sind? Und wie kann man als Shop-Betreiber erfolgreich über das Internet Produkte verkaufen um langfristig einen wirtschaftlichen Erfolg zu erreichen? Antworten auf diese Fragen tauchen in den Diskussionen Pro und Kontra eCommerce zumeist nicht auf. Auch Literatur zu diesem Thema ist so gut wie nicht verfügbar. Erfahrungsberichte der einzelnen Firmen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet schließlich handelt es sich hier um wertvolle Wettbewerbsvorteile, die nicht an Konkurrenten gelangen sollen. Unternehmen, die im Online-Handel mitmischen möchten, müssen bisher eigene Erfahrungen sammeln, indem sie aus eigenen Fehlern lernen. Ein Aufbau auf Erfahrungen anderer Händler ist kaum möglich. Doch das Sammeln eigener Erfahrungen kostet ungemein viel Geld und bedeutet nicht selten, dass ein Shop seine Pforten schon vor dem Erreichen des Break-Even-Points wieder schließen muss. Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es daher, nach der Kurzvorstellung des Entwicklungsstands und der Probleme des eCommerce in Kapitel 2, ausführlich in den Kapiteln 3 bis 8 die Bestandteile und Faktoren für einen Online-Erfolg zu erörtern und mögliche Wege hierzu aufzuzeigen. Die Besprechung der Erfolgsfaktoren und Wege ist hierbei in die Bereiche Strategie, Marketing, Werbung und Vertrieb, Recht, Vertrauensbildung, Kundenservice und bin...2002. 120 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838652634 - Weber, Jürgen: Betrieb von B2C Online-Shops
Weber, Jürgen

Betrieb von B2C Online-Shops

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Reutlingen (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Electronic-Shopping ist der Wachstumsmarkt Nummer eins. Der stationäre Handel ist tot. Wer heute nicht in den elektronischen Handel einsteigt, wird morgen nicht mehr existieren. Vor noch gut einem Jahr waren Aussagen wie diese beinahe täglich den verschiedensten Medien zu entnehmen. Autoren, Redakteure und Börsenanalysten überboten sich mit Superlativen und erzeugten so einen bis dato einmaligen Hype. Unternehmen der so genannten New Economy erzielten Börsenwerte, die mit mehreren Milliarden Euro Marktkapitalisierung teilweise den Wert großer etablierter und seit Jahrzehnten profitabler Unternehmen der Old Economy überstiegen.Doch die Realität holte viele Shop-Betreiber ein. Seit einigen Monaten stehen Schließungen und Insolvenzen von Online-Shops an der Tagesordnung, da interessante Geschäftsideen kein Garant für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens sind und die Aufwendungen in keinem Verhältnis zu den Erlösen stehen. C&A, Vitago, eToys, Lion.cc und Letsbuyit.com sind nur einige prominente Beispiele. Hunderte weitere Online-Händler stehen ebenfalls vor dem Aus. Pessimisten verkünden nun genau umgekehrt den Tod des eCommerce und der New Economy , vor allem im Bereich des Handels mit dem Endkunden (Business-to-Consumer). Aus dem anfänglichen Hype wird nun ein Negativ-Hype.Sowohl die anfängliche Überschätzung als auch die momentan übertriebene Skepsis gegenüber dem eCommerce entsprechen nicht der tatsächlichen Situation des Internet-Handels. Es ist Fakt, dass durch das Aufkommen des Internets ein neuer Vertriebsweg entstanden ist, der zahlreiche neue Möglichkeiten und Chancen bietet und stark an Bedeutung zunehmen wird. Auf der anderen Seite ist es aber genauso ein Fakt, dass in Zukunft nicht der komplette Handel online abgewickelt und die Old Economy sterben wird. Denn nicht jeder Mensch kann oder will am Bildschirm bei einem Online-Shop einkaufen, den er nur virtuell am Bildschirm sehen kann und dessen Produkte er erst bei der Lieferung in den Händen halten kann. Auch auf das Shopping-Gefühl und die persönlichen Kontakte zu anderen Menschen möchten viele Konsumenten nicht verzichten.Aber wie sieht es mit dem eShopping bei den Händlern in Deutschland aus? Was sind eigentlich die typischen Probleme der Händler, die bereits im eCommerce aktiv sind? Und wie kann man als Shop-Betreiber erfolgreich über das Internet Produkte verkaufen um langfristig einen wirtschaftlichen Erfolg zu erreichen? Antworten auf diese Fragen tauchen in den Diskussionen Pro und Kontra eCommerce zumeist nicht auf. Auch Literatur zu diesem Thema ist so gut wie nicht verfügbar. Erfahrungsberichte der einzelnen Firmen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet schließlich handelt es sich hier um wertvolle Wettbewerbsvorteile, dienicht an Konkurrenten gelangen sollen. Unternehmen, die im Online-Handel mitmischen möchten, müssen bisher eigene Erfahrungen sammeln, indem sie aus eigenen Fehlern lernen. Ein Aufbau auf Erfahrungen anderer Händler ist kaum möglich. Doch das Sammeln eigener Erfahrungen kostet ungemein viel Geld und bedeutet nicht selten, dass ein Shop seine Pforten schon vor dem Erreichen des Break-Even-Points wieder schließen muss.Gang der Untersuchung:Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es daher, nach der Kurzvorstellung des Entwicklungsstands und der Probleme des eCommerce in Kapitel 2, ausführlich in den Kapiteln 3 bis 8 die Bestandteile und Faktoren für einen Online-Erfolg zu erörtern und mögliche Wege hierzu aufzuzeigen. Die Besprechung der Erfolgsfaktoren und Wege ist hierbei in die Bereiche Strategie, Marketing, Werbung und Vertrieb, Recht, Vertrauensbildung, Kundenservice und bin...
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9783838652634 - Jürgen Weber: Betrieb von B2C Online-Shops
Symbolbild
Jürgen Weber

Betrieb von B2C Online-Shops (2002)

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9783838652634 - Jürgen Weber: Betrieb Von B2c Online-Shops (Paperback)
Symbolbild
Jürgen Weber

Betrieb Von B2c Online-Shops (Paperback) (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783838652634 bzw. 3838652630, in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Reutlingen (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Electronic-Shopping ist der Wachstumsmarkt Nummer eins. Der stationare Handel ist tot. Wer heute nicht in den elektronischen Handel einsteigt, wird morgen nicht mehr existieren. Vor noch gut einem Jahr waren Aussagen wie diese beinahe taglich den verschiedensten Medien zu entnehmen. Autoren, Redakteure und Borsenanalysten uberboten sich mit Superlativen und erzeugten so einen bis dato einmaligen Hype. Unternehmen der so genannten New Economy erzielten Borsenwerte, die mit mehreren Milliarden Euro Marktkapitalisierung teilweise den Wert grosser etablierter und seit Jahrzehnten profitabler Unternehmen der Old Economy uberstiegen. Doch die Realitat holte viele Shop-Betreiber ein. Seit einigen Monaten stehen Schliessungen und Insolvenzen von Online-Shops an der Tagesordnung, da interessante Geschaftsideen kein Garant fur die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens sind und die Aufwendungen in keinem Verhaltnis zu den Erlosen stehen. CA, Vitago, eToys, Lion.cc und sind nur einige prominente Beispiele. Hunderte weitere Online-Handler stehen ebenfalls vor dem Aus. Pessimisten verkunden nun genau umgekehrt den Tod des eCommerce und der New Economy, vor allem im Bereich des Handels mit dem Endkunden (Business-to-Consumer). Aus dem anfanglichen Hype wird nun ein Negativ-Hype. Sowohl die anfangliche Uberschatzung als auch die momentan ubertriebene Skepsis gegenuber dem eCommerce entsprechen nicht der tatsachlichen Situation des Internet-Handels. Es ist Fakt, dass durch das Aufkommen des Internets ein neuer Vertriebsweg entstanden ist, der zahlreiche neue Moglichkeiten und Chancen bietet und stark an Bedeutung zunehmen wird. Auf der anderen Seite ist es aber genauso ein Fakt, dass in Zukunft nicht der komplette Handel online.
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9783838652634 - Juergen Weber: Betrieb von B2C Online-Shops: Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge
Symbolbild
Juergen Weber

Betrieb von B2C Online-Shops: Status quo, Probleme und Wege zum Erfolge

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