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Erziehung im Dritten Reich : Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege100%: Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich : Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege (ISBN: 9783838632094) in Deutsch, Taschenbuch.
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Erziehung im Dritten Reich - Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege83%: Klinger, Ellen: Erziehung im Dritten Reich - Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege (ISBN: 9783832432096) in Deutsch, auch als eBook.
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Erziehung im Dritten Reich : Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege
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9783832432096 - Ellen Klinger: Diplom.de: Erziehung im Dritten Reich - eBook
Ellen Klinger

Diplom.de: Erziehung im Dritten Reich - eBook (1934)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783832432096 bzw. 3832432094, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Diplom.de: Erziehung im Dritten Reich. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Hausarbeit setze ich mich mit der Erziehung im Dritten Reich auseinander. Als Paradebeispiel dient mir dazu die damalige Säuglings- und Kleinkindererziehung und -pflege. Die meisten Informationen boten sich mir durch Johanna Haarers Erziehungsratgeber ¿Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind¿, erschienen 1934. Konkrete Vorstellungen über die NS-ideologischen Methoden und das Resultat daraus sind deutlich in ¿Mein Kampf¿ von Adolf Hitler beschrieben, dem ich mich zuerst widmen möchte. Durch die Vereinfachung der Staatsform sollte eine Massenformation der gesamten deutschen Nation stattfinden. Mittel dafür war die Umerziehung zur Gleichschaltung. Diese Umerziehung machte auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das alltägliche Familienleben wurde der aktuellen Staatsräson angepasst. Eine glückliche Mutter-Kind-Beziehung verlor ihren Wert, statt dessen bestimmte die Partei das gesamte Leben eines jeden Deutschen und zwar rund um die Uhr. Den meisten Betroffenen w... eBooks.
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9783832432096 - Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich
Symbolbild
Ellen Klinger

Erziehung im Dritten Reich (2001)

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ISBN: 9783832432096 bzw. 3832432094, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege, Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Hausarbeit setze ich mich mit der Erziehung im Dritten Reich auseinander. Als Paradebeispiel dient mir dazu die damalige Säuglings- und Kleinkindererziehung und -pflege. Die meisten Informationen boten sich mir durch Johanna Haarers Erziehungsratgeber Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, erschienen 1934. Konkrete Vorstellungen über die NS-ideologischen Methoden und das Resultat daraus sind deutlich in Mein Kampf von Adolf Hitler beschrieben, dem ich mich zuerst widmen möchte. Durch die Vereinfachung der Staatsform sollte eine Massenformation der gesamten deutschen Nation stattfinden. Mittel dafür war die Umerziehung zur Gleichschaltung. Diese Umerziehung machte auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das alltägliche Familienleben wurde der aktuellen Staatsräson angepasst. Eine glückliche Mutter-Kind-Beziehung verlor ihren Wert, statt dessen bestimmte die Partei das gesamte Leben eines jeden Deutschen und zwar rund um die Uhr. Den meisten Betroffenen war sicher nicht bewusst, dass selbst ihre Säuglinge lediglich als politische Funktion existierten, ergo um dem Staat zu dienen. Es ging darum die Kinder zu unerbittlichen Soldaten und zu werdenden Müttern zu erziehen. Diese Haltung wird von Haarer an mehreren Stellen bestätigt. Den Herrschern des autoritären Regimes ging es darum, die plötzliche Machtübernahme in der Bevölkerung ideologisch zu verwurzeln, zu verzweigen und wachsen zu lassen. So sollten in der Erziehung die Fundamente zur Machterhaltung gelegt werden. Der Staat suchte deshalb ausserdem sich seinen Weg in die Schulen und damit ins öffentliche Leben der Kinder zu bahnen. Darüber hinaus wurde eine Zwangsmitgliedschaft über politische Einrichtungen verhängt, z.b. in der Hitlerjugend und dem BDM etc. Durch die Gunst des Volkes, das entsprechend erzogen wurde, sollte eine Volksherrschaft gesichert werden. Dass dies tatsächlich im Nationalsozialismus gelang, zeigt sich in den Durchhalteparolen zum Endsieg, die kompromisslos von der breiten Bevölkerung angenommen wurde. Festzuhalten ist, dass der Nationalsozialismus ohne das Mitwirken der Nation keineswegs diesen brutalen Einfluss gehabt hätte. Hitlers Meinungen und Vorstellungen entsprachen denen vieler Deutscher, bedingt durch die Arbeitslosenzahl, der innenpolitischen Lage der Weimarer Republik etc. Schon allein deshalb konnte eine Umerziehung, auch im Familienleben stattfinden. Um diesen Einfluss genauer zu durchleuchten, lohnt es sich, die beiden oben genannten Bücher zu studieren, da sie genauestens die Zeitgeschichte festhalten und uns die Möglichkeit bieten uns in diese Zeit zurückversetzen zu lassen. Mein Kampf galt als wichtigste Lektüre im NS-Staat, wenn nicht gar als dessen Fibel. Vehement unterstützte die darin beschriebene Ideologie Haarer mit ihrem Erziehungsratgeber. Somit kann dieser Ratgeber als propagandistische Schrift angesehen werden, mit dem ich mich in dieser Hausarbeit kritisch auseinandersetzen möchte. Keinesfalls liegt meine Absicht in einer Heroisierung nationalsozialistischer Autorität, eher weise ich auf das Phänomen der damaligen Umerziehung hin. Trotzdem müssen wir uns darüber im klaren sein, dass die Rolle der Autorität immer in der nationalsozialistischen Erziehung gegenwärtig war. Doch es besteht keine Wechselwirkung, d.h. eine autoritäre Erziehung ist nicht immer gleich als eine nationalsozialistische zu diffamieren. Bestandteile der autoritären Erziehung waren unabdingbare Disziplin, nach den Regeln eines politisch herrschsüchtigen Patriarchs. Seit die christliche Epoche durch die Renaissance zu verebben beginnt, ist der Lebensstil nicht mehr spezifisch christlich, sondern wissenschaftlich, technisch und politisch bestimmt. Der Wille zur Macht ist das herrschende Prinzip geworden. Die Erziehung im dritten Reich war genau darauf ausgelegt: Macht ergreifen, erhalten und ausbauen. Gelingen konnte dies nur, wenn die gesamte Bevölkerung darauf eingeschworen bzw. erzogen wurde. Dass sich diese Erziehung bis heute gehalten hat, beweist mir z.b. der Satz: Ein Junge weint nicht, den ich oft als letzte Argumentation gehört habe. Es galt, keine schwachen Gefühle zu zeigen, sondern Mut und Stärke. Dieses Gedankengut baute auch Haarer in ihren Erziehungsratgeber Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind ein. Deshalb werde ich mich daraus besonders der Erziehung und im Zusammenhang dazu mit der Pflege der kleinen Kinder beschäftigen. D, PDF, 26.03.2001.
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9783838632094 - Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich: Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Sauglings- und Kleinkinderziehung und -pflege (Paperback)
Symbolbild
Ellen Klinger

Erziehung im Dritten Reich: Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Sauglings- und Kleinkinderziehung und -pflege (Paperback) (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783838632094 bzw. 3838632095, vermutlich in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In dieser Hausarbeit setze ich mich mit der Erziehung im Dritten Reich auseinander. Als Paradebeispiel dient mir dazu die damalige Säuglings- und Kleinkindererziehung und -pflege. Die meisten Informationen boten sich mir durch Johanna Haarers Erziehungsratgeber „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind", erschienen 1934. Konkrete Vorstellungen über die NS-ideologischen Methoden und das Resultat daraus sind deutlich in „Mein Kampf" von Adolf Hitler beschrieben, dem ich mich zuerst widmen möchte. Durch die Vereinfachung der Staatsform sollte eine Massenformation der gesamten deutschen Nation stattfinden. Mittel dafür war die Umerziehung zur Gleichschaltung. Diese Umerziehung machte auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das alltägliche Familienleben wurde der aktuellen Staatsräson angepasst. Eine glückliche Mutter-Kind-Beziehung verlor ihren Wert, statt dessen bestimmte die Partei das gesamte Leben eines jeden Deutschen und zwar rund um die Uhr. Den meisten Betroffenen war sicher nicht bewusst, dass selbst ihre Säuglinge lediglich als politische Funktion existierten, ergo um dem Staat zu dienen. Es ging darum die Kinder zu unerbittlichen Soldaten und zu werdenden Müttern zu erziehen. Diese Haltung wird von Haarer an mehreren Stellen bestätigt. Den Herrschern des autoritären Regimes ging es darum, die „plötzliche" Machtübernahme in der Bevölkerung ideologisch zu verwurzeln, zu verzweigen und wachsen zu lassen. So sollten in der Erziehung die Fundamente zur Machterhaltung gelegt werden. Der Staat suchte deshalb außerdem sich seinen Weg in die Schulen und damit ins öffentliche Leben der Kinder zu bahnen. Darüber hinaus wurde eine Zwangsmitgliedschaft über politische Einrichtungen verhängt, z.b. in der Hitlerjugend und dem BDM etc. Durch die Gunst des Volkes, das entsprechend erzogen wurde, sollte eine Volksherrschaft gesichert werden. Dass dies tatsächlich im Nationalsozialismus gelang, zeigt sich in den Durchhalteparolen zum Endsieg,.
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9783838632094 - Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich: Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Sauglings- und Kleinkinderziehung und -pflege (Paperback)
Ellen Klinger

Erziehung im Dritten Reich: Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Sauglings- und Kleinkinderziehung und -pflege (Paperback) (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

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Language: German. Brand new Book. Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In dieser Hausarbeit setze ich mich mit der Erziehung im Dritten Reich auseinander. Als Paradebeispiel dient mir dazu die damalige Säuglings- und Kleinkindererziehung und -pflege. Die meisten Informationen boten sich mir durch Johanna Haarers Erziehungsratgeber „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind", erschienen 1934. Konkrete Vorstellungen über die NS-ideologischen Methoden und das Resultat daraus sind deutlich in „Mein Kampf" von Adolf Hitler beschrieben, dem ich mich zuerst widmen möchte. Durch die Vereinfachung der Staatsform sollte eine Massenformation der gesamten deutschen Nation stattfinden. Mittel dafür war die Umerziehung zur Gleichschaltung. Diese Umerziehung machte auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das alltägliche Familienleben wurde der aktuellen Staatsräson angepasst. Eine glückliche Mutter-Kind-Beziehung verlor ihren Wert, statt dessen bestimmte die Partei das gesamte Leben eines jeden Deutschen und zwar rund um die Uhr. Den meisten Betroffenen war sicher nicht bewusst, dass selbst ihre Säuglinge lediglich als politische Funktion existierten, ergo um dem Staat zu dienen. Es ging darum die Kinder zu unerbittlichen Soldaten und zu werdenden Müttern zu erziehen. Diese Haltung wird von Haarer an mehreren Stellen bestätigt. Den Herrschern des autoritären Regimes ging es darum, die „plötzliche" Machtübernahme in der Bevölkerung ideologisch zu verwurzeln, zu verzweigen und wachsen zu lassen. So sollten in der Erziehung die Fundamente zur Machterhaltung gelegt werden. Der Staat suchte deshalb außerdem sich seinen Weg in die Schulen und damit ins öffentliche Leben der Kinder zu bahnen. Darüber hinaus wurde eine Zwangsmitgliedschaft über politische Einrichtungen verhängt, z.b. in der Hitlerjugend und dem BDM etc. Durch die Gunst des Volkes, das entsprechend erzogen wurde, sollte eine Volksherrschaft gesichert werden. Dass dies tatsächlich im Nationalsozialismus gelang, zeigt sich in den Durchhalteparolen zum Endsieg, Books.
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9783838632094 - Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich
Ellen Klinger

Erziehung im Dritten Reich (2001)

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ISBN: 9783838632094 bzw. 3838632095, vermutlich in Deutsch, Diplom.De Mrz 2001, Taschenbuch, neu.

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9783838632094 - Klinger, Ellen: Erziehung im Dritten Reich
Klinger, Ellen

Erziehung im Dritten Reich (1934)

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ISBN: 9783838632094 bzw. 3838632095, in Deutsch, neu.

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3832432094 - Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich
Ellen Klinger

Erziehung im Dritten Reich (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3832432094 bzw. 9783832432096, in Deutsch, 55 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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9783832432096 - Ellen Klinger: Erziehung im Dritten Reich
Symbolbild
Ellen Klinger

Erziehung im Dritten Reich (2001)

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9783838632094 - Klinger, Ellen: Erziehung im Dritten Reich Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege Taschenbuch Paperback Deutsch 2001
Klinger, Ellen

Erziehung im Dritten Reich Dargestellt an den Methoden der Frauen in der Säuglings- und Kleinkinderziehung und -pflege Taschenbuch Paperback Deutsch 2001 (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838632094 bzw. 3838632095, in Deutsch, 60 Seiten, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Hausarbeit setze ich mich mit der Erziehung im Dritten Reich auseinander. Als Paradebeispiel dient mir dazu die damalige Säuglings- und Kleinkindererziehung und -pflege. Die meisten Informationen boten sich mir durch Johanna Haarers Erziehungsratgeber Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, erschienen 1934. Konkrete Vorstellungen über die NS-ideologischen Methoden und das Resultat daraus sind deutlich in Mein Kampf von Adolf Hitler beschrieben, dem ich mich zuerst widmen möchte. Durch die Vereinfachung der Staatsform sollte eine Massenformation der gesamten deutschen Nation stattfinden. Mittel dafür war die Umerziehung zur Gleichschaltung. Diese Umerziehung machte auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das alltägliche Familienleben wurde der aktuellen Staatsräson angepasst. Eine glückliche Mutter-Kind-Beziehung verlor ihren Wert, statt dessen bestimmte die Partei das gesamte Leben eines jeden Deutschen und zwar rund um die Uhr. Den meisten Betroffenen war sicher nicht bewusst, dass selbst ihre Säuglinge lediglich als politische Funktion existierten, ergo um dem Staat zu dienen. Es ging darum die Kinder zu unerbittlichen Soldaten und zu werdenden Müttern zu erziehen. Diese Haltung wird von Haarer an mehreren Stellen bestätigt. Den Herrschern des autoritären Regimes ging es darum, die plötzliche Machtübernahme in der Bevölkerung ideologisch zu verwurzeln, zu verzweigen und wachsen zu lassen. So sollten in der Erziehung die Fundamente zur Machterhaltung gelegt werden. Der Staat suchte deshalb außerdem sich seinen Weg in die Schulen und damit ins öffentliche Leben der Kinder zu bahnen. Darüber hinaus wurde eine Zwangsmitgliedschaft über politische Einrichtungen verhängt, z.b. in der Hitlerjugend und dem BDM etc. Durch die Gunst des Volkes, das entsprechend erzogen wurde, sollte eine Volksherrschaft gesichert werden. Dass dies tatsächlich im Nationalsozialismus gelang, zeigt sich in den Durchhalteparolen zum Endsieg, die kompromisslos von der breiten Bevölkerung angenommen wurde. Festzuhalten ist, dass der Nationalsozialismus ohne das Mitwirken der Nation keineswegs diesen brutalen Einfluss gehabt hätte. Hitlers Meinungen und Vorstellungen entsprachen denen vieler Deutscher, bedingt durch die Arbeitslosenzahl, der innenpolitischen Lage der Weimarer Republik etc. Schon allein deshalb konnte eine Umerziehung, auch im Familienleben stattfinden. Um diesen Einfluss genauer zu durchleuchten, lohnt es sich, [...], 2001, Taschenbuch, Neuware, 101g, 60, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783838632094 - Erziehung im Dritten Reich

Erziehung im Dritten Reich (2000)

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ISBN: 9783838632094 bzw. 3838632095, in Deutsch, GRIN, neu.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: PD Dr. S. Uhl Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Hausarbeit setze ich mich mit der Erziehung im Dritten Reich auseinander. Als Paradebeispiel dient mir dazu die damalige Säuglings- und Kleinkindererziehung und -pflege. Die meisten Informationen boten sich mir durch Johanna Haarers Erziehungsratgeber Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind , erschienen 1934. Konkrete Vorstellungen über die NS-ideologischen Methoden und das Resultat daraus sind deutlich in Mein Kampf von Adolf Hitler beschrieben, dem ich mich zuerst widmen möchte. Durch die Vereinfachung der Staatsform sollte eine Massenformation der gesamten deutschen Nation stattfinden. Mittel dafür war die Umerziehung zur Gleichschaltung. Diese Umerziehung machte auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das alltägliche Familienleben wurde der aktuellen Staatsräson angepasst. Eine glückliche Mutter-Kind-Beziehung verlor ihren Wert, statt dessen bestimmte die Partei das gesamte Leben eines jeden Deutschen und zwar rund um die Uhr. Den meisten Betroffenen war sicher nicht bewusst, dass selbst ihre Säuglinge lediglich als politische Funktion existierten, ergo um dem Staat zu dienen. Es ging darum die Kinder zu unerbittlichen Soldaten und zu werdenden Müttern zu erziehen. Diese Haltung wird von Haarer an mehreren Stellen bestätigt. Den Herrschern des autoritären Regimes ging es darum, die plötzliche Machtübernahme in der Bevölkerung ideologisch zu verwurzeln, zu verzweigen und wachsen zu lassen. So sollten in der Erziehung die Fundamente zur Machterhaltung gelegt werden. Der Staat suchte deshalb außerdem sich seinen Weg in die Schulen und damit ins öffentliche Leben der Kinder zu bahnen. Darüber hinaus wurde eine Zwangsmitgliedschaft über politische Einrichtungen verhängt, z.b. in der Hitlerjugend und dem BDM etc. Durch die Gunst des Volkes, das entsprechend erzogen wurde, sollte eine Volksherrschaft gesichert werden. Dass dies tatsächlich im Nationalsozialismus gelang, zeigt sich in den Durchhalteparolen zum Endsieg, die kompromisslos von der breiten Bevölkerung angenommen wurde. Festzuhalten ist, dass der Nationalsozialismus ohne das Mitwirken der Nation keineswegs diesen brutalen Einfluss gehabt hätte. Hitlers Meinungen und Vorstellungen entsprachen denen vieler Deutscher, bedingt durch die Arbeitslosenzahl, der innenpolitischen Lage der Weimarer Republik etc. Schon allein deshalb konnte eine Umerziehung, auch im Familienleben stattfinden. Um diesen Einfluss genauer zu durchleuchten, lohnt es sich, die beiden oben genannten Bücher zu studieren, da sie genauestens die Zeitgeschichte festhalten und uns die Möglichkeit bieten uns in diese Zeit zurückversetzen zu lassen. Mein Kampf galt als wichtigste Lektüre im NS-Staat, wenn nicht gar als dessen Fibel. Vehement unterstützte die darin beschriebene Ideologie Haarer mit ihrem Erziehungsratgeber. Somit kann dieser Ratgeber als propagandistische Schrift angesehen werden, mit dem ich mich in dieser Hausarbeit kritisch auseinandersetzen möchte. Keinesfalls liegt meine Absicht in einer Heroisierung nationalsozialistischer Autorität, eher weise ich auf das Phänomen der damaligen Umerziehung hin. Trotzdem müssen wir uns darüber im klaren sein, dass die Rolle der Autorität immer in der nationalsozialistischen Erziehung gegenwärtig war. Doch es besteht keine Wechselwirkung, d.h. eine autoritäre Erziehung ist nicht immer gleich als eine nationalsozialistische zu diffamieren. Bestandteile der autoritären Erziehung waren unabdingbare Disziplin, nach den Regeln eines politisch herrschsüchtigen Patriarchs. Seit die christliche Epoche durch die Renaissance zu verebben beginnt, ist der Lebensstil nicht mehr spezifisch ch... 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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