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Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt100%: Marx, Christoph: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt (ISBN: 9783838209852) 1953, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR, in Deutsch, Taschenbuch.
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Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt39%: Christoph Marx, a cura di: Detlef Berghorn, a cura di: Christin Knop, a cura di: Natalie Lewis, Traduttore: David Andersen: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt (ISBN: 9780764165658) 2012, in Englisch, Broschiert.
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Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt
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9783838209852 - Christoph Marx: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 - Erik Reger und Rudolf Herrnstadt
Christoph Marx

Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 - Erik Reger und Rudolf Herrnstadt (1953)

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ISBN: 9783838209852 bzw. 3838209850, in Deutsch, Ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.

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Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953: Der Kalte Krieg im Nachkriegsberlin war eine Hochzeit des politischen Journalismus. Unter alliierter Kontrolle entstanden zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften, die Aufbruch, Orientierung und Demokratie versprachen. Im `Zeitungsparadies Berlin` kämpften Journalisten mit allen Regeln der Kunst um die Gesinnung der Bevölkerung. Ob Zwangsvereinigung, Berlin-Blockade oder 17. Juni 1953: Immer wieder avancierten die Presseorgane zu publizistischen Waffen im interalliierten Kampf um die Machtverteilung in Berlin. In der vorliegenden Untersuchung beschreibt und analysiert der Historiker und Publizist Christoph Marx anschaulich die besondere Nachkriegsentwicklung der Berliner Presselandschaft anhand der wichtigsten Zeitungen und Medienmacher. Redaktionelle Besonderheiten werden genauso wie alliierte Pressestrategien herausgearbeitet. Im Zentrum stehen der amerikanisch lizenzierte `Tagesspiegel` und die sowjetisch lizenzierte `Berliner Zeitung`. Anhand tagespolitischer Auseinandersetzungen stellt Marx exemplarisch dar, mit welchen Mitteln die Zeitungen für ihre Ziele kämpften. Dabei nimmt er auch die bedeutendsten Journalisten auf beiden Seiten in einer politischen Doppelbiografie in den gemeinsamen Blick: Erik Reger, Kopf des `Tagesspiegel`, und Rudolf Herrnstadt, Herr eines kommunistischen Pressekonzerns in Ost-Berlin. Es wird deutlich, dass beide als intellektuelle Idealisten trotz ihrer ideologischen Feindschaft einander durchaus glichen. Eine jeweils bemerkenswerte Symbiose von Geist und Macht - die nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 aus ganz unterschiedlichen Gründen ein abruptes Ende fand. Eine vielschichtige Studie, die durch die innovative Verzahnung von struktureller und biografischer Analyse für Historiker, Publizisten und Politologen gleichermaßen interessant ist, und nicht zuletzt ein spannender Rückblick auf eine Zeit, als politischer Journalismus pädagogische Anspräche hatte und Weltpolitik begleitete, wenn nicht sogar mitschrieb. Taschenbuch.
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9783838209852 - Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt

Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt (1953)

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Der Kalte Krieg im Nachkriegsberlin war eine Hochzeit des politischen Journalismus. Unter alliierter Kontrolle entstanden zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften, die Aufbruch, Orientierung und Demokratie versprachen. Im ""Zeitungsparadies Berlin"" kämpften Journalisten mit allen Regeln der Kunst um die Gesinnung der Bevölkerung. Ob Zwangsvereinigung, Berlin-Blockade oder 17. Juni 1953: Immer wieder avancierten die Presseorgane zu publizistischen Waffen im interalliierten Kampf um die Machtverteilung in Berlin. In der vorliegenden Untersuchung beschreibt und analysiert der Historiker und Publizist Christoph Marx anschaulich die besondere Nachkriegsentwicklung der Berliner Presselandschaft anhand der wichtigsten Zeitungen und Medienmacher. Redaktionelle Besonderheiten werden genauso wie alliierte Pressestrategien herausgearbeitet. Im Zentrum stehen der amerikanisch lizenzierte "Tagesspiegel" und die sowjetisch lizenzierte ""Berliner Zeitung"". Anhand tagespolitischer Auseinandersetzungen stellt Marx exemplarisch dar, mit welchen Mitteln die Zeitungen für ihre Ziele kämpften. Dabei nimmt er auch die bedeutendsten Journalisten auf beiden Seiten in einer politischen Doppelbiografie in den gemeinsamen Blick: Erik Reger, Kopf des "Tagesspiegel", und Rudolf Herrnstadt, Herr eines kommunistischen Pressekonzerns in Ost-Berlin. Es wird deutlich, dass beide als intellektuelle Idealisten trotz ihrer ideologischen Feindschaft einander durchaus glichen. Eine jeweils bemerkenswerte Symbiose von Geist und Macht - die nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 aus ganz unterschiedlichen Gründen ein abruptes Ende fand.Eine vielschichtige Studie, die durch die innovative Verzahnung von struktureller und biografischer Analyse für Historiker, Publizisten und Politologen gleichermaßen interessant ist, und nicht zuletzt ein spannender Rückblick auf eine Zeit, als politischer Journalismus pädagogische Ansprüche hatte und Weltpolitik begleitete, wenn nicht sogar mitschrieb.
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9783838209852 - Marx: | Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 | Ibidem | Auflage | 2016
Marx

| Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 | Ibidem | Auflage | 2016

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Der Kalte Krieg im Nachkriegsberlin war eine Hochzeit des politischen Journalismus. Unter alliierter Kontrolle entstanden zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften, die Aufbruch, Orientierung und Demokratie versprachen. Im ''Zeitungsparadies Berlin'' kämpften Journalisten mit allen Regeln der Kunst um die Gesinnung der Bevölkerung. Ob Zwangsvereinigung, Berlin-Blockade oder 17. Juni 1953: Immer wieder avancierten die Presseorgane zu publizistischen Waffen im interalliierten Kampf um die Machtverteilung in Berlin. In der vorliegenden Untersuchung beschreibt und analysiert der Historiker und Publizist Christoph Marx anschaulich die besondere Nachkriegsentwicklung der Berliner Presselandschaft anhand der wichtigsten Zeitungen und Medienmacher. Redaktionelle Besonderheiten werden genauso wie alliierte Pressestrategien herausgearbeitet. Im Zentrum stehen der amerikanisch lizenzierte 'Tagesspiegel' und die sowjetisch lizenzierte ''Berliner Zeitung''. Anhand tagespolitischer Auseinandersetzungen stellt Marx exemplarisch dar, mit welchen Mitteln die Zeitungen für ihre Ziele kämpften. Dabei nimmt er auch die bedeutendsten Journalisten auf beiden Seiten in einer politischen Doppelbiografie in den gemeinsamen Blick: Erik Reger, Kopf des 'Tagesspiegel', und Rudolf Herrnstadt, Herr eines kommunistischen Pressekonzerns in Ost-Berlin. Es wird deutlich, dass beide als intellektuelle Idealisten trotz ihrer ideologischen Feindschaft einander durchaus glichen. Eine jeweils bemerkenswerte Symbiose von Geist und Macht - die nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 aus ganz unterschiedlichen Gründen ein abruptes Ende fand. Eine vielschichtige Studie, die durch die innovative Verzahnung von struktureller und biografischer Analyse für Historiker, Publizisten und Politologen gleichermaßen interessant ist, und nicht zuletzt ein spannender Rückblick auf eine Zeit, als politischer Journalismus pädagogische Ansprüche hatte und Weltpolitik begleitete, wenn nicht sogar mitschrieb.
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9783838209852 - Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953

Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 (1953)

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Der Kalte Krieg im Nachkriegsberlin war eine Hochzeit des politischen Journalismus. Unter alliierter Kontrolle entstanden zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften, die Aufbruch, Orientierung und Demokratie versprachen. Im "Zeitungsparadies Berlin" kämpften Journalisten mit allen Regeln der Kunst um die Gesinnung der Bevölkerung. Ob Zwangsvereinigung, Berlin-Blockade oder 17. Juni 1953: Immer wieder avancierten die Presseorgane zu publizistischen Waffen im interalliierten Kampf um die Machtverteilung in Berlin.In der vorliegenden Untersuchung beschreibt und analysiert der Historiker und Publizist Christoph Marx anschaulich die besondere Nachkriegsentwicklung der Berliner Presselandschaft anhand der wichtigsten Zeitungen und Medienmacher. Redaktionelle Besonderheiten werden genauso wie alliierte Pressestrategien herausgearbeitet. Im Zentrum stehen der amerikanisch lizenzierte "Tagesspiegel" und die sowjetisch lizenzierte "Berliner Zeitung". Anhand tagespolitischer Auseinandersetzungen stellt Marx exemplarisch dar, mit welchen Mitteln die Zeitungen für ihre Ziele kämpften. Dabei nimmt er auch die bedeutendsten Journalisten auf beiden Seiten in einer politischen Doppelbiografie in den gemeinsamen Blick: Erik Reger, Kopf des "Tagesspiegel", und Rudolf Herrnstadt, Herr eines kommunistischen Pressekonzerns in Ost-Berlin. Es wird deutlich, dass beide als intellektuelle Idealisten trotz ihrer ideologischen Feindschaft einander durchaus glichen. Eine jeweils bemerkenswerte Symbiose von Geist und Macht - die nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 aus ganz unterschiedlichen Gründen ein abruptes Ende fand.Eine vielschichtige Studie, die durch die innovative Verzahnung von struktureller und biografischer Analyse für Historiker, Publizisten und Politologen gleichermaßen interessant ist, und nicht zuletzt ein spannender Rückblick auf eine Zeit, als politischer Journalismus pädagogische Ansprüche hatte und Weltpolitik begleitete, wenn nicht sogar mitschrieb.
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9783838209852 - Marx, Christoph: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953
Marx, Christoph

Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 (1953)

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Erscheinungsdatum: 01.10.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953, Titelzusatz: Erik Reger und Rudolf Herrnstadt, Originaltitel: Kampf der Köpfe: Erik Reger und Rudolf Herrnstadt. Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953, Auflage: Auflage, Autor: Marx, Christoph, Verlag: Ibidem-Verlag // ibidem, Sprache: Deutsch, Schlagworte: HISTORY // Modern // 20th Century, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 239, Reihe: ibidem, Informationen: Taschenbuch, Gewicht: 322 gr, Verkäufer: averdo.
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9783838209852 - Christoph Marx: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt
Christoph Marx

Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt (1953)

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Politische-Presse-im-Nachkriegsberlin-1945-1953-Erik-Reger-und-Rudolf-Herrnstadt~~Christoph-Marx, Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953. Erik Reger und Rudolf Herrnstadt, Paperback.
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9783838209852 - Christoph Marx: Gebr. - Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953: Erik Reger und Rudolf Herrnstadt
Christoph Marx

Gebr. - Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953: Erik Reger und Rudolf Herrnstadt (1953)

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9783838209852 - Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953

Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945-1953 (1953)

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