Heimweh ist Jugendweh - 8 Angebote vergleichen
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Heimweh ist Jugendweh | Kindheits- und Jugenderinnerungen der Elisabeth zu Wied (Carmen Sylva) | (u. a.) | Taschenbuch | 340 S. | Deutsch | 2016 | ibidem | EAN 9783838208145 (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, 340 Seiten, ibidem, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
"Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!" Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine... 2016, Taschenbuch, Neuware, 813g, 340, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
"Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!" Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine... 2016, Taschenbuch, Neuware, 813g, 340, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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Heimweh ist Jugendweh (1916)
DE NW
ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, Ibidem, neu.
„Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! […] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!“ Carmen Sylva – Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel „Mein Penatenwinkel“ erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. 24.3 x 17.2 x 2.2 cm, Buch.
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Heimweh ist Jugendweh (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
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„Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! […] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!“ Carmen Sylva – Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel „Mein Penatenwinkel“ erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. Taschenbuch, 01.07.2016.
„Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! […] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!“ Carmen Sylva – Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel „Mein Penatenwinkel“ erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. Taschenbuch, 01.07.2016.
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Herausgegeben:Binder-Lijiama, Edda Willscheid, Bernd Zimmermann, Silvia Irina Irina Zimmermann, Silvia Czapla, Ralf Georg Krüger, Hans-Jürgen
Heimweh ist Jugendweh (1916)
DE PB NW
ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, ibidem, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!" Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel "Mein Penatenwinkel" erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. 2016. 340 S. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!" Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel "Mein Penatenwinkel" erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. 2016. 340 S. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Heimweh ist Jugendweh - Kindheits- und Jugenderinnerungen der Elisabeth zu Wied (Carmen Sylva) (1916)
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ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
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Heimweh ist Jugendweh: `Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!` Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel `Mein Penatenwinkel` erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. Taschenbuch.
Heimweh ist Jugendweh: `Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!` Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel `Mein Penatenwinkel` erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. Taschenbuch.
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Heimweh Ist Jugendweh, Taschenbuch (1916)
DE PB NW
ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, ibidem, Taschenbuch, neu.
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Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles! Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel Mein Penatenwinkel erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. "Buch > Sachbuch > Geschichte > Biographien, Autobiographien".
Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles! Carmen Sylva - Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel Mein Penatenwinkel erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. "Buch > Sachbuch > Geschichte > Biographien, Autobiographien".
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Heimweh ist Jugendweh (2016)
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„Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weisst du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füsse gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der grossen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Strassen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleisse! […] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!“ Carmen Sylva – Elisabeth zu Wied Königin von Rumänien (1843-1916) Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel „Mein Penatenwinkel“ erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab. Taschenbuch, 01.07.2016.
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Heimweh ist Jugendweh (1916)
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ISBN: 9783838208145 bzw. 3838208145, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!"Carmen Sylva - Elisabeth zu WiedKönigin von Rumänien (1843-1916)Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel "Mein Penatenwinkel" erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab.
"Mein klein Neuwied, meine teure, geliebte Vaterstadt! Du lebst, also solltest du nicht hier im Penatenwinkel erscheinen. Aber weißt du, mein lieb Neuwied, für mich gehörst du ja der Vergangenheit an, bist mit allen den Teuren verwoben, die nicht mehr sind, nur in unsern Herzen leben! Wie sollte ich die Steine nicht lieb haben, über die alle die Füße gegangen sind, und den Rhein nicht, der so viel Leid hinuntergetragen ins ferne Meer, und den Garten, der alles erlebt hat, bis er selber hinweggespült wurde von der großen Flut, und die alten Bäume zu meinen Penaten gehören, denn die sind nicht mehr da! Neuwied, meine Vaterstadt! Mit deinen sauberen Straßen, und deinen stillen Herrnhutern, deiner sonnigen Ruhe und deinem unermüdlichen Fleiße! [...] Mein klein Neuwied! Wie habe ich es so lieb! Ja, ich liebe jeden Pflasterstein darin, die traute Sprache, den Geruch darin, alles, alles!"Carmen Sylva - Elisabeth zu WiedKönigin von Rumänien (1843-1916)Mit diesem Band wird erstmals eine kommentierte und vermehrte Neuausgabe von Carmen Sylvas Erinnerungen an ihre rheinische Heimat vorgelegt, die 1908 unter dem Originaltitel "Mein Penatenwinkel" erschienen waren. Die Einleitungen der Herausgeber präsentieren neueste Erkenntnisse über Carmen Sylvas Neuwieder Jahre 1843-1869. Ausgehend von der Geschichte der politisch liberalen, für Kultur und Naturwissenschaften aufgeschlossenen Fürstenfamilie zu Wied, ihrer engen Verknüpfung mit der Fürstenresidenz Neuwied am Rhein und der Bedeutung für die Rheinregion, untersucht Bernd Willscheid die familiären und gesellschaftlichen Einflüsse, die bestimmend für das Leben von Elisabeth zu Wied waren. In einer vergleichenden Studie der Kindheits- und Jugenderinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach, Carmen Sylva und Lily Braun analysiert Silvia Irina Zimmermann die emotionalen Erinnerungsbilder der drei Autorinnen und zeigt, wie sie biografische Konflikte, ausgelöst durch individuelle Glücksvorstellungen und durch ihre dichterische Berufung, im Rückblick thematisieren. Ein Album mit zahlreichen Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv zu Kindheit, Jugend und den späteren Aufenthalten Carmen Sylvas in Neuwied rundet den Band ab.
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