Psychosomatik und Kleinkindforschung - 8 Angebote vergleichen

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9783837966732 - Wolfgang E. Milch: Psychosomatik und Kleinkindforschung
Wolfgang E. Milch

Psychosomatik und Kleinkindforschung

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ISBN: 9783837966732 bzw. 3837966739, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Psychosomatik und Kleinkindforschung: Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, sind ein wesentlicher Faktor, für das spätere Auftreten psychosomatischer Erkrankungen. Der averbale `Dialog` (Spitz) zwischen Mutter und Kind bildet die Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.A. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Auf dem Hintergrund der älteren Arbeiten von Rene Spitz, Hans Müller-Braunschweig u. A. werden die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung aufgenommen und in ihrer Relevanz für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert. Ebook.
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9783837966732 - Wolfgang E. Milch: Psychosomatik und Kleinkindforschung
Wolfgang E. Milch

Psychosomatik und Kleinkindforschung

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Psychosomatik und Kleinkindforschung: Pathogene Einflösse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, sind ein wesentlicher Faktor, für das spätere Auftreten psychosomatischer Erkrankungen. Der averbale `Dialog` (Spitz) zwischen Mutter und Kind bildet die Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.A. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat eine Fälle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Auf dem Hintergrund der älteren Arbeiten von Rene Spitz, Hans Möller-Braunschweig u. A. werden die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung aufgenommen und in ihrer Relevanz für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert. Ebook.
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9783837966732 - Milch, Wolfgang E.; Wirth, Hans-Jürgen: Psychosomatik und Kleinkindforschung (eBook, PDF)
Milch, Wolfgang E.; Wirth, Hans-Jürgen

Psychosomatik und Kleinkindforschung (eBook, PDF)

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Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, werden von vielen psychoanalytischen Autoren als ein wesentlicher Faktor angesehen, der in dem späteren Auftreten psychosomatischer Erkrankungen einen wesentlichen Anteil hat. Einer dieser Autoren ist Hans Müller-Braunschweig, der mit seinen Gedanken zum Einfluss der frühen Mutter-Kind-Beziehung auf die Disposition zu psychosomatischen Erkrankungen schon vor ca. dreißig Jahren einen Einfluss auf die weitere Entwicklung nahm. Er nahm an, dass der averbale »Dialog« (René Spitz) zwischen Mutter und Kind eine Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.A. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Er bezog dabei ausgesprochen experimentell ausgerichtete Untersuchungen, die in einem nicht psychoanalytischen Bezugsrahmen entstanden waren, in seine Reflektionen mit ein.Inzwischen hat die Säuglings- und Kleinkindforschung eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Interaktionsprozesse und der affektive Austausch zwischen Bezugsperson und Kind ermöglichen in den ersten Lebensmonaten die Grundregulation und führen zu Repräsentanzen von Interaktionen, die die Basis für die spätere Bindungsqualität des Kindes bilden. Diese mutuelle Regulation des Mutter-Kind-Paares stellt die Grundlage für die selbstregulativen Fähigkeit des späteren Erwachsenen dar, in unterschiedlichem Ausmaß, auf verschiedenen Ebenen, sprachlich-symbolisch oder körperlich-psychosomatisch. Auf dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse werden in diesem Buch die Arbeiten Hans Müller-Braunschweigs in ihren Bezügen aufgenommen und die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung und ihre Relevanz für das Verständnis der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert. Mit Beiträgen von: Hans Müller-Braunschweig, Angela von Arnim, Dieter Beckmann, Burkhard Brosig, Elmar Brähler, Uwe Gieler, Jürgen Hardt, Hans-Peter Hartmann, Günter Heisterkamp, Wolfgang Milch, Michael Putzke, Ursula Volz, Hans-Jürgen Wirth.
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3837966739 - Wolfgang E. Milch, Hans-Jürgen Wirth: Psychosomatik und Kleinkindforschung / edition psychosozial
Wolfgang E. Milch, Hans-Jürgen Wirth

Psychosomatik und Kleinkindforschung / edition psychosozial (2002)

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ISBN: 3837966739 bzw. 9783837966732, in Deutsch, 355 Seiten, Psychosozial-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, werden von vielen psychoanalytischen Autoren als ein wesentlicher Faktor angesehen, der in dem späteren Auftreten psychosomatischer Erkrankungen einen wesentlichen Anteil hat. Einer dieser Autoren ist Hans Müller-Braunschweig, der mit seinen Gedanken zum Einfluss der frühen Mutter-Kind-Beziehung auf die Disposition zu psychosomatischen Erkrankungen schon vor ca. dreißig Jahren einen Einfluss auf die weitere Entwicklung nahm. Er nahm an, dass der averbale »Dialog« (René Spitz) zwischen Mutter und Kind eine Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.A. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Er bezog dabei ausgesprochen experimentell ausgerichtete Untersuchungen, die in einem nicht psychoanalytischen Bezugsrahmen entstanden waren, in seine Reflektionen mit ein.Inzwischen hat die Säuglings- und Kleinkindforschung eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Interaktionsprozesse und der affektive Austausch zwischen Bezugsperson und Kind ermöglichen in den ersten Lebensmonaten die Grundregulation und führen zu Repräsentanzen von Interaktionen, die die Basis für die spätere Bindungsqualität des Kindes bilden. Diese mutuelle Regulation des Mutter-Kind-Paares stellt die Grundlage für die selbstregulativen Fähigkeit des späteren Erwachsenen dar, in unterschiedlichem Ausmaß, auf verschiedenen Ebenen, sprachlich-symbolisch oder körperlich-psychosomatisch. Auf dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse werden in diesem Buch die Arbeiten Hans Müller-Braunschweigs in ihren Bezügen aufgenommen und die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung und ihre Relevanz für das Verständnis der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert. Mit Beiträgen von Hans Müller-Braunschweig, Angela von Arnim, Dieter Beckmann, Burkhard Brosig, Elmar Brähler, Uwe Gieler, Jürgen Hardt, Hans-Peter Hartmann, Günter Heisterkamp, Wolfgang Milch, Michael Putzke, Ursula Volz, Hans-Jürgen Wirth, 2002, 355 Seiten, eBooks.
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9783837966732 - Wolfgang E. Milch; Hans-Jürgen Wirth: Psychosomatik und Kleinkindforschung
Wolfgang E. Milch; Hans-Jürgen Wirth

Psychosomatik und Kleinkindforschung

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Psychosomatik und Kleinkindforschung, Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, werden von vielen psychoanalytischen Autoren als ein wesentlicher Faktor angesehen, der in dem späteren Auftreten psychosomatischer Erkrankungen einen wesentlichen Anteil hat. Einer dieser Autoren ist Hans Müller-Braunschweig, der mit seinen Gedanken zum Einfluss der frühen Mutter-Kind-Beziehung auf die Disposition zu psychosomatischen Erkrankungen schon vor ca. dreißig Jahren einen Einfluss auf die weitere Entwicklung nahm. Er nahm an, dass der averbale 'Dialog' (René Spitz) zwischen Mutter und Kind eine Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.A. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen. Er bezog dabei ausgesprochen experimentell ausgerichtete Untersuchungen, die in einem nicht psychoanalytischen Bezugsrahmen entstanden waren, in seine Reflektionen mit ein.Inzwischen hat die Säuglings- und Kleinkindforschung eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Interaktionsprozesse und der affektive Austausch zwischen Bezugsperson und Kind ermöglichen in den ersten Lebensmonaten die Grundregulation und führen zu Repräsentanzen von Interaktionen, die die Basis für die spätere Bindungsqualität des Kindes bilden. Diese mutuelle Regulation des Mutter-Kind-Paares stellt die Grundlage für die selbstregulativen Fähigkeit des späteren Erwachsenen dar, in unterschiedlichem Ausmaß, auf verschiedenen Ebenen, sprachlich-symbolisch oder körperlich-psychosomatisch. Auf dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse werden in diesem Buch die Arbeiten Hans Müller-Braunschweigs in ihren Bezügen aufgenommen und die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung und ihre Relevanz für das Verständnis der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert. Mit Beiträgen von Hans Müller-Braunschweig, Angela von Arnim, Dieter Beckmann, Burkhard Brosig, Elmar Brähler, Uwe Gieler, Jürgen Hardt, Hans-Peter Hartmann, Günter Heisterkamp, Wolfgang Milch, Michael Putzke, Ursula Volz, Hans-Jürgen Wirth.
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9783837966732 - Wolfgang E. Milch, Hans-Jürgen Wirth: Psychosomatik und Kleinkindforschung
Wolfgang E. Milch, Hans-Jürgen Wirth

Psychosomatik und Kleinkindforschung

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9783837966732 - Wolfgang E. Milch/ Hans-Jürgen Wirth: Psychosomatik und Kleinkindforschung
Wolfgang E. Milch/ Hans-Jürgen Wirth

Psychosomatik und Kleinkindforschung

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Psychosomatik und Kleinkindforschung

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