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Konstruktionen 'verworfener' Subjekte100%: Viktoria Bergschmidt: Konstruktionen 'verworfener' Subjekte (ISBN: 9783837966213) Psychosozial-Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Konstruktionen 'verworfener' Subjekte: Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass (Forschung psychosozial)75%: Viktoria Bergschmidt, Vorwort: Klaus-Jürgen Bruder: Konstruktionen 'verworfener' Subjekte: Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass (Forschung psychosozial) (ISBN: 9783837923483) 2014, Psychosozial Verlag Mrz 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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3837923487 - Bergschmidt, Viktoria: Konstruktionen »verworfener« Subjekte Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass
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Bergschmidt, Viktoria

Konstruktionen »verworfener« Subjekte Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass (2014)

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ISBN: 3837923487 bzw. 9783837923483, in Deutsch.

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Broschur 148 x 210 mm Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). Drogenabhängige ohne deutschen Pass sind auch dann, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind, von aufenthaltsrechtlichen Problemen betroffen und gehören deshalb zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl bleiben sie aus dem psychosozialen Fachdiskurs weitgehend ausgeblendet. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an, die ethnografische und diskursanalytische Zugänge kombiniert. Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). Inhalt Dank Geleitwort Einleitung: »Die sind schon fast alle tot oder abgeschoben« 1. »Drogenabhangigkeit« bei »Migrant_innen«: Problematisierungsweisen 1.1 Die deutschsprachige Fachdiskussion: Von der Nichtthematisierung zur Interkulturalitat 1.2 Empirische Untersuchungen - internationaler Forschungsstand 1.3 Essenzialisierung und Kulturalisierung: Kritik am Interkulturalitatsansatz 1.4 Diskurse und lokale Praktiken: Alternative Zugange 2. Diskurs - (Bio-)Macht - Subjekt: Theoretische und methodische Zugange 2.1 Theoretische Zugange: Die diskursanalytische Forschungsperspektive 2.1.1 Diskurs, Macht, Subjekt(ivierung) 2.1.2 Reflektierte Subjektivitat: Forschen als »weiße Deutsche« 2.1.3 Foucaults Analytik der (Bio-)Macht und das Recht 2.2 Methodenkombination: Ethnografie und Diskursanalyse 2.2.1 Die Institution Hayat: Teilnehmende Beobachtung und Interviews 2.2.1.1 Teilnehmende Beobachtung 2.2.1.2 Experteninterviews 2.2.1.3 Selbstkonstruktionen: Narrativ-biografische Interviews 2.2.2 Gesetzliche Regulierungen: Diskursanalysen 2.2.2.1 Logik der Regulation: Gesetzestexte und ihre Kommentare gegen den Strich lesen 2.2.2.2 Genealogie: Bio-Macht als Raster historischer Entzifferung 2.2.3 Zur Verknupfung von Ethnografie und Diskursanalyse: Analytische Ebenen zur Untersuchung »diskursiver Praktiken« 119 Teil I »Wir sind hier nur geduldet«: Suchttherapie fur »Migranten« 3. Hayat - Eine »interkulturell-sozialtherapeutische Wohngemeinschaft« 3.1 Zur Konstituierung des Forschungsfeldes 3.2 Grundungsgeschichte: »Ein gerechtes Angebot fur drogenabhangige Immigranten« 3.2.1 Anfange: Ein Selbsthilfeprojekt fur drogenabhangige Immigranten aus der Turkei 3.2.2 Professionalisierung: Von der Therapeutischen Gemeinschaft zur Sozialtherapieeinrichtung 3.3 Alltagsreglementierungen: Von der Aufnahme bis zur Entlassung 3.3.1 Die Aufnahme 3.3.2 Die Probezeit 3.3.3 Der Tag und die Woche 3.3.4 Die Stufen 3.3.5 Die Regeln 3.3.6 Die Sitzungen 3.3.7 Die Entlassung 3.4 Nur geduldet: Die Institution und ihre Adressaten 3.4.1 Die Adressaten: Statistische Daten - und ihre Hintergrunde 3.4.2 Die Institution: Nur geduldet? 3.5 »Interkulturalitat« - aber bitte ohne Geduldete? 4. Im Spannungsfeld suchttherapeutischer Ziele und auslanderrechtlicher Regulationen 4.1 Strukturelemente der psychosozialen Arbeit mit drogenabhangigen »Migranten« 4.2 Therapiemachen mit Ausweisung: Eine besondere Herausforderung 4.2.1 Die Ausweisung als Hurde fur einen erfolgreichen Therapieverlauf 4.2.2 »Nicht-Wahrhaben-Wollen« der Ausweisung 4.2.3 »Volliges Beherrschtsein« von der Ausweisung 4.2.4 Die drohende Abschiebung als zusatzlich motivierendes Druckmittel? 4.3 Arbeiten im Spannungsfeld 4.3.1 »Ich kann nicht immer Mutter Teresa sein«: Artikulationen »objektiver Uberforderung« 4.3.2 »Ich wunsche mir eine Suchthilfe, die zwischen Deutschen und Migranten gar nicht unterscheidet«: Veranderung der Rahmenbedingungen statt hilfloser Einzelfallarbeit 4.3.3 »Die Abschiebung [ist] ja nicht einfach so aus dem Boden gekommen«: Verarbeitungsstrategien 4.4 »Diese netten, lieben Deutschen«: Forschen im Spannungsfeld 4.4.1 Produktive Irritationen: Strukturreduktionismus und das Drama der Emigration 4.4.2 Zur diskursiven Positioniertheit als weiße, deutsche Psychologin und Forscherin 4.5 Zusammenfassung 5. Narrativ-biografische Selbstkonstruktionen 5.1 Erol: Eine Tasche, die zur Verdammnis wird 5.1.1 Zusammenfassung der Narration entlang der Hauptsequenzen 5.1.1.1 Eroffnungssequenz: Der abgeschobene und verstorbene Vater 5.1.1.2 Kindheit, Schule, familiare Situation: Es gab immer ordentlich Schwierigkeiten 5.1.1.3 Erster Cannabiskonsum, Probieren von Heroin und der erste Gefangnisaufenthalt 5.1.1.4 Crack-Abhangigkeit: Eine Tasche, die zur »Verdammnis« wird 5.1.2 Selbstreflexion: Diskursivierungen der weißen Subjektposition 5.1.2.1 Eingangssequenz: Positioniertheit als weiße Deutsche 5.1.2.2 »Turkische Herkunft«: Fragen - und Antworten 5.1.3 Analyse und Interpretation der Kernnarration 5.1.3.1 Verlauf des Erzahlflusses 5.1.3.2 Inhaltlicher und formaler Aufbau der Narration 5.1.3.3 »Und auf einmal war da`n deutscher Mann«: Das Hamlet-Motiv 5.1.4 Selbstkonstruktionen 5.1.4.1 Substanzabhangigkeit: Nicht Heroinjunkie, sondern »Kokser« sein 5.1.4.2 Mannlichkeitskonstruktionen: Sprechen uber Familie, Vater, Geld und Gewalt 5.1.4.3 Turkische Herkunft: Nicht so sein wie die anderen Klienten der Einrichtung 5.2 Algin: »Ich hab vieles zum Leiden gehabt« 5.2.1 Zusammenfassung der Narration entlang der Hauptsequenzen 5.2.1.1 Eroffnungssequenz: »Vom Gefuhl her so fremd« 5.2.1.2 Kindheit, Schule, Freundschaft und die erste Liebesbeziehung 5.2.1.3 Der erste, unwissentliche Heroinkonsum aus Liebeskummer 5.2.1.4 Schwierige Frauenbeziehungen, die enttauschte Suche nach Bruderlichkeit und die Unklarheit der eigenen Zugehorigkeit 5.2.2 Reflexion und Analyse diskursiver Positionierungen und Positioniertheiten 5.2.2.1 Anfangspassage: »Ich weiß nicht, was man daraus Folge ziehen kann« 5.2.2.2 Stockendes Erzahlen und Versuche, die Erzahlung in Gang zu bringen 5.2.2.3 Diskurspositionsabhangige Selbstbezeichnung als »turkisch« bzw. »kurdisch« und die Schwierigkeit, Rassismuserfahrungen zu artikulieren 5.2.3 Rekonstruktion und Interpretation der Kernnarration 5.2.3.1 Erzahlfluss: Serielle Aufzahlung lebensgeschichtlicher Ereignisse und Elaboration bedeutsamer Themen 5.2.3.2 Die Kernnarration und ihr inhaltlicher und formaler Aufbau 5.2.3.3 Das Arabesk-Motiv: Fremdheit, Liebesschmerz, der Glaube an die »heile Welt« und das Gefallen-Haben am Leiden 5.2.4 Selbstkonstruktionen 5.2.4.1 Substanzabhangigkeit: »Ich kannte nur Spritze, is todlich« 5.2.4.2 Mannlichkeitskonstruktionen: Frauen- und Vatergeschichten und die Suche nach Bruderlichkeit 5.2.4.3 »Kurdisch-alevitischer Ursprung«: Nicht-ethnisierende Konstruktionen 5.3 Zusammenfassung 6. Subjektivierende Disziplinierungen 6.1 Der Alltag: Disziplinar- und Selbsttechnologien 6.2 Die Sitzungen: Konfrontation mit sich selbst 6.3 Psy-Diskurse oder: Wie die Klienten zur Selbsterkenntnis gefuhrt werden 6.4 Biografische Narrationen, Selbsterkenntnis und die Bezogenheit auf den »Anderen« 6.5 Therapie statt Strafe: »Harter als Knast« 6.6 Disziplinar- und Pastoralmacht: Technologien zur Hervorbringung »drogen-« und »straffreier« Subjekte 6.7 Ausblick: Im »Außen« des Kerkernetzes Teil II Logik und Genealogie der Regulation 7. Leben, das weniger zahlt: Zur diskursiven Regulierung »auslandischer Drogenabhangiger« 7.1 Diskursverschiebungen und signifikante Grenzziehungen 7.1.1 Diskursverschiebungen: Von der Strafe zur Therapie 7.1.2 Zur Konstruktion des primar betaubungsmittelabhangigen BtM-Straftaters auf der Folie des »gewissenlosen gewinnsuchtigen Dealers« 7.2 »Therapie statt Strafe« (§35 BtMG): Ein- und Ausschlusse 7.2.1 Der Diskurs der Inklusion 7.2.2 Der Diskurs des Ausschlusses 7.3 Die der Rehabilitation dienende Behandlung: Ein- und Ausschlusse 7.3.1 Der sozialrechtliche Diskurs der Inklusion 7.3.2 Ausschlusse von Betaubungsmittelabhangigen ohne deutschen Pass 7.4 Das Nichtgesagte des Inklusionsdiskurses 8. Logik der Regulation: Ausweisung wegen Gefahrdung der »Volksgesundheit« 8.1 BtMG und AufenthG: Zur doppelten Regulation »auslandischer Drogenabhangiger« 8.1.1 Betaubungsmittel- und Aufenthaltsgesetz: Synopsis 8.1.1.1 Gesetz uber den Verkehr mit Betaubungsmitteln (BtMG) 8.1.1.2 Gesetz uber den Aufenthalt, die Erwerbstatigkeit und die Integration von Auslandern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz) 8.1.2 Freiheitsstrafe zum Schutze der »Volksgesundheit« (BtMG) 8.1.3 Ausweisung wegen Beeintrachtigung der offentlichen Sicherheit und Ordnung (AufenthG) 8.2 Uberschneidungen: Ausweisung wegen unerlaubten BtM-Umgangs 8.3 Gegen den Strich gelesen: Auslander als Gefahrdung der deutschen Volksgesundheit 9. Abwehr der »Degenerationsgefahren«: Genealogie der Betaubungsmittelregulierung 9.1 Formierung der Regulierung des internationalen und nationalen Betaubungsmittelverkehrs 9.1.1 »Schutz der unzivilisierten Rassen«: Anfange der internationalen Kontrolle des Betaubungsmittelverkehrs 9.1.2 Bekampfung der »Suchten als solche«: Von den Kaiserlichen Verordnungen zum OpiumG 1929 9.2 Sucht und Degeneration: Zur Konstruktion »gefahrlicher« Substanzen und Subjekte 9.2.1 Alkohol, Degeneration und Keimschadigung im Kaiserreich 9.2.2 »Trunksucht«: Vom Laster zur (Erb-)Krankheit und von der Behandlung zur Pravention 9.2.3 Vom »kultivierten« Morphiumsuchtigen zum »degenerierten« Rauschgiftsuchtigen 9.2.4 »Echte Suchtige« und »Rauschgiftsucht« als ein »fur die Gesellschaft gefahrlicher Zustand« 9.3 Zusammenfassung: Abwehr der »Degenerationsgefahren« 10. Abwehr »unerwunschter Elemente«: Genealogie auslanderrechtlicher Regulationen 10.1 Abwehr »ethisch unterwertige[r] Volksteile«: Die Ausweisung im Kaiserreich 10.1.1 Die Ausweisung - von einer Strafmaßnahme zu einem bevolkerungspolitischen Instrument 10.1.2 Abwehr von judischen Pogromfluchtlingen und »Polonisierungsgefahren« 10.1.3 Das preußische System der »reglementierten Arbeitskraftzufuhr« 10.2 Verfestigung des exklusiven ius sanguinis: Das Reichs- und Staatsangehorigkeitsgesetz von 1913 10.2.1 Abwehr der »slavisch-semitischen Bevolkerung«: Die Debatte um die Reform des Reichs- und Staatsangehorigkeitsgesetzes von 1870 10.2.2 Das RuStAG 1913: Verfestigung des exklusiven ius sanguinis 10.3 Im Dienste einer »gesunden Bevolkerungspolitik«: Die Reglementierung von »Auslandern« in der Weimarer Republik 10.3.1 Forderung der Volkskraft: (Zwangs-)Arbeit, (Rassen-)Hygiene und koloniale Diskurse 10.3.2 Einwanderung und Einburgerung: Die »Volksnation« und das Primat der »Deutschstammigkeit« 10.3.3 Gesundheit und Bevolkerung: Die preußische Auslanderpolizeiverordnung von 1932 10.4 Zusammenfassung: Abwehr »unerwunschter« Bevolkerungselemente Teil III Konstruktionen »verworfener« Subjekte 11. Gefahrlichkeitskonstruktionen: Die Thematik des Bluts 11.1 Gesetzesformierungen: Abwehr innerer und außerer Gefahren fur die Bevolkerung 11.1.1 Disziplinierung und Regulierung der Bevolkerung 11.1.2 Abwehr innerer und außerer »Gefahren«fur die Bevolkerung 11.1.3 Degeneration, Hygiene, Vererbung, Rasse: Die »Thematik des Bluts« 11.2 (Dis-)Kontinuitaten: ius sanguinis, Volksgesundheit und die »Thematik des Bluts« 11.2.1 Die »Thematik des Bluts« in den Gesetzen nach 1945 11.2.2 Zasursetzungen und die »Thematik des Bluts«: Der Diskurs um den Diskurs der »Rasse« 11.3 »Gefahrliche« Subjekte: Mediale Reprasentationen und Kollektivsymbolik 11.3.1 »Auslander« als Verfuhrer und »Dealer«: Die Boulevardpresse 1957 bis 1987 11.3.2 Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (1978) - ein Bestseller 11.3.3 Kollektivsymbolik: Die ikonische Ebene der diskursiven Gefahrlichkeitskonstruktionen 12. Bio-Macht und die liberale Regierung »auslandischer Drogenabhangiger« 12.1 Verscharfungen: »Nach der Therapie wird er aber sofort abgeschoben« 12.2 Logik und Genealogie der Regulation 12.2.1 Logik der Regulation: Praventive Gefahrenabwehr 12.2.2 Genealogie: Zur »Kolonisierung« des Rechts durch die (Bio-)Macht 12.3 Die liberale Regierung »gefahrlicher« Subjekte und das Recht 12.3.1 Zasursetzungen und die liberale Gouvernementalitat 12.3.2 Taktische Einsatze: Der Diskurs des »Rechtsstaats« 13. Konstruktionen »verworfener« Subjekte 13.1 Zur »Verworfenheit« ausgewiesener Drogenabhangiger 13.1.1 »Das Schlimmste, das ich je gesehen habe«: Angst vor Abschiebung und Tod 13.1.2 Lebende Leichname: Heimsuchungen durch das Verworfene 13.2 Zur Konstruktion und Navigation von Zonen der Verworfenheit 13.2.1 Horror, Hass und Ekel: Gefurchtete Identifizierungen 13.2.2 Ikonografien der Verworfenheit: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo 13.2.3 »Ungehoriges Eindringen« und die »Thematik des Bluts« 13.2.4 Fazit: Ein nicht-essenzialisierender Zugang zur Verworfenheit 13.3 Von der »Verwerfung« zum »gefahrdeten Leben« 14. Zusammenfassung und Ausblick Literatur Versand D: 1,65 EUR.
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9783837923483 - Viktoria Bergschmidt: Konstruktionen »verworfener« Subjekte
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Viktoria Bergschmidt

Konstruktionen »verworfener« Subjekte (2014)

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Neuware - Drogenabhängige ohne deutschen Pass sind auch dann, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind, von aufenthaltsrechtlichen Problemen betroffen und gehören deshalb zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl bleiben sie aus dem psychosozialen Fachdiskurs weitgehend ausgeblendet. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an, die ethnografische und diskursanalytische Zugänge kombiniert. Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). 750 pp. Deutsch.
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Drogenabhängige ohne deutschen Pass sind auch dann, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind, von aufenthaltsrechtlichen Problemen betroffen und gehören deshalb zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl bleiben sie aus dem psychosozialen Fachdiskurs weitgehend ausgeblendet. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an, die ethnografische und diskursanalytische Zugänge kombiniert. Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige 'Migranten'. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der 'Verworfenheit' bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen).
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Konstruktionen 'verworfener' Subjekte

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Drogenabhängige ohne deutschen Pass sind auch dann, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind, von aufenthaltsrechtlichen Problemen betroffen und gehören deshalb zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl bleiben sie aus dem psychosozialen Fachdiskurs weitgehend ausgeblendet.Hier setzt die vorliegende Untersuchung an, die ethnografische und diskursanalytische Zugänge kombiniert. Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige 'Migranten'. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der 'Verworfenheit' bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen).
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Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass, Drogenabhängige ohne deutschen Pass sind auch dann, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind, von aufenthaltsrechtlichen Problemen betroffen und gehören deshalb zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl bleiben sie aus dem psychosozialen Fachdiskurs weitgehend ausgeblendet.Hier setzt die vorliegende Untersuchung an, die ethnografische und diskursanalytische Zugänge kombiniert. Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige 'Migranten'. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der 'Verworfenheit' bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen).
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9783837966213 - Viktoria Bergschmidt: Konstruktionen `verworfener` Subjekte - Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass
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