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Das Rätsel Ödipus100%: Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus (ISBN: 9783837929553) 2020, Psychosozial Verlag Gbr, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989.91%: Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. (ISBN: 9783492109895) München , Zürich : Piper, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie.71%: Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. (ISBN: 9783492209892) 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Rätsel Ödipus - 16 Angebote vergleichen

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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 989, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Zürich: Piper, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
624 S. Originalbroschur. Papierbedingt leicht gebräunt.Private Widmung auf Vorsatz. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen; in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt; schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab; andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896, 1989. gebraucht; sehr gut, 550g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. (1989)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 989, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Zürich: Piper, gebraucht, guter Zustand, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
624 S. Originalbroschur. Papierbedingt leicht gebräunt.Private Widmung auf Vorsatz. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896, 1989. gebraucht sehr gut, 550g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus : Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Zeichnungen im Text von Annette
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus : Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Zeichnungen im Text von Annette (1991)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, in Deutsch, 3. Ausgabe, München , Zürich : Piper, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer-Internet-Antiquariat, [3377341].
624 S. : zahlreiche Abbildungen , 19 cm, Originalkarton. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Vorsätze leicht fleckig, die letzten Seiten am unteren Rand leicht gewellt, sonst gutes Exemplar der grundlegenden Arbeit. U.A. : Die universale Norm. Schranken der Partnerwahl. Verwandtschaftsstrukturen. Genetisches Konfliktmanagement. Sicherheit und Erregung. Das Spiel mit dem Feuer. Die Töchter des Paschas. Monogamie bei Wirbeltieren. Psychosomatische Zusammenhänge. Das Paradox der Sexualität. Die Göttin mit dem Schlangenrock.... Das Erbe der Instinkte... Die Mütter. Die Emanzipation von der Natur... Personenregister. Sachregister. 1991. gebraucht gut, 505g, 3., ÜBERARBEITETE Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. 2. Auflage.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. 2. Auflage. (1989)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 9892, in Deutsch, München, Zürich: Piper, gebraucht, guter Zustand, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
2. Auflage. 624 S. Originalbroschur. Papierbedingt leicht gebräunt.Private Widmung auf Vorsatz. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen; in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt; schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab; andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896 Versand D: 4,50 EUR Psychologie, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Volkskunde, Völkerkunde, Biologie, Angelegt am: 07.08.2019.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. (1989)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 989, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Zürich: Piper, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
624 S. Originalbroschur. Fußschnitt mit schwarzem Strich, Papier lichtbedingt nachgedunkelt. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen; in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt; schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab; andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896, 1989. gebraucht; sehr gut, 550g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. (1989)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 989, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Zürich: Piper, gebraucht, guter Zustand.

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624 S. Originalbroschur. Fußschnitt mit schwarzem Strich, Papier lichtbedingt nachgedunkelt. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896, 1989. gebraucht sehr gut, 550g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. (1989)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 989, vermutlich in Deutsch, München, Zürich: Piper, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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624 S. Papierbedingt leicht gebräunt.Private Widmung auf Vorsatz. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen; in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt; schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab; andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783492109895 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. 2. Auflage.
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Piper SP Band 989. 2. Auflage. (1989)

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ISBN: 9783492109895 bzw. 3492109896, Band: 9892, in Deutsch, München, Zürich: Piper, gebraucht, guter Zustand.

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2. Auflage. 624 S. Originalbroschur. Fußschnitt mit schwarzem Strich, Papier lichtbedingt nachgedunkelt. - Hat das Inzesttabu einen natürlichen oder einen gesellschaftlichen Ursprung? Dieser Frage mit ihren weitreichenden psychologischen und sozialen Konsequenzen hat Norbert Bischof, Psychologe und Verhaltensforscher, ein gutes Jahrzehnt an Forschungen gewidmet, deren Ergebnisse er in diesem vieldiskutierten paradigmatischen Werk vorlegt. Mit dem Instrumentarium der Verhaltensbiologie und der Psychologie untersucht der Autor die beiden zentralen Kategorien des menschlichen Verhaltens : Intimität und Autonomie. Die mannigfachen Muster zwischenmenschlicher Beziehung entfalten sich aus einem scheinbar paradoxen Kräftespiel. Wir sind für die erste Erfahrung von Intimität auf die Einbettung in eine vertraute Familie angewiesen; in solcher Nestwärme reift jedoch ein Verlangen nach Autonomie, das uns aus dieser Geborgenheit herausdrängen läßt; schließlich versuchen wir in der Geschlechtspartnerschaft den Gegensatz von Intimität und Autonomie wieder durch eine Synthese aufzuheben. "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Leib", heißt das in der Symbolsprache der Bibel. Dieser Prozeß der Ablösung und Neubindung, in sich schon faszinierend, gewinnt noch zusätzliches Interesse dadurch, daß sich gerade in ihm Natur und Kultur auf dramatische Weise überschneiden: Einerseits reichen seine Wurzeln unvermutet tief in die tierische Instinktausstattung hinab; andererseits hat die menschliche Gesellschaft - in Gestalt der Heiratsregeln und des universalen Inzesttabus - gerade hier ihre eigenwilligsten Überbauten errichtet. Das Buch geht sowohl dem psychobiologischen als auch dem anthropologischen Aspekt dieses Problembereichs nach. Es analysiert das Kraftfeld der Motive, denen die Regulation der sozialen Distanz obliegt, und es betrachtet diesen Phänomenkomplex zugleich als Paradigma für eine Neubesinnung auf das Verhältnis von Natur und Kultur. (Verlagstext). ISBN 3492109896 Versand D: 4,50 EUR Psychologie, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Volkskunde, Völkerkunde, Biologie, Angelegt am: 28.03.2021.
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9783837929553 - Norbert Bischof: Das Rätsel Ödipus - Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie
Norbert Bischof

Das Rätsel Ödipus - Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie

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ISBN: 9783837929553 bzw. 3837929558, in Deutsch, Psychosozial Verlag Gbr, Taschenbuch, neu.

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Das Rätsel Ödipus: In lockerem Sachbuch-Stil erzählt Norbert Bischof von einer Zufallsbeobachtung und ihren Konsequenzen, die einen Grundpfeiler des psychoanalytischen Theoriegebäudes erschüttern und die Sozialwissenschaften zwingen, das Verhältnis von Natur und Kultur neu zu überdenken. Thema ist das System der Motive, die die soziale Distanz und Abgrenzung regulieren: das scheinbar paradoxe Kräftespiel zwischen den Grundbedürfnissen nach Nähe, Wärme, Intimität einerseits und nach Unabhängigkeit, Selbstständigkeit, Autonomie andererseits. Ausgehend von reichem Datenmaterial aus der vergleichenden Verhaltensforschung und der Kulturanthropologie entwirft der Autor eine Systemtheorie der sozialen Motivation, die für die Praxis Orientierungshilfe bietet, aber auch allgemein eine Neubesinnung auf die Stellung des Menschen in der Natur anregt. Dies ist der erste Teil einer Trilogie, in der Norbert Bischof das Hauptthema seiner Lebensarbeit dargestellt hat. Hier legt er die vergleichend-ethologischen Fundamente zu einer Systemtheorie des `psychischen Apparats`. Im zweiten Buch (Das Kraftfeld der Mythen) wechselt die Perspektive von der Verhaltensforschung zur Entwicklungspsychologie und deren Spiegelung in universal wiederkehrenden Mythenmotiven. Das dritte Buch (Moral) behandelt die Frage nach der Entstehung und dem Stellenwert des gesellschaftlich-normativen Überbaus im Rahmen einer evolutionären Anthropologie. Taschenbuch.
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9783837929553 - Bischof, Norbert: Das Rätsel Ödipus
Bischof, Norbert

Das Rätsel Ödipus

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ISBN: 9783837929553 bzw. 3837929558, vermutlich in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.

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In lockerem Sachbuch-Stil erzählt Norbert Bischof von einer Zufallsbeobachtung und ihren Konsequenzen, die einen Grundpfeiler des Freud'schen Theoriegebäudes umstürzen und die Sozialwissenschaften nötigen, das Verhältnis von Natur und Kultur neu zu überdenken. Thema ist das Wirkungsgefüge der Motive, die die soziale Distanz und Abgrenzung regulieren: das scheinbar paradoxe Kräftespiel zwischen den Grundbedürfnissen nach Nähe, Wärme, Intimität einerseits und Unabhängigkeit, Selbstständigkeit, Autonomie andererseits. Ausgehend von reichem Datenmaterial aus vergleichender Verhaltensforschung und Kulturanthropologie entwirft der Autor eine Systemtheorie des "Psychischen Apparates", die für die Praxis Orientierungshilfe bietet, aber auch allgemein eine Neubesinnung auf die Stellung des Menschen in der Natur anregt.Dies ist der erste Teil einer Trilogie, in der Norbert Bischof seinen Beitrag zur psychologischen Grundlagenforschung in Sachbuchform dargestellt hat. Hier legt er die vergleichend-ethologischen Fundamente zu einer Systemtheorie der Motivdynamik. Im zweiten Buch (Das Kraftfeld der Mythen) wechselt der Blick auf die Persönlichkeitsentwicklung und ihren Widerschein in den Bildern kultureller Weltdeutung. Das dritte Buch (Moral) dringt am tiefsten in philosophisches Territorium vor; sein Thema ist die Entstehung und der Stellenwert des normativen Überbaus menschlicher Verhaltensorganisation.
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