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Herausgegeben:Institut für Kulturanalyse e.V.;Mitarbeit:Enderwitz, Susanne; Benslama, Fethi; Haas, Renate I.
Geschichten teilen - Konflikte verstehen
~DE NW
ISBN: 9783837929430 bzw. 3837929434, vermutlich in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.
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Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine "Kulturarbeit" als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des "gesellschaftlichen Übergangsraums" zu durchbrechen. In diesen "geschützten Räumen" kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen.Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werden kann.Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid.
Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine "Kulturarbeit" als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des "gesellschaftlichen Übergangsraums" zu durchbrechen. In diesen "geschützten Räumen" kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen.Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werden kann.Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid.
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Herausgegeben von Institut für Kulturanalyse e.V.; Mitarbeit: Benslama, Fethi; Enderwitz, Susanne; Haas, Renate I.; Maier, Anna Maria; Schmidt, Jürgen Michael
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ISBN: 9783837929430 bzw. 3837929434, vermutlich in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.
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Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine "Kulturarbeit" als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des "gesellschaftlichen Übergangsraums" zu durchbrechen. In diesen "geschützten Räumen" kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen.Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werdenkann.Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid.
Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine "Kulturarbeit" als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des "gesellschaftlichen Übergangsraums" zu durchbrechen. In diesen "geschützten Räumen" kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen.Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werdenkann.Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid.
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Herausgegeben von Institut für Kulturanalyse; Mitarbeit: Benslama, Fethi; Enderwitz, Susanne; Haas, Renate I.; Maier, Anna Maria; Schmidt, Jürgen Michael
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~DE NW
ISBN: 9783837929430 bzw. 3837929434, vermutlich in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.
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Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine "Kulturarbeit" als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des "gesellschaftlichen Übergangsraums" zu durchbrechen. In diesen "geschützten Räumen" kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen.Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werdenkann.Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid.
Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine "Kulturarbeit" als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des "gesellschaftlichen Übergangsraums" zu durchbrechen. In diesen "geschützten Räumen" kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen.Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werdenkann.Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid.
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Geschichten teilen - Konflikte verstehen - Kulturarbeit als Radikalisierungsprävention in der Einwanderungsgesellschaft
DE PB NW
ISBN: 9783837929430 bzw. 3837929434, in Deutsch, Psychosozial Verlag Gbr, Taschenbuch, neu.
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Geschichten teilen - Konflikte verstehen: Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine `Kulturarbeit` als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des `gesellschaftlichen Übergangsraums` zu durchbrechen. In diesen `geschützten Räumen` kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen. Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werden kann. Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid, Taschenbuch.
Geschichten teilen - Konflikte verstehen: Eingewanderte Jugendliche aus muslimischen Ländern machen im Kontakt mit den Institutionen der europäischen und deutschen Gesellschaft widersprüchliche, irritierende Erfahrungen, die sie häufig nicht artikulieren und verarbeiten können. Hier muss eine `Kulturarbeit` als Radikalisierungsprävention ansetzen, die versucht, Sprachlosigkeit mithilfe des Konzepts des `gesellschaftlichen Übergangsraums` zu durchbrechen. In diesen `geschützten Räumen` kann Unvertrautes, Befremdliches und Anstößiges formuliert, wahrgenommen und in neue Erfahrungen umgewandelt werden, die zu Bündnisfähigkeit führen. Die AutorInnen geben einen Einblick in einen Ansatz, der nicht zwischen Radikalisierungsprävention und schulischer, politischer und kultureller Bildung unterscheidet, sondern beide zusammenbringt. Sie beantworten auf unterschiedliche Weise die Frage, wie bei Kindern und Jugendlichen die notwendige Fähigkeit zu Symbolisierung unterstützt und dem Funktionsverlust in Institutionen begegnet werden kann. Mit Beiträgen von Fethi Benslama, Susanne Enderwitz, Renate Haas, Anna Maria Maier und Michael Schmid, Taschenbuch.
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ISBN: 3837929434 bzw. 9783837929430, vermutlich in Deutsch, neu.
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