Der ewige Ödipus - 8 Angebote vergleichen
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Der ewige Ödipus - Zu den Grundlagen menschlicher Gewalt
DE PB NW
ISBN: 9783837925098 bzw. 3837925099, in Deutsch, Psychosozial Verlag Gbr, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der ewige Ödipus: Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des `Ich oder Du`, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud`sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als pers?nlichkeitspr?genden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht dem subjektiv empfundenen `Mangel zu sein` ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen. Taschenbuch.
Der ewige Ödipus: Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des `Ich oder Du`, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud`sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als pers?nlichkeitspr?genden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht dem subjektiv empfundenen `Mangel zu sein` ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen. Taschenbuch.
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Der ewige Ödipus - Zu den Grundlagen menschlicher Gewalt
DE PB NW
ISBN: 9783837925098 bzw. 3837925099, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der ewige Ödipus: Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des `Ich oder Du`, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud`sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als persönlichkeitsprägenden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht dem subjektiv empfundenen `Mangel zu sein` ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene Überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen. Taschenbuch.
Der ewige Ödipus: Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des `Ich oder Du`, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud`sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als persönlichkeitsprägenden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht dem subjektiv empfundenen `Mangel zu sein` ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene Überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen. Taschenbuch.
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Der ewige Ödipus
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Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des ´´Ich oder Du´´, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud´sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des ´´Ich oder Du´´, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud´sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als persönlichkeitsprägenden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht demsubjektiv empfundenen ´´Mangel zu sein´´ ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene Überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des ´´Ich oder Du´´, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud´sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des ´´Ich oder Du´´, die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud´sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt. In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als persönlichkeitsprägenden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht demsubjektiv empfundenen ´´Mangel zu sein´´ ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene Überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des "Ich oder Du", die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud'sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt.In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als persönlichkeitsprägenden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht dem subjektiv empfundenen "Mangel zu sein" ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene Überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen geopolitischen Ereignisse und der weltweit präsenten Bedrohung durch den Terrorismus gewinnen Jean Bergerets Thesen aktuell an Brisanz. Die von ihm eingeführte Urfantasie des "Ich oder Du", die es zu überwinden gilt, kennzeichnet zahlreiche Diskurse entsprechender Gruppierungen. Anders als das Freud'sche Konzept des Todestriebs, das Bergeret für philosophische Spekulation hält, basieren Bergerets Beobachtungen auf der Allgegenwärtigkeit von Gewalt.In Ergänzung zu Freud, der den Sexualtrieb als persönlichkeitsprägenden Faktor definiert hat, geht Bergeret von einer der Libido vorgelagerten Kraft aus, die die Psychogenese und damit die Persönlichkeitsstruktur des Menschen lebenslang und nachhaltig beeinflusst: dem archaischen Gewalttrieb. Dieser bestimmt das unbewusste Erleben in der vorsprachlichen Zeit und entfaltet seine Wirkung vor der ödipalen Triangulierung, die von Freud ins Zentrum der Forschung gestellt wurde. In dieser Zeit steht dem subjektiv empfundenen "Mangel zu sein" ein Gewalttrieb gegenüber, bei dem allein das eigene Überleben zählt - zur Not auch unter Inkaufnahme der Tötung des Anderen.
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Der ewige Ödipus (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783837925098 bzw. 3837925099, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der ewige Ödipus, Titelzusatz: Zu den Grundlagen menschlicher Gewalt, Originaltitel: La violence fondamentale. L´inépuisable OEdipe, Autor: Bergeret, Jean, Redaktion: Duncker, Heinfried, Übersetzung: Rose, Solveig, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Psychosozial-Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gewalt // Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie // Psychologie // Emotionen // Sexualität // Psychologie: Emotionen, Rubrik: Psychoanalyse, Seiten: 277, Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse, Gewicht: 403 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der ewige Ödipus, Titelzusatz: Zu den Grundlagen menschlicher Gewalt, Originaltitel: La violence fondamentale. L´inépuisable OEdipe, Autor: Bergeret, Jean, Redaktion: Duncker, Heinfried, Übersetzung: Rose, Solveig, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Psychosozial-Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gewalt // Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie // Psychologie // Emotionen // Sexualität // Psychologie: Emotionen, Rubrik: Psychoanalyse, Seiten: 277, Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse, Gewicht: 403 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Der ewige Ödipus: Zu den Grundlagen menschlicher Gewalt (Bibliothek der Psychoanalyse) (2016)
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ISBN: 9783837925098 bzw. 3837925099, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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